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(Externer Link zu Story findet sich unten.)

James verliert seine geliebte Frau Elisabeth bei einem Vulkanausbruch in Wales. In Briefen an seine tote Frau beschreibt er die nächsten Jahre seines Lebens im Wales und England um die vorherige Jahrhundertwende (i.S.v. Steampunk). Er wird ungewollt zum Mörder, begegnet mehrfach dem Tod, findet aber auch überraschend Liebe und Freundschaft in einer menschenverachtenden Welt.

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Die Geschichte lebt nicht nur von ihrer besonderen Art, in der sie geschrieben wurde (sie besteht ausschließlich aus James Briefen). Die Lebensgeschichte und dramatischen Ereignisse in James Leben sind spannend zu verfolgen. Auf einer zweiten Erzählebene treibt insbesondere charakterliche Veränderung des Protagonisten, die sich in seinem Schreibstil und seiner Wahrnehmung beobachten lässt, die Geschichte voran.

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Besonders hervorzuheben sind die klassischen, teils literarisch anmutenden Textpassagen, in die sicherlich viel Mühe investiert wurde. Der tagebuchartige Stil der Briefe ist ungewöhnlich, aber stimmig. Daher empfehle ich auf jeden Fall ein paar Kapitel (= Briefe) zu lesen, um sich in die wirklich gelungene Geschichte einzulesen.