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Darkness in the force

„Rey, du bist eine Palpatine."

Ich bin eine Palpatine... Wie surreal das doch klingt.

Er tötete meine Mutter und meinen Vater und jetzt hole ich mir den Wegfinder. Dann fliege ich zu ihm und töte ihn.

Finn versteht mich nicht...

Niemand versteht mich, weil niemand mich wirklich kennt. Nur Einer weiß, wie ich mich fühle.

Kylo Ren.

Auf dem Zerstörer über Kijimi wollte ich seine Hand nehmen, schon wieder.

Nochmal werde ich es nicht schaffen der Dunklen Seite zu entsagen.


Ich musterte den alten Sitz meines Großvaters.

Doch etwas Anderes zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Eine uralte Macht, die mich rief.

Und ich folgte ihr...

Diese durch und durch böse Macht öffnete sich mir bereitwillig, ohne dass ich etwas tun musste.

Ein stinkender Schlund, der in völliger Finsternis endete. Dort würde ich das finden, was ich wollte.

Den Wegfinder nach Exegol...


Langsam und ehrfürchtig schritt ich in die Dunkelheit.

Der Wegfinder wurde durch ein Kraftfeld zwischen zwei dunklen Kristallsäulen festgehalten. Grünliches Licht ging von ihm aus.

Sofort griff ich nach diesem Erbstück und klaubte es ohne Probleme.

Ich wollte mich schon zum Gehen wenden, als plötzlich eine dunkel gekleidete Frau vor mir auftauchte.

Doch diese Frau, das war ich!

Ihr blutrotes Lichtschwert klappte auf und sie griff mich an.

Ich parierte ihre Schläge. Hass, Wut und Angst pulsierte durch meine Adern.

„Hab keine Angst davor, wer du bist.", sagte sie ruhig.

Urplötzlich fauchte sie mich an, ihre Zähne unnatürlich spitz.

Ich taumelte völlig verschreckt zurück und schlug auf den Boden auf. Der Wegfinder rutschte mir aus Hand und rollte auf den Abgrund zu.


Eine schwarz behandschuhte Hand fing ihn auf.

Kylo Ren sah erst zu dem Wegfinder, dann zu mir.

Ich stand auf und blickte ihn perplex an.

„Was willst du hier!", fauchte ich ihn an.

„Du wolltest allen beweisen, dass du eine Jedi bist. Aber du bist keine, ebensowenig wie ich. Wir können nicht zurück. Sieh es endlich ein.", antwortete Kylo.

Er hob seine Hand und zerdrückte den Wegfinder, als wäre er ein alter, bröseliger Keks.

„Den Weg nach Exegol findest du nur durch mich.", knurrte er.

Kylo hielt mir seine Hand hin. Ich brauchte sie nur zu ergreifen, ein Schritt und mein Leben würde sich wieder um 180° drehen.

„Bitte.", flehte er leise.

Dann gab ich mir den alles entscheidenden Ruck, streckte meine Hand und legte sie in die seine.

„Ja, ich komme mit dir.", sagte ich leise.


Der Tie-Silencer war schon ein beeindruckendes Raumschiff und sein Pilot auch, aber für zwei Personen war er einfach zu klein. Das wollte mein neuer Gefährte nur leider nicht einsehen.

Ihm schien es sogar richtig zu gefallen, dass ich hier völlig zusammengequetscht auf seinem Schoß saß.

Und soweit ich mich erinnerte, würde der Thron der Sith auch nicht mehr Sitzfläche bieten...


„Lange habe ich gewartet, dass du meine Enkelin nach Hause bringst." Palpatine's Stimme schnarrte durch die Thronhalle.

„Deine Zeit ist vorbei Palpatine.", rief ich. „Du hast meine Eltern getötet und dafür wirst du büßen."

„Du hast meiner Freundin genug Leid zugefügt und deshalb, werden wir dich töten.", fügte Kylo wütend hinzu. „Schön langsam."

Er hielt meine Hand immer noch fest umschlossen, als würde er befürchten, dass ich weglaufen würde, sobald er sie loslässt.

Meine Freundin

Instinktiv musste ich lächeln. Das war genau das, was ich schon so lange wollte.

Kylo war mein Freund, endlich.

Und sobald wir diesen alten Faltensack vor uns beseitigt haben, können wir unsere Beziehung wirklich beginnen. Da war ich mir ganz sicher.

„Gut. Ich will nämlich auch, dass ihr mich tötet.", antwortete eben benannte Person.

Hatte dieser Typ jetzt 'nen völligen Vollknall. Der ist ja mehr als nur verwirrt.

„Wenn ihr mich tötet, wird mein Geist auf euch übergehen und ihr werdet aufsteigen als Imperator und Imperatorin. Ihr werdet den Thron in einer Erbdynastie weitergeben. Welches eurer Kinder euren Platz einnehmen wird, dürft ihr selbst entscheiden."

Wir nickten entschlossen.

Mein Großvater hob seine verstümmelten Hände.

„Lasst das Ritual beginnen!"

Diese seltsamen, schwarz verhüllten Gestalten, Sithseelen, wie Kylo mir über die Machtverbindung mitteilte, sprachen das Ritual. Es waren Wörter aus einer mir unbekannten Sprache, die ich nicht verstand.

Kylo blickte konzentriert drein, anscheinend verstand er mit Mühe die Inhalte.

„Ihr werdet euer Lichtschwert ziehen und mit einem Schlag desselben mir das Leben nehmen und euch verpflichten als ein Sith."

Wie kann man sich bitte so sehr auf seinen eigenen Tod freuen, fragte ich mich. Aber mir soll's recht sein, dann haben wir ein Problem weniger...

Kylo drückte meine Hand, dann ließ er sie los, um sein Lichtschwert vom Gürtel zu ziehen. Ich wollte schon zu meiner Waffe greifen, doch er hielt mich zurück.

„Wir erledigen ihn zusammen.", raunte er mir zu.

Daraufhin umschloss ich den Griff und er legte seine Hand um meine.

Kylo's Lichtschwert surrte angenehm, nachdem wir es gezündet hatten.


Palpatine's Kopf rollte über den Boden des Thronraumes und der gewöhnungsbedürftige Geruch von verbranntem Fleisch stieg mir in die Nase.

Plötzlich wurde mir schwindelig, es schien als würde etwas meinen Geist verschleiern...

Ich spürte nie dagewesene Intelligenz und Stärke, als sich die seltsame Trübheit von mir löste.

Kylo schien es ähnlich zu ergehen, denn er schüttelte verwirrt den Kopf, als wolle er etwas loswerden.


Das neue Gewand passte mir wie angegossen. Der schwarze Stoff umschmeichelte meinen Körper und betonte meine gute Figur noch mehr. Auch mit meinem neuen Lichtschwert war ich mehr als nur zufrieden. An das Rot würde ich mich zwar noch gewöhnen müssen, aber der Rest war spitze. Es fühlte sich eher wie ein verlängerter Arm an, nicht primär wie eine Waffe, an die ich mich klammern musste.

Kylo saß auf dem Thron der Sith und lächelte mich verführerisch an. Dann klopfte er mit seiner Hand auf den kleinen freien Platz zwischen seinen Beinen.

„Setz dich, Imperatorin Palpatine.", forderte er mich süffisant auf.

Wenn er das unbedingt möchte, dann setz ich mich halt auf seinen Schoß, dachte ich trotzig, allerdings nicht ohne Hintergedanken.

Ich setzte mich seitlich über seine Beine und nutzte den kurzen Moment seiner Verwirrung, um seine Lippen mit den meinen zu versiegeln.


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Ich persönlich bin nicht ganz so zufrieden mit diesem Oneshot...

Ich wollte mal ausprobieren aus der ich - Perspektive zu schreiben, aber ich glaube ich lasse das in Zukunft lieber.

Was meint ihr?


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