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Kapitel 6: Auge um Auge, Zahn um Zahn

,,Damit das aber passieren kann, müssen wir uns einen Plan überlegen, sonst schaffst du es nicht bis dahin. Königin Darya will dich tot sehen und das vor der Hochzeit. Sie wird alles daransetzen, dass du nicht vor den Traualter trittst. Es ist kein Zufall, dass ich heute hier bin, Prinzessin. Die Königin wusste um meine Fähigkeiten. Ich habe noch nie ein Ziel verfehlt.''

Wieder kommt er Ara gefährlich nah, sodass sie Mühe hat, ruhig ein- und auszuatmen. Doch Ezra bemerkt ihre flache Atmung. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen lehnt er sich noch ein Stück an sie heran. Nur noch wenige Zentimeter trennen ihn von ihren Lippen, die ihn magisch anzuziehen scheinen. Ara sollte von diesem Mann abgeschreckt sein. Er ist ein Meuchelmörder und trägt Blut an seinen Händen, das er nie wieder abwaschen kann. So wie Viktor. Und doch überkommt sie wieder diese Hitze, als sein Atem über ihren Mund streicht.

,,Wir haben nur eine Woche Zeit. Nächsten Samstag findet die Hochzeit statt. Bis dahin muss ich überleben, egal, was passiert'', nuschelt Ariana und lehnt sich ein Stück von ihm weg.

Ihre Augen strahlen eine solche tiefe Entschlossenheit aus, dass dem Assassinen warm ums Herz wird. Dennoch bereitet ihm eine Sache Sorge.

,,Welche Rolle soll ich bei deinen Racheplänen spielen? Mit dem heutigen Abend habe ich mein Todesurteil unterschrieben. Ich habe nicht nur den Auftrag der Königin missachtet, sondern auch die Blood & Bones verraten. Wenn sie mich finden, wird mein Kopf rollen. Und das wäre noch der humanste Weg. Nicht zu vergessen, dass ich Viktor einen Pfeil in den Oberschenkel gejagt habe.''

Ara zieht die Augenbrauen zusammen und überlegt fieberhaft, wie sie ihn in die Höhle des Löwen bringen kann, ohne dass jemand Fragen stellt.

,,Kennt jemand dein Gesicht?''

Die einzige Hoffnung, die Ara in diesem Moment hat, ist, dass der Assassine seinem Namen gerecht wird. Er hat selbst gesagt, er sei ein Phantom.

Ezras Lippen verziehen sich zu einer schmalen Linie und eine arktische Kälte tritt in seine sonst so warmen Augen.

,,Darya nicht, aber die Blood & Bones. Sie werden Jagd auf mich machen, Ara. Auf uns beide'', knurrt er mit dunkler Stimme.

Doch die Prinzessin hört seine letzten Worte kaum, als sie in der Ferne ein Geräusch wahrnimmt, welches sie innerlich zusammenzucken lässt.

Kalte Schauder laufen ihr Rückgrat hinunter, während ihre Sicht zunehmend verschwimmt. Ihre Muskeln sind zum Zerreißen gespannt, als sie in der Entfernung ein leises Pfeifen hört. Das Zittern ihres Körpers ignorierend, lugt sie an Ezras breiter Schulter vorbei und blickt mit weit aufgerissenen Augen geradewegs auf den Weg, nur darauf wartend, dass ihr persönlicher Albtraum sie findet. Ihre Nackenhaare stellen sich wie bei einer Katze, die Gefahr wittert, kerzengerade auf.

Denn das wird er. Der Gesichtslose findet sie überall. Sie kann sich nirgendwo vor ihm verstecken. Jahrelang hat sie es versucht, doch am Ende hat immer er gewonnen. Der Mann, vor dem sie sich am meisten fürchtet, kommt immer näher.

Sie kann es spüren.

Die Jagd hat begonnen.

Und auch die Nische wird Ara nicht vor seiner Monstrosität beschützen können.

Wieder ertönt das leise, fröhliche Pfeifen.

Er hat es nicht eilig, realisiert die Prinzessin. Sie krallt ihre Hände in die kalte Steinmauer und drückt sich noch tiefer in den Schatten hinein. Der Gesichtslose darf sie nicht finden, wenn er sie entdeckt, wird er...

Eine warme Berührung an Aras Wange lässt sie keuchend aufschrecken. Tränen brennen in ihren Augen.

Der Mann, der ihr Gesicht zaghaft umschlossen hält, sagt etwas, er redet auf sie ein, doch sie kann ihn nicht verstehen. Denn alles, was sie hört, ist das Pfeifen des Gesichtslosen und seine schweren Schritte im Schnee, die immer näherkommen.

,,Hey, was ist los?'', sagt Ezra besorgt, während er in ihre vor Angst verschreckten Augen schaut. Doch sie reagiert nicht. ,,Ara?'', flüstert er erst sanft, doch als sie nichts darauf erwidert, schüttelt er sie leicht.

Eine Träne rollt ihr über die Wange.

,,Er kommt", flüstert sie mit zitternder Stimme ganz leise in die Nachtluft.

Eine tiefe Falte bildet sich zwischen seinen Augen, als er sich umdreht und ihrem angsterfüllten Blick folgt. Die Alarmglocken schrillen in seinem Inneren, als auch er ein leises Pfeifen wahrnimmt. Er kennt die Melodie, die der Unbekannte vor sich hin pfeift. Es ist ein altes Kinderlied, das vom Mann im schwarzen Gewand erzählt, der sich jede Nacht ein Kind holt, um es mit in seine Höhle zu nehmen.

Eine Berührung an seinem Unterarm lässt den Assassinen herumfahren. Ara starrt ihn aus verängstigen Augen an, während immer mehr Tränen über ihre Wangen laufen. Bei ihrem Anblick zieht sich etwas in Ezra zusammen. Das Mädchen krallt ihre langen Fingernägel in seine vernarbte Haut, ehe sie sich an ihn drückt, um sich von der Gestalt in der Nacht zu verstecken.

Sie ist das Kind, das vom Mann im schwarzen Gewand geholt wird.

,,Hey, es ist alles gut'', flüstert der Assassine, während er die Arme um sie legt und ihr über die weichen Haare streicht.

,,Bitte'', haucht sie mit zitternder Stimme. ,,Der Gesichtslose darf mich nicht finden.''

Sofort ist Ezra in Alarmbereitschaft versetzt. Dieser Name...

Er hat von ihnen gehört. Die Gesichtslosen beschützen seit mehreren Generationen die königliche Familie. Sie sind skrupellos und ohne Gnade, wenn es darum geht, die Angreifer, die es auf ihren Schutzpatron abgesehen haben, niederzustrecken. Sie haben weder eine eigene Identität noch ein Leben, das außerhalb der Palastmauern stattfindet. Ihr einziger Existenzgrund liegt darin, an der Seite der Person zu sein, die ihnen zugewiesen wird. Jedem Mitglied der Königsfamilie wird ein eigener Gesichtsloser zugeteilt, der sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Wie ein Schatten, den man nicht loswird. 

Doch das, was die Gesichtslosen wirklich ausmacht, ist, dass niemand ihre wahren Identität kennt, da sie diese stets hinter einer Eisenmaske versteckt halten. Niemand, nicht einmal der königliche Schutzpatron würde es wagen, die Identität des Gesichtslosen zu enthüllen und ihn zu desmaskieren.

Das ist die perfekte Gelegenheit, schießt es Ezra plötzlich durch den Kopf. Er packt Ara an den Schultern und schüttelt sie leicht.

,,Du musst mir jetzt ganz genau zuhören, Ara. Ich weiß, dass du Angst hast, aber das musst du nicht. Ich bin hier.'' Er redet eindringlich auf das Mädchen ein, das noch immer wie Espenlaub zittert. Ihre Lippen sind gespalten, als sie ängstlich nickt.

,,Ich habe einen Plan. Vertraust du mir?'', fragt der Assassine, während er sich für einen kurzen Moment in ihre dunkelblauen Augen verliert. Er benötigt eine Reaktion von ihr, irgendetwas, ein stilles Einverständnis genügt. Die Zeit rennt.

Der Gesichtslose ist ganz nah, maximal zehn Meter entfernt. Sein Pfeifen hallt gespenstig in der eisigen Nachtluft nach. Ein Schnalzen lässt die Prinzessin erneut zusammenfahren.

Ara hört Ezras Worte nur durch Watte. Ihr Geist hat schon längst ihren Körper verlassen und ist auf der Flucht vor ihren Erinnerungen, die nun wie ein Hagelsturm auf sie einprasseln.

Denn der Mann, der für sie verantwortlich ist, ist ein Monster. Auch wenn sie noch nie sein wahres Gesicht gesehen hat, konnte sie jedes Mal den unbändigen Hunger in seinen Augen erkennen. Er beobachtet sie, wenn sie schläft, und er steht neben der Tür, wenn sie sich ankleidet. Sie hat versucht, sich von ihm abzuschotten, doch das hatte jedes Mal Konsequenzen mit sich gezogen, die sie irgendwann nicht mehr tragen konnte. Und manchmal, wenn er seine Gier nicht kontrollieren konnte, ist er zu ihr unter die Bettdecke gestiegen und hat sie an Stellen berührt, die niemals für seine schmutzigen Hände bestimmt gewesen sind. Doch Ara konnte jedes Mal, wenn es wieder so weit war, nichts anderes machen, als es über sich ergehen zu lassen. Sie wird diesen Schmutz und die Scham niemals von ihrem geschundenen Körper wegwaschen können. Denn das, was er ihr angetan hat, lässt sich nicht einfach aus ihrem Gedächtnis entfernen. Es hockt da, ganz hinten in der Ecke, und hält sie nachts wach, weil sie insgeheim weiß, sie wird ihn niemals loswerden. Den Gesichtslosen.

Die Tränen brechen nun sturzflutartig aus ihren Augen und laufen ihren vor Kälte geröteten Wangen hinab. Panik bricht in ihr aus, während sie sich immer weiter in die dunkle Nische drängt. Ihr Herz poltert in ihrer Brust, sodass sie Angst hat, der Gesichtslose könne es schlagen hören.

Ezra zerreißt es das Herz, sie auf diese Weise leiden zu sehen. Er ahnt, dass der Mann ihr schreckliches Leid angetan haben musste, sonst würde sie nicht auf diese Weise reagieren.

Sein Entschluss steht fest. Auch wenn er sich geschworen hatte, nie wieder zu morden, sieht er für ihre gemeinsame Zukunft keinen anderen Ausweg.

Ein Pfeil ruht noch immer in seinem Köcher. Der letzte finale Schuss. Er müsste nur den Bogen spannen und darauf warten, dass Aras Leibwächter vorbeikommt. Sobald er in seinem Sichtfeld wäre, könnte er den Pfeil loslassen, ohne dass er sich seine Hände mit Blut befleckt.

Doch so leicht wird Ezra es dem Mann nicht machen.

,,Ariana'', flötet der Gesichtslose. ,,Ich weiß, dass du hier bist. Ich kann dein zuckersüßes Parfüm riechen.''

Ezras Körper versteift sich, als er die Worte des Widerlings vernimmt. Ein Blick auf Ara sagt ihm alles, was er wissen muss.

,,Komm heraus, Schätzchen. Du weißt, dass ich dich früher oder später finden werde'', ruft der Gesichtslose und schnalzt mit seiner Zunge.

Ara presst ihre Hände auf ihren Mund und macht sich ganz klein, als könnte sie auf diese Weise mit der Dunkelheit verschmelzen.

Ezra steht bebend über ihr, die Hände zu Fäusten geballt und bietet ihr den Schutz, den sie benötigt.

,,Schließ die Augen, Prinzessin. Es wird kein schöner Anblick werden'', knurrt der Assassine, ehe er sich umdreht und an den Rand der Mauer tritt. Er lehnt sich mit dem Rücken an die Steinwand und schließt die Augen, während seine Hand an dem Griff der messerscharfen Klinge ruht, die er unterhalb seines Mantels versteckt hält. Obwohl sein Spezialgebiet das Töten aus weiter Entfernung ist, sollte man seine Nahkampffähigkeiten nicht unterschätzen.

Zum ersten Mal verspürt er so etwas wie Dankbarkeit, dass er während der Ausbildungszeit bei den Blood & Bones gelernt hat, auf wie viele Arten er einen Menschen töten kann.

Der Assassine lauscht den schweren Schritten im Schnee, die nur noch wenige Meter entfernt sind.

Ara schaut ihm in ihrer hockenden Position wie paralysiert zu, wie er seinen Körper an die Wand presst. Sie bewundert seinen Mut und verachtet sich im selben Moment dafür, dass sie diese Stärke nicht besitzt. Nicht Ezra sollte es sein, der dem Gesichtslosen sein Leben nimmt, sondern sie. Doch sie ist nicht in der Lage, ihre Angst zu überwinden, die ihren gesamten Körper lähmt. Dennoch schaut sie nicht weg, als der Gesichtslose in ihr Blickfeld tritt und der Assassine sich aus dem Schatten löst und mit einer einzigen blitzschnellen Bewegung dem Monster die Kehle durchschneidet.

Obwohl es dunkel ist, kann sie sehen, wie das Blut aus seinem Hals spritzt. Ohne jegliche Regung beobachtet sie Ezra dabei, wie er seine blutverschmierte Klinge an dem Hosenbein abwischt, während das Monster langsam zu Boden gleitet. Dabei hält er seine Hände um seinen Hals, als könne ihn das vor dem schnellen Blutverlust retten.

Das Gurgeln, das der Gesichtslose von sich gibt, fühlt sich wie Musik in ihren tauben Ohren an. All die Jahre hat er sie misshandelt. Nun bekommt er das, was er verdient.

Schutzlos liegt er da, so schwach und erbärmlich. Eine Spur von Genugtuung überkommt Ara, als sie sich mit zittrigen Gliedern aufrappelt und langsam auf die Gestalt zugeht. Tote Menschen sind für sie nichts Neues, und doch steigt jedes Mal in ihr die Übelkeit auf, wenn sie dabei zusehen muss, wie jemand dahinsiecht. Doch bei seinem Tod spürt sie nichts. Eine unnatürliche Leere macht sich in ihr breit, als sie vor dem Mann zum Stehen kommt.

Mit kalten Augen schaut sie auf den Mann hinab, der ihr das Leben zur Hölle gemacht hat. Er erwidert den Blick durch seine schwarze Eisenmaske. Dabei bildet sie sich ein, dass er lächelt.

Eine ungeheure Wut formt sich in ihrem Magen und lässt sie, ohne nachzudenken, handeln. Während sie in die Hocke geht, steigt ihr ein ekelerregender Geruch aus Eisen, Urin und Schweiß in die Nase. Eine zähe Flüssigkeit kämpft sich ihre Galle hinauf, doch sie unterdrückt den Brechreiz. Mit einer schnellen Bewegung reißt sie dem Gesichtslosen die Maske vom Gesicht und erblickt zum ersten Mal den Mann, der sie über Jahre hinweg sexuell missbraucht hat. Sie hat gerade die Höchststrafe ihres Landes begangen: für die Demaskierung eines Gesichtslosen steht die Todesstrafe. Doch es ist ihr gleichgültig.

In ihr ist alles still. Keine Emotion dringt an die Oberfläche, als sie ihm kurzerhand ins Gesicht spuckt. Langsam richtet sie sich auf und schaut dabei zu, wie die rote Flüssigkeit aus seiner offenen Kehle direkt in den weißen Schnee rinnt.

,,Auge um Auge, Zahn um Zahn'', knurrt Ara, während sie ihren gläsernen Absatzschuh auf die Kehle des Sterbenden presst und der Gesichtslos mit einem dreckigen Lächeln auf den Lippen seinen letzten Atemzug nimmt.

Nur fühlt es sich für Ara nicht ansatzweise so an, als würde sie Gleiches mit Gleichem vergelten. Nein. Es ist weit von diesem Gefühl entfernt.

Der Schnee ist getränkt mit seinem Blut, doch seltsamerweise befreit es Ara nicht von dem ungeheuren Druck in ihrer Brust. Sie hat gehofft, sie fühlt sich danach befreiter. Doch sie erkennt, dass nicht einmal sein Tod, ihr ansatzweise den Trost schenkt, den sie sich gewünscht hat.

Ezra, der die Szene still beobachtet hat, bückt sich zu der Leiche und hebt die Eisenmaske auf, ehe er sie an sein Gesicht legt und an Ara gewandt sagt: ,,Und so schnell hast du einen neuen Leibwächter. Stets zu Ihren Diensten, Prinzessin.'' Er verbeugt sich tief vor ihr, ehe er die Maske wieder abnimmt und ihr ein verschmitztes Lächeln zuwirft.

Doch das Mädchen erwidert seine Geste nicht. Sie schaut auf ihre blutverschmierten Hände, die noch immer zittern. Sie wirft dem Monster noch einen letzten Blick zu, ehe sie sich abwendet.

,,Beeil dich, Knochenmann. Die Soldaten werden jeden Moment vorbeikommen'', sagt sie mit kalter Stimme, die keinerlei Emotionen zulässt. 

Und während Ezra den Gesichtslosen entkleidet und selbst seine Gewänder ablegt, um den schwarzen Brustpanzer anzulegen und das dunkelrote Gewand überzuwerfen, das ihn symbolisch mit Prinzessin Ariana verbindet, starrt Ara unentwegt auf das pompöse Schloss. Sie wird dahin zurückkehren. Nur ist sie dieses Mal nicht allein.

Langsam nimmt der Assassine seinen aus Ebenholz gefertigten Bogen von seinem Rücken und legt ihn in die Hand des Toten. Ezra schließt in diesem Moment ab mit seiner Vergangenheit. Er ist nicht länger ein Assassine. Dieses Mal macht er das Richtige. Auch wenn er dafür sein Leben riskiert, ist ihre Sache es wert, dafür zu kämpfen.

Ezra richtet sich wieder auf. Die Kleidung fühlt sich fremd auf seinem Körper an. Doch es kümmert ihn nicht. Er tritt neben die Prinzessin, deren mit Schneekristallen benetzten Haare im Licht der drei Monde silbern glänzen.

,,Wir sollten aufbrechen'', unterbricht Ezra ihre Gedanken, während er die Eisenmaske auf sein Gesicht legt. Für die Außenwelt hat Ezra aufgehört zu existieren. Er ist nun der Gesichtslose von Prinzessin Ariana. Die Lüge könnte nicht größer sein.

Währenddessen hält Ara den Blick starr geradeaus gerichtet. Direkt auf die Soldaten, die am Ende des Weges mit schnellen Schritten auf sie zusteuern. Ein schmales Lächeln umspielt ihre Lippen.

,,Es ist an der Zeit, dass wir ein Komplott schmieden, der die Monarchie brennen lässt.''

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