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5)Das Geständnis Part 2

So hier der zweite Teil des so sehr gewünschten Kapitels.

POV Felix
Nachdem Rewi aufgewacht ist und mich gefragt hat, warum ich denn weinen würde und ich ihm überglücklich mit den Worten:" Ich bin so froh, dass du wach bist" in die Arme gefallen bin, fragt er was überhaupt passiert sei. Nachdem ich ihm die ganze Geschichte erzählt habe, bleibt ihm der Mund offen stehen und er ist erstmal sprachlos.
Ich sage zu ihm, dass ich erstmal einem Arzt Bescheid gebe, dass er wach ist und gehe aus dem Zimmer um einen Art zu holen. Als ich zurück ins Zimmer komme, ist er gerade dabei, seine Nachrichten zu lesen. Als er uns allerdings bemerkt, legt er sein Handy zur Seite und widmet seine Aufmerksamkeit dem Arzt, der vor wenigen Sekunden zur Tür herein gekommen ist.
Nachdem er uns und besonders Sebastian erklärt hat, dass er nach Hause gehen könne macht er die Unterlagen fertig und überreicht sie uns mit der Bitte an Rewi, dass er sich schonen solle.
Also nehmen wir seine Sachen und gehen zu mir nach Hause. Er wird für die nächsten Tage bei mir wohnen, da ich ihn gut genug kenne um zu wissen, dass er sich nicht schonen wird.
Bei mir in der Wohnung angekommen, bringe ich seine Sachen in mein Zimmer während er sich nach meiner Anweisung auf die Couch legt.
Als ich ins Wohnzimmer komme, sehe ich, dass er auf dem Sofa eingeschlafen ist. (AN. Gedanken sind fortan Fettgedruckt, Gespräche unterstrichen und alles andere normal.) Aww ist das süß*_* Er sieht gerade richtig cute au.... HALT STOPP FELIX! ER IST NICHT CUTE! AUS! BÖSE! DU BIST NICHT SCHWUL! Aber es stimmt doch! NEIN, ES STIMMT NICHT UND SCHLUSS JETZT! Und so geht es immer weiter, bis die Stimme in meinem Kopf sich endlich verzogen hat. Ich schaue zu Sebastian und merke, dass er anscheinend einen schlechten Traum hat, denn er weint und redet im Schlaf und wälzt sich auf dem Sofa hin und her. Ich hocke mich vor ihn hin und wecke ihn, indem ich an seiner Schulter rüttel.
Er wacht ruckartig auf und fängt sofort an zu weinen und da ich ihn nicht weinen sehen möchte, nehme ich ihn in den Arm um ihn zu trösten. Nach einer Zeit indem er still in meinen Hoodie geweint hat, Strecke ich ihn auf Armlänge von mir und frage ihn ob jetzt wieder alles in Ordnung ist oder ob ich noch etwas für ihn tun kann. Da gäbe es noch etwas, ich kann es dir aber nicht sagen, weil ich Angst habe, dass du mich danach hasst. Gibt er unter Tränen zu. "Ich werde dich nicht hassen, das kann ich gar nicht, gebe ich zu." Einen Kuss. Sofort nachdem er diese zwei Wörter ausgesprochen hat, verbinde ich unsere Lippen miteinander. Nachdem er ein paar Sekunden gebracht hat um zu realisieren was da an geht, erwiedert er den Kuss. Leider müssen wir uns wegen Luftmangel nach ein paar Minuten voneinander lösen. "Ich liebe dich, gesteht er mir." " Ich liebe dich doch auch du Idiot, kommt es schmunzelnd von mir"

Hey meine Lieben, ja hier ist der zweite Teil, ein wenig spät zwar aber immerhin kommt er also viel Spaß und wir sehen uns demnächst beim nächsten Kapitel. Gerne Vorschläge, Wünsche und konstruktive Kritik in die Kommentare. Und jetzt noch einen schönen Tag und
Ciao eure Anna

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Tags: #rewilz