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EUROPÄISCHE REZEPTE

Von writingweirdo05

Hey, na? Bist Du schon gespannt auf Deine Reise durch ganz Europa? Stell Dir vor Du wirst eingeladen eine Weltreise zu machen. Sie beginnt in Europa. Dem Kontinent, in dem England, Frankreich, Deutschland oder Italien liegen. Ein romantischer Kontinent. Mit vielen sogenannten "Städten der Liebe".
Der erste Stopp ist in England. Dem schönen, manchmal etwas verregneten, England. Es ist Tea Time. Clichéhaft tollen sich die Regenwürmer auf den Straßen und erfreuen sich daran, dass die meisten Menschen zu Hause sind, sie nicht zertrampeln können.
Du beißt in ein fluffiges Gebäck. Eine wahre Geschmacksexplosion aus Vanille und angenehm süßlicher Würze breitet sich in Deinem Mund aus.

1.Englische Scones

Zutaten: 240 g Mehl; 3 TL Backpulver; 50 g Zucker; 50 g Butter; 150 ml Milch; 1 Ei, verquirlt; Prise Salz

So geht's: Heize den Ofen auf 220 Grad vor. Vermische anschließend Mehl, Salz und Backpulver. Gebe die Butter hinzu und rühre sie in die Mischung. Vermenge nun alles zu einem weichen Teig, indem Du Zucker und Milch hinzugibst.

Forme jetzt den Teig zu ca. 5 cm dicken "Brötchen". Diese legst Du dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.

Die Scones nun mit dem verquirlten Ei bepinseln und für 12-15 min im Ofen backen lassen bis sie goldbraun werden.

Tipp: Du kannst die Scones frisch aus dem Ofen mit Butter oder/und Marmelade genießen.

Vegane Variante: Mit pflanzlichem Milchersatz (z.b. Vanille-Sojamilch für einen leckeren Vanillegeschmack), Ei-Ersatz und Margarine

Englische Scones haben ihren Ursprung in Schottland. Sie sind ein aus den britischen Inseln stammendes Gebäck, welches oft zur Teatime gereicht wird. Der Name "Scones" kommt aus den Niederlanden von Schoonbrood (dt.: Schönbrot - Brot aus feinem Mehl)

Falls Scones übrig bleiben: Bewahre sie in einer Papiertüte auf oder wärme sie kurz im Backofen auf/toaste sie am nächsten Tag.

Guten Appetit!
Rezept: https://www.google.de/amp/s/blog.hellofresh.de/britisches-scones-rezept/

Das zweite Mal stoppst Du in Frankreich. Im Elsass. Du sitzt in einem gemütlichen, kleinen Restaurant. Es ist Abend. Du hast Hunger. Dein Magen knurrt. Du bestellst einen heiß-dampfenden Flammkuchen, welcher noch original in einem alten Ofen zubereitet wird. Du stöhnst auf. So etwas feines, hast Du schon lange nicht mehr gegessen.

2. Französischer Flammkuchen

Zutaten für 4 Portionen: 420 g Mehl; 250 ml Wasser, lauwarm; 10 g Salz; 12 g Hefe, frisch

200 g Creme fraiche; 1 TL Kräutersalz; 300 g Sahnequark; 150 g Speck; 250 g Zwiebeln; 1 Prise Meersalz

So geht's: Löse die Hefe in Wasser auf. Siebe nun das Mehl in eine große Schüssel und vermische es mit dem Wasser-Hefe-Gemisch und dem Salz. Verknete das ganze so lange, bis ein glatter Teig entsteht. Decke jetzt den Teig ab und lasse ihn etwa eine Stunde ruhen. In dieser Zeit vergrößert er sich normalerweise sichtbar.

Jetzt schälst Du die Zwiebeln und schneidest sie in kleine Würfel, die Du dann mit Meersalz bestreust. Das lässt Du dann eine Stunde ruhen und schneidest währenddessen den Speck ebenfalls in kleine Würfel.
Als Nächstes rührst Du den Quark mit Creme fraiche  und dem Kräutersalz glatt.
Nun heizt Du den Backofen auf 220 Grad (Umluft) vor.
Während der Ofen aufheizt, rollst Du den fertigen Teig auf einem gefetteten Backblech dünn aus, bestreichst ihn mit Quark, verteilst die Zwiebelstücke und den Speck auf der Quarkmischung und backst den Flammkuchen im heißen Ofen etwa 10 bis 15 Minuten.

Tipps zum Servieren: Du kannst dünne Flammkuchenbretter aus Holz kaufen, auf welchen
Du den Flammkuchen schön anrichten kannst.
Er wird außerdem ohne Messer und Gabel gegessen, sondern nur ein wenig mit der Hand zusammengerollt. Deshalb wird der Flammkuchen vor dem Servieren geviertelt.

Das traditionell französische Rezept stammt aus dem Elsass und wird häufig mit Schmand, Lauch und Zwiebeln zubereitet. Es ist auch in der Pfalz und in Baden sehr beliebt.  Der Name „Flammkuchen" kommt von den Flammen, die Flammen im Ofen noch nicht vollständig ausgelodert waren, wenn er eingeschoben wurde.

Guten Appetit!
Rezept: https://www.gutekueche.de/original-franzoesischer-flammkuchen-rezept-856

Du kommst nach Italien. Rom, die ewige Stadt. Es stimmt wirklich, dass alle Wege nach Rom führen, fällt Dir, nach Deiner unendlich erscheinenden Fahrt, auf. Es ist schon der nächste Morgen geworden. Die Sonne glitzert hinter den kleinen Wölkchen hervor. Es ist stickig, doch gleichzeitig riechst Du hier so viele verschiedene Geschichten. Du atmest tief ein. Anschließend gehst Du in ein kleines Café. Du bestellst Arme Ritter. Ein einfaches, aber sehr leckeres Frühstück. Genau richtig für diesen Morgen in Rom...mhhh

3. Arme Ritter,
Deutschland/Römisches Reich

Zutaten für 4 Portionen: 4 Scheiben Toast/Brot; 1 Ei; 250 ml Milch; 50 g Butter; Zimt; Zucker

So geht's: Als erstes verquirlst Du die Eier in der Milch. Jetzt lässt Du die Toast/Brot darin einweichen. Nun lässt Du die Butter in einer Pfanne. Anschließend brätst Du die Toast/Brotscheiben goldbraun, bis sie von beiden Seiten knusprig sind. Bestreue sie als letztes noch heiß mit etwas Zimt und Zucker und servierst sie warm.

Arme Ritter waren schon im römischen Reich eine bekannte Speise und wurden im 14. Jahrhundert das erste Mal in einem deutschen Kochbuch erwähnt: "buoch von guoter spise"
Es ist auch unter den Namen "French Toast", "Grenki", "Rabanadas" oder "Altbacken Brot", im englischen allerdings auch als "Poor knights of Windsor"
Sie waren unter Soldaten, Rittern, welche sich nach Kriegen oder wenn sie ihre Macht verloren, nichts anderes mehr leisten konnten. Wenn es schon kein Fleisch gab, mussten sie eben so an Fett und Energie herankommen.
Guten Appetit!

Rezept: https://www.google.de/amp/s/www.chefkoch.de/amp/rezepte/434984328773/Arme-Ritter.html

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