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Dating on Coruscant

Dieses Kapitel wird ziemlich schnulzig und enthält viel Fluff. Ich weiß gar nicht, wie ich das überhaupt, habe schreiben können. Dafür, dass ich sowas sonst nicht schreibe, bin ich trotzdem recht stolz auf mich...

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Die Macht floss durch sie. Frieden, Leben und Gleichgewicht konnte sie fühlen.

Und Liebe, ganz viel Liebe.

Rey lächelte glückselig, während sie meditierte. Sie hatte ihre Liebe gefunden, als eines Tages ein großer, schwarzhaariger Jediritter auf Jakku aufgetaucht war, der sie mitgenommen hatte.

Ben hatte sie als seinen Padawan aufgenommen, doch ihre Verbindung ging von Anfang an tiefer. Aus Freundschaft wurde schnell Liebe, was Luke nach einigen hitzblütigen Diskussionen letztendlich doch akzeptierte. Leia sei Dank... Eines ihrer schlagenden Argumente war, dass sie doch Enkelkinder haben will.

Bei dem Gedanken musste Rey grinsen. Sie erinnerte sich noch ganz genau, wie Ben und sie betreten zu Boden gesehen haben.

Nun, das ist mittlerweile fast fünf Jahre her, und Leia hat noch keine Enkelkinder. Noch nicht, aber vielleicht würde es endlich klappen, wenn Ben von seinem Auftrag auf Coruscant zurückkommt.

Er saß sich dort seit Wochen den Hintern im Senat breit. Es ging bei diesen Sitzungen um irgendwelche politischen Geplänkel, die Rey nach wie vor nicht verstand. Ben war schon eher der Politiker und musste daher den Jediorden dort vertreten.

Er hätte eigentlich schon vor ein paar Tagen wieder hier sein müssen, aber anscheinend, wurden die auf Coruscant nie fertig...

Das Piepen ihres Holokommunikators ließ Rey aus ihrer Meditation aufschrecken. Es war Ben.

„Hey Süße, wie geht's dir?", fragte das kleine Hologramm.

„Ganz gut, mit dir wäre es aber besser.", entgegnete die Jedi. Ben grinste schief.

„Ich weiß. Ich kann noch nicht zurückkommen, die Verhandlungen dauern an. Aber heute haben wir ab Mittag frei und ich würde dich gerne wiedersehen. Ich habe so ein hübsches, kleines Restaurant mit Blick über Coruscant entdeckt, indem das beste Essen gekocht wird, was du dir vorstellen kannst. Liebste Rey, ich lade dich hiermit offiziell zu einem Date ein. Möchte mein Padawan denn kommen?" Ben sah sie mit seinem unschuldigen Hundeblick an, von dem Rey hoffte, dass ihr Kind es erben würde.

„Natürlich werde ich kommen. Ich nehme an, dass in deinem Zimmer Platz für zwei ist, oder?"

„Unser halber Tempel würde dort unterkommen, glaub mir.", versicherte Ben lächelnd.

Rey nickte, legte auf und sprintete direkt zu ihrer Hütte, die sie sich sonst mit Ben teilte. Sie riss die Schranktüren auf und suchte nach einer hübschen Jedirobe. Das gesuchte Kleidungsstück lag weit hinten im Schrank vergraben.

Die Robe war in hellen Grau- und Beigetönen gehalten. Rey drehte sich vor dem Spiegel und befand ihr Outfit als hübsch.

Glückselig strahlend hüpfte sie nun zu ihrem X-Wing, als Luke sie plötzlich stoppte.

„Wo wollen wir denn so schnell hin?", fragte der Jedimeister streng.

„Nach Coruscant auf ein Date mit Ben.", antwortete Rey sofort und Luke's Blick wurde weicher.

„Wann darf ich mit deiner Rückkehr rechnen?"

„Vielleicht morgen oder übermorgen." „Na dann will ich dich nicht mehr aufhalten.", lächelte der ältere Mann gütig.

Am frühen Abend lag Ben fix und fertig auf dem riesigen Himmelbett in seiner Suite. Freudig dachte er an das kommende Date mit Rey. Seine Rey...

Der Comlink in der Ecke piepte und Ben stöhnte entnervt. Wehe, es wurde ihm jetzt noch eine Sondersitzung eingeschoben. Dann würde er zum Mörder werden...

War es denn so schwer mal einen Abend frei zu haben und mit seiner Freundin zu knutschen?

„Solo?", meldete er sich patzig.

„Alles in Ordnung Ben?" Hörte er Rey's sanfte Stimme. Erleichtert atmete er aus.

„Klar, ich hatte nur Angst, dass es der Senat ist.", lachte er. „Ich hole dich vom Landeplatz ab."

Rey sah den schwarzen Haarschopf schon bevor sie den Rest ihres Freundes ausmachen konnte. Er joggte über die Landefläche auf ihren X-Wing zu. Schnell hüpfte Rey aus dem Cockpit, damit sie Ben nach drei endlos langen Wochen um den Hals fallen konnte.

Erst als Ben seine starken Arme um sie schloss, wurde ihr bewusst, wie sehr sie ihn in den letzten Wochen vermisst hat. Dieses Gefühl von Geborgenheit und bedingungsloser Liebe konnte nur er ihr geben. Sanft küsste Ben Rey auf den Scheitel und gleich danach fest auf den Mund.

„Du bist in den drei Wochen noch schöner geworden Rey.", murmelte Ben gegen ihre Lippen, als sie in seinem Appartement angekommen waren.

Rey sah verlegen zu Boden und grinste.

„Du siehst total erschöpft aus.", kicherte sie, woraufhin Ben nur laut lachen konnte.

„Wo du recht hast. Ich habe in den Nächten weniger geschlafen, als wenn ich mit dir zusammen bin." Rey schlug ihm dezent gegen den Arm.

„Na komm, ich habe Hunger."

Ben sprang ans Steuer des kleinen Gleiters.

Das Restaurant war klein, aber nicht weniger toll. Sie hatten einen Tisch am Fenster mit Panoramablick über Coruscant im Licht der untergehenden Sonne.

Ben hatte für sie Spaghetti Bolognese bestellt. Ihr Lieblingsessen.

Rey sah ihm die ganze Zeit in seine wunderschönen braunen Augen. Zwischendurch schenkten sich die Jedi kleine, sanfte Küsse.

Das Essen war noch besser!

Ben hatte recht gehabt, als er sagte, dass dies das beste Restaurant auf Coruscant war.

Gerade zogen Ben und Rey eine endlos lange Spaghetti in den Mund. Doch plötzlich bemerkten sie, dass das dieselbe Nudel war, die sie gerade aßen. Den darauffolgen Kuss hießen beide willkommen.

Mit roten Wangen lösten sie sich kurz darauf wieder voneinander und ließen sich das Essen stillschweigend schmecken.

Nachdem sie dem Diener gutes Trinkgeld hinterlassen hatten, machten sie sich auf den Rückweg zu Bens Appartement.

Rey lief schnell hinein, während Ben noch eine Kleinigkeit am Speeder reparieren musste.

„Ich habe alles vorbereitet, Kleiner.", lächelte Han seinem Sohn zu.

„Danke Dad." „Ach Quatsch, dafür musst du dich nicht bedanken. Das habe ich doch nur gemacht, weil mir deine Mutter sonst noch ewig mit ihrem Wunsch nach Enkelkindern in den Ohren liegt."

Ben errötete sofort.

„Aber wie man es in den Klatsch-Nachrichten liest, scheint ihr beide ja auf dem besten Weg zu sein.", lachte der Schmuggler.

„Was meinst du mit Klatsch-Nachrichten?", fragte der junge Solo verunsichert.

Han Solo zog sein Datenpad aus der Jackentasche und hielt seinem Sohn einen Artikel unter die Nase.

Endlich Enkel für Prinzessin Leia Organa?

Nach den neusten Informationen, die unserer Redaktion vorliegen, sah man heute Nachmittag Ben Solo mit seiner Freundin Rey auf einem Landeplatz in der Wohnhausgegend. Das Paar küsste sich leidenschaftlich. Ist da vielleicht ein Enkelchen für die Prinzessin von Aldeeran unterwegs?

„Dad? Ich glaube ich kotze gleich. Wer schreibt denn so eine gequirlte Scheiße?!" Ben war entsetzt.

„Lies mal weiter.", meinte sein Vater mitleidig.

Überwachungskameras zeigen den Prinzen mit der Jedi bei einem romantischen Candellight-Dinner in einem schicken Restaurant. Auch hier werden Zärtlichkeiten ausgetauscht.

Rey trägt eine etwas weitere Tunika. Vielleicht um einen kleinen Babybauch zu verstecken?

Diese Bilder belegen unsere Vermutungen.

„Nein, Rey ist nicht schwanger.", sagte Ben entsetzt. „Mum wird ausflippen, wenn wir ihr sagen, dass das nur wieder ein Gerücht war."

„Komm mal runter, Kleiner. Deine Mutter hat mir den Link geschickt und meinte, dass sie dich doch endlich mal in Ruhe lassen sollten. Dir blieben sogar ein paar private und romantische Dates verwehrt.", lachte er.

„Tja, der Nachteil, wenn man Snoke getötet hat, schätze ich. Gute Nacht Dad.", verabschiedete Ben sich.

„Dir und Rey auch.", meinte Han mit leicht anstößigem Unterton, woraufhin Ben die Augen verdrehte.

„Ben?", rief Rey von innen.

Der Jedi lief nun auch in seine Wohnung und fand seine Freundin im Wohnzimmer.

„Komm mit, ich habe da etwas vorbereiten lassen."

Ben nahm Rey's Hand und nahm sie mit auf den Balkon. Nebenbei schaltete eine ruhige Musik ein.

Sanft zog er sie an seine Brust und begann sich mit ihr zu drehen. Rey lächelte überglücklich, mit Ben zu tanzen, hatte ihr schon immer Freude bereitet. Auch wenn keiner von beiden wirklich begabt darin war.

Die Nachtbeleuchtung von Coruscant warf ein ruhiges Licht auf den Balkon und als Ben sie hochhob und ihre Lippen sich verschlossen, war der Moment perfekt.

Beide lächelten in den Kuss hinein und genossen ihn mit geschlossenen Augen. Ben's Zunge strich leicht über ihre Unterlippe und sie gewährte ihm Einlass.

Er hätte nicht glücklicher sein können und es war ihm egal, wie viele Videoroboter ihn in diesem Augenblick vielleicht überwachten.

Für ihn gab es nur Rey und ihn und ihre Liebe zueinander...

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