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3

Bevor er die Schlafkuppel deaktivierte, setzte Lain die Linsen wieder ein.

Jeden Tag erledigte er das versteckt in seinem Bett. Lenard und dessen Eltern wussten nichts davon.

Lain hatte sich nie überwinden können, ihnen davon zu erzählen, aus Angst, sie würden ihn dann verstoßen. Heutzutage hatte man einfach keine andere Augenfarbe als braun. Warum das so war, wusste er nicht, aber er hatte das Gefühl, dass es besser war, die blaue Farbe zu verdecken.

Dreimal klopfte es.

Lain schwang sich aus dem Bett, griff nach der bereitliegenden frischen Kleidung. Sein Blick fiel in die Zimmerecke. Der zerknüllte Pulli war verschwunden.

Lain öffnete die Tür, wo Lenard auf ihn wartete.

„Das Bad ist jetzt frei", sagte er.

„Gut, danke."

Das Bad war relativ klein, gerade groß genug für zwei Personen.

Lain stellte sich vor den Spiegel, gelte sein glattes kurzes Haar etwas nach oben. Es hatte eine etwas hellere Farbe als die Kontaktlinsen und war insgesamt etwas heller als die Haare der anderen Menschen. Doch da der Unterschied nur bei direktem Vergleich auffiel, hielt er es nicht für nötig, sie dunkler zu färben.

Aufgefrischt ging er ins Wohnzimmer, wo er seine Schultasche und ein Käsebrot abholte.

Lenard wartete an der Haustür, damit sie gemeinsam zur Schule gehen konnten.

In der Nähe gab es zwar eine Bushaltestelle, mit deren Bus sie in fünf Minuten an der Schule wären, doch Lain hatte Lenard vor Monaten davon überzeugen können, den Weg zu Fuß zu gehen, da es auch nur zwanzig Minuten brauchte.

Zum Glück mochte Lenard es nicht, an andere Schüler gequetscht im Bus zu sitzen, weswegen er seine Entscheidung noch nicht zurückgenommen hatte.

„Hast du deinen Aufsatz gestern fertig gemacht?", fragte Lain, während sie eine Straße unterquerten - also durch einen kurzen Tunnel unter der Straße hindurchgingen.

„Nein, das erledige ich heute. Texte schreiben ist nicht so meins, weißt du doch. Dafür habe ich Mathe schon fertig, was ich bei dir bezweifle." Lenard klopfte Lain auf die Schulter. „Aber wenn ich mir deinen Aufsatz durchlesen darf – also für ein wenig Inspiration, versteht sich – kannst du gerne meine Mathehausaufgaben sehen."

Lain grinste. „Ich schätze, das lässt sich einrichten."

„Was hast du gestern noch so gemacht?", fragte Lenard, eher um das Gespräch aufrecht zu erhalten, als aus echtem Interesse.

Lain hatte nicht vor, seinem Freund von dem gestrigen Vorfall zu erzählen. Da es eine Pflicht war, bekannte Regelbrüche sofort zu melden, wollte er das Risiko nicht eingehen, dass Lenard sich bei seinen Eltern verplapperte oder Stress bekam, wenn rauskam, dass er Lain gedeckt hatte.

Also hatte er beschlossen, die Sache einfach zu vergessen. Es war ja nicht weiter wichtig.

„Eigentlich nur am Aufsatz gearbeitet, ein wenig gelesen, so was", antwortete er also schlicht.

„Ah."

Ein Meer aus braunen Haarschöpfen einige Meter vor ihnen bedeutete, dass sie da waren.

In zwei Minuten würden sich die Tore öffnen und die Schüler würden gemächlich in ihre Klassenzimmer gehen.

Dreihundert Schüler hatte die Schule nur. Sie beherbergte bloß die achte bis elfte Jahrgangsstufe, also die letzten vier Jahrgänge. Lain und Lenard besuchten den Neunten, in einer Klasse von fünfzehn Schülern.

Lenards Tablet piepte.

„Ah, Elyse wartet vorne auf mich. Stört es dich, wenn ich...?"

„Nein, kein Problem. Geh ruhig zu ihr", unterbrach Lain seinen Freund, der sofort mit einem Lächeln abzog.

Elyse war seit vier Monaten Lenards feste Freundin. Nach Lains Ansicht war es eine seltsame Beziehung, denn Lenard hatte Elyse noch nie mit nach Hause genommen und Lain hatte die beiden sich noch nie küssen gesehen. Letztendlich war es ihm jedoch egal. Elyse war eben noch nicht die Richtige für Lenard.

Ein Gong ertönte und die Tore öffneten sich. Gemächlich schlenderten die Schüler hindurch auf einen asphaltierten Pausenhof und von dort aus ins Gebäude.

Manche unterhielten sich über Hausaufgaben oder uninteressante Nachrichten, während Lain nur stur geradeaus blickte. Die anderen hier hatten ihn noch nie interessiert, sie beachteten ihn auch nicht weiter. Lain war zufrieden, wenn er seine Ruhe hatte.

Das Klassenzimmer war ein relativ großer Raum mit fünfzehn Einzeltischen mit jeweils einem Meter Abstand zum nächsten Tisch in jede Richtung. In die Tische eingebaut waren Tablets zum Abrufen von Arbeitsblättern, Artikeln und allem, was man im Unterricht gebrauchen konnte.

Lains Platz befand sich in der ersten Reihe auf Fensterseite.

Lenard saß direkt hinter ihm, rechts daneben Elyse.

Des weiteren gab es in der Klasse drei Jungen mit dem Namen James und andere, deren Namen Lain gerade nicht gedanklich aufzählen wollte.

Kurz warfen die Schüler sich noch letzte Worte zu ihren Gesprächen zu, ehe die Tür aufging und der Lehrer eintrat.

„So, wir beginnen heute mit Geometrie."

Keine Begrüßung, stures Lernen.

So kannten die Schüler ihren Mathematiklehrer Herr Tons.

Der ältere Mann – Lain schätzte ihn auf ungefähr 60 – rief Formeln und Rechnungen als Hologramm auf, zu denen die Schüler die Aufgaben direkt an ihren Tisch-Tablets bearbeiteten.

Lain griff mit der linken Hand nach seinem Pen, dem Stift, mit dem man auf den Displays zeichnete und tippte, warf ihn in die Luft und fing ihn mit der Rechten wieder auf.

Herr Tons beäugte das Schauspiel mit hochgezogenen Augenbrauen, verkniff sich jedoch einen Kommentar.

Lain sah den Lehrer noch eine Weile an, bevor er sich den Aufgaben zuwendete. Er wusste nicht, ob er Herr Tons mochte, oder nicht. Seit einem Jahr lebte er schon mit dieser Frage, was ihn an seinem Lehrer störte. Vielleicht war es nur die Abneigung gegenüber Mathe im Allgemeinen.

Die Stunde verging zäh, aber zumindest verging sie überhaupt.

Nur leider ging der Unterricht mit einem ähnlich langweiligen Fach weiter.

Geschichte war wohl das Fach, welches Lain am meisten ermüdete. Er wusste gar nicht wieso, denn es fühlte sich nicht an, als würde er sich nicht für Geschichte interessieren. Eher war es das Thema, welches Widerwillen in ihm auslöste. Mrs Septford nahm nun Herr Tons' Platz ein und zeigte per Hologramm, wo und wie die Armeen im Großen Krieg operiert hatten. Seit der Grundschule drehte sich der Unterricht immer nur um den Großen Krieg.

Lains Kopf schaltete komplett ab.

Es war der perfekte Zustand zum Eindösen, dachte er sich, schloss die Augen und ließ sich gehen.

...

Was ich dir jetzt sage, darfst du niemals vergessen, okay? Du wirst bald zur Schule gehen und da werden sie dir erzählen, wie die Welt zu dem geworden ist, was sie heute ist. Doch sie werden mehr als Millionen von Jahren unserer Geschichte einfach übergehen. Der Große Krieg war nicht der Anfang von allem. Ich erzähle dir nun etwas über unsere Geschichte. Vor vielen-"

...

Lain war so schnell wieder wach und jegliche Müdigkeit war verschwunden. Es war höchst seltsam. Mrs Septford sprach immer noch über irgendwelche Stützpunkte.

Doch ihr Blick war jetzt stechend auf Lains Gesicht gerichtet. Er fühlte sich plötzlich so unwohl, dass er am liebsten hinaus gerannt wäre.

Nach zehn quälenden Minuten ertönte das erlösende Klingeln.

Lain packte sein Zeug ungewohnt schnell zusammen und eilte aus dem Raum.

Draußen lehnte er sich an die Wand. Wieso hatte er plötzlich Kopfweh? Er wusste genau, dass er eben eine Erinnerung gehabt hatte. Doch sie war wie weggeblasen, als hätte jemand haargenau die zwei Minuten, in denen er geschlafen hatte, hinaus geschnitten.

Lenard kam gemeinsam mit Elyse aus dem Zimmer.

„Was ist?", fragte er Lain, als er ihn an die Wand gelehnt entdeckte, während Elyse ungeduldig an Lenards Ärmel zupfte. „Ich wäre gerne in der Mensa, bevor alle Plätze besetzt sind", sagte sie.

„Geht nur", winkte Lain ab, „Ich bin nur etwas müde."

Die beiden verschwanden zwischen den anderen Schülern, die sich Richtung Pausenhof bewegten.

Lain wartete ab, bis alle gegangen waren, bevor er sich selbst auf den Weg machte. Dabei kam Mrs Septford an ihm vorbei.

„Sei vorsichtig, wie du dich im Unterricht präsentierst", nuschelte sie, mit den Händen in ihrer Tasche kramend.

Verwundert sah Lain ihr nach, als sie um die Ecke huschte. Schon war er sich nicht mehr sicher, ob sie tatsächlich etwas gesagt hatte, so flüchtig, wie die Worte geklungen hatten.

Was war nur falsch mit den Menschen? Konnte sich niemand deutlich und...normal verhalten?

Lain fischte sein Pausenbrot aus seinem Rucksack und suchte sich eine Bank im Hof.

Die meisten Schüler standen in Gruppen beieinander und redeten, manche machten Hausaufgaben und der Rest holte sich Essen in der Mensa.

Lain ließ seinen Blick schweifen. Es war immer recht ruhig in der Pause. Nur eine Stimme hörte man hin und wieder heraus und nach der Trägerin dieser Stimme hielt Lain gerade Ausschau.

„Was?! Das hat er gesagt?"

Treffer. Lain blickte in die Richtung, aus der der Ausruf gekommen war.

Mona, Ann und Clara standen dort, gemeinsam mit Coleen Niles, die Ann freudig überrascht anstarrte. Ann erzählte anscheinend irgendeine interessante Geschichte, die Lain von seinem Sitzplatz aus jedoch nicht hören konnte. Es interessierte ihn auch gar nicht, er wollte nur Coleen sehen. Ihre glatten dunklen Haare und die schokobraunen Augen glichen zwar jedem anderen Mädchen der Schule, doch da war etwas Besonderes an ihr. Sie wirkte einfach selbstbewusst. Lebensfroh. Was auch immer, sie hatte es Lain angetan. Dass sie zwei Jahre älter war, störte ihn dabei nicht.

Coleen nickte, als Clara sie etwas fragte. Dann stieß Clara sie in die Seite und deutete in Lains Richtung.

So schnell, wie Coleen nun zu ihm sah, konnte er nicht wegschauen. Die drei Mädchen kicherten, während Coleen ihm nur einen gelangweilten Blick schenkte und wieder wegsah.

Peinlich berührt starrte Lain sein Brot an.

Er hatte noch nie ein Wort mit ihr gewechselt, sie hatte ihn noch nie beachtet, was erhoffte er sich?

Doch solange er sie nicht mit einem anderen Typen sah, würde er die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht tat sie nur so uninteressiert, weil es ihr peinlich war?

Andererseits konnte eine Beziehung nicht gut laufen, wenn man seinem Partner unangenehm war.

Lain stieß sich von der Bank hoch, griff nach seiner Tasche und verschwand zwischen den Schülern. Er hatte Coleen lang genug für heute beobachtet und fühlte sich nicht besser, sondern eher schlechter als davor.

„Lain!", rief eine weibliche Stimme, woraufhin er sich verwundert umdrehte. Carol Drace aus seiner Klasse lief auf ihn zu. Er hatte noch nie mit ihr gesprochen, was könnte sie wollen?

Er wartete, bis sie ihn eingeholt hatte, doch sie sagte nur „Herr Tons möchte dich nach der letzten Stunde heute sprechen" und ließ ihn wieder stehen.

Na toll. Lain überlegte, was er angestellt haben könnte, dass ein Lehrer ein Privatgespräch verlangte. Doch er hatte seines Wissens nichts falsch gemacht. Wenigstens hatte er heute nur noch drei Unterrichtsstunden vor sich und würde schnell erfahren, was sein Mathelehrer von ihm wollte.

Die drei letzten Stunden vergingen noch zäher als die ersten, da Lain immer wieder daran denken musste, dass sein Lehrer ihn sehen wollte. Eine gewisse Nervosität machte sich in ihm breit, da es nur sehr selten vorkam, dass Schüler zum Lehrerzimmer gebeten wurden und es meistens keine guten Folgen hatte, in Lucas' Fall sogar mit dessen Verschwinden endete.

Ob es mit Lains nächtlichem Spaziergang zu tun hatte? Nein, für sowas war die Schule nicht zuständig.

Lenard wartete nach der letzten Stunde im Gang auf Lain.

„Sorry, ich kann noch nicht nach Hause. Ich muss noch was erledigen", sagte Lain zu seinem Freund, der ihn verwundert ansah. „Hä? Du bleibst doch nie länger. Wie lange soll das dauern? Wenn du willst, warte ich draußen."

„Nein, geh ruhig vor. Ohne mich kannste ja auch wieder Bus fahren, keine Ahnung wie lang ich hier noch brauche."

„Hm, na gut." Lenard ging und Lain machte sich auf den Weg zum Lehrerzimmer.

Das Lehrerzimmer lag im zweiten von drei Stöcken und war ein großer Raum mit PCs und einer Kaffeeecke. In seinem ersten Jahr an der Schule hatte Lain einmal versucht, hineinzuschleichen und einen Kaffee zu stibitzen, da man erst mit 16 koffeinhaltige Getränke zu sich nehmen durfte und er damals fand, dass Kaffee so lecker aussah. Eine junge Lehrerin hatte ihn erwischt und verärgert hinausgeschoben. Das Ganze hatte eine Verwarnung zur Folge. Seitdem ist er nicht mehr im Lehrerzimmer gewesen.

Lain klopfte und ein älterer Lehrer öffnete.

„Herr Tons schickt mich", erklärte Lain.

„Ah ja", ertönte eine Stimme aus dem Zimmer, „Ich habe dich schon erwartet." Herr Tons erschien im Türrahmen und winkte Lain zu sich. „Wir gehen in das Klassenzimmer da drüben, dann erkläre ich dir, was los ist. Keine Sorge, du hast nichts verbrochen."

Überrascht über die gute Laune des Lehrers folgte Lain ihm in einen Klassenraum gegenüber des Lehrerzimmers.

„Ich komme direkt auf den Punkt. Du hast Schwierigkeiten in Mathe, das ist mir natürlich nicht verborgen geblieben. Aber du bist intelligent, es mangelt nur am Verständnis der Aufgabenstellung. Deswegen will ich, dass du ab jetzt jede Woche dienstags in dieses Zimmer zu mir zur Nachhilfe kommst."

Lain hätte alles mögliche erwartet, aber nicht das. Nachhilfe?

„Wie...wie viele Schüler sind denn in dieser Nachhilfe?", fragte er, unsicher, was er davon halten sollte.

„Nur du", antwortete Herr Tons.

Was? Dass er so schlecht war, dass er als einziger Nachhilfe bei seinem Lehrer persönlich brauchte, hätte er nicht gedacht.

„Eine Wahl habe ich wahrscheinlich sowieso nicht, also...geht klar. Jeden Dienstag hier."

Lain lachte unsicher, während er seinen Block aus der Schultasche holen wollte

„Nein, nein", unterbrach Herr Tons Lains Vorhaben, „Noch nicht heute, erst ab nächstem Dienstag. Ich muss immerhin erst die Hyes nach ihrem Einverständnis fragen."

„Achso...nun, sie werden sicher nichts dagegen haben", sagte Lain, bevor er sich verabschiedete und aus dem Zimmer ging.

Was für ein seltsamer Tag.

Erst der Vorfall im Geschichtsunterricht und jetzt das hier. Die Schule wurde immer mehr zu einem Ort, den Lain am liebsten meiden würde.

Als er das Schulgebäude verlassen hatte, hielt er kurz inne. Da er Lenard gesagt hatte, er wüsste nicht, wie lang er noch bleiben müsste, rechneten die Hyes vermutlich noch nicht so bald mit Lains Rückkehr. Hieß, er könnte noch einen Abstecher irgendwohin machen.

Seine Wahl fiel auf einen Laden, der Süßes wie Kuchen, kleine Törtchen und ähnliches anbot.

Lain wusste genau, was es zu essen geben würde, wenn er heimkam, also wollte er sich ausnahmsweise eine Abwechslung gönnen, sozusagen als verfrühtes Geburtstagsgeschenk an ihn selbst.

„Suchst du etwas bestimmtes?", fragte die Verkäuferin, eine freundliche Frau in den mittleren Jahren, während Lains Blick über die pastellfarbenen, kleinen runden Törtchen schweifte, die hinter einer Glaswand aufgestellt waren.

„Ich nehme zwei von denen", sagte Lain und deutete auf die Törtchen mit hellgrünem Topping, „und so eines." Sein Finger zeigte nun auf ein rosa gefärbtes, bei dessen Anblick Lain einen Entschluss gefasst hatte.

„Das macht dann 8 Revs", sagte die Frau und hielt Lain lächelnd die Hand entgegen.

Lain zog seine Karte und sah auf den kleinen Streifen, auf dem das aktuelle Guthaben stand.

„Oh, ich habe nur 5. Dann legen Sie bitte eins von den grünen zurück."

Ein wenig fies fühlte Lain sich schon, dass er nun das, welches er für Lenard mitbringen wollte, zurückließ und stattdessen das rosafarbene mitnahm, aber er wollte seinen Plan unbedingt in die Tat umsetzen, auch wenn er total bescheuert war.

„Bin zuhause", rief Lain beim eintreten und sah Arianne auf dem Sofa sitzen, wo sie konzentriert etwas auf ihrem Tablet las. Cole war nicht da, was hieß, dass er in der Arbeit sein musste.

„Hallo, Lain", begrüßte sie ihn, wobei sie das Tablet vor sich auf einen flachen Tisch legte.

Sie warf sich das lange dunkle Haar über die Schulter und stand auf.

„Dann können wir ja jetzt essen. Es gibt Rollbraten."

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