Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 2 - Zoey

Magie, etwas so wunderbares und schönes hatte ich noch nie zuvor gesprüht oder gefühlt. Man kann es nicht in Worte fassen und so was Wundervolles bedeute jetzt meinen Tod? Ich dachte zurück vor 5 Tagen.

Es war führ am Morgen, meine Schwester schlief noch und Miriam? Ich lachte kurz auf, ob die überhaupt schon in Bett war? Die kleine Nachtmaus. Meine Schritte führten mich zu unserem kleinen Dorfbach, der grade bei Sonnenaufgang so traumhaft aussah, das ich am liebsten die Zeit stoppen wollte um diesen Moment für immer festzuhalten. Er war drei Fuß lang, aber nicht tief, man konnte bis zu den Knien ins Wasser. Kleine Fische ließen sich von der Strömung mitreißen, was für ein tolles Gefühl muss das sein.

Blätter schwebten auf das Wasser und sie trieben in Richtung Dorf. Die Sonnenstrahlen, ließen alles funkeln. Da passierte es, ich schloss meine Augen und öffnet sie wieder. Alles um mich herum war still. Ich hörte keine Vögel. Und der Bach, ich erschrak und mir stockte der Atmen. Er floss nicht mehr, dieser wundervolle Moment war wirklich eingefroren. Aber wie ?

Da schloss ich wieder meine Augen in der Hoffnung alles würde wieder so wie vorhersein. Pustekuchen . Mist, großer Mist. Bitte flehte ich in meinen Kopf und dann begann alles wieder zu leben und sein Lauf zu nehmen. Aber was war hier geschehen?

War es eine Einbildung meine Fantasy? Oder die Wirklichkeit, die mir aber grade die Füße unter den Boden gerissen hat ,verdammte Kracke . Da fiel mir eine so absurder Gedanke ein, das es mir schwer fehlt es in Worte zu fassen „ Ich kann Zaubern." Aber dieser Satz war so unwirklich und Tödlich, das ich nicht vermochte weiter darüber nach zu denken.

Es sollte mich glücklich machen. Nein. Den das würde mein Tod bedeute oder nicht? Ich meine keiner hat es gesehen und meine Familie würde mich nicht verraten. Ich rannte los, packte meine lange brauen Rock in die Hände und ließ die Bach hinter mir. Völlig außeratmen stand ich vor meiner Hüte, wo meine Schwester mich verschlafen ansah.

„ Was zum Teufel treibt dich so führ das dem Bett? Hast du Mäuse im Arsch oder was?", sagte sie leicht kratzbürstig „ Ich ähmm..kann..." mir fehlten die Worte, wie drücke ich den am besten aus das ich eine Hexe bin? „ Hast du was getrunken? „ frage sie unglaublich „ nöö..ich ohh man Samiii...werde", verdammt ich musste mein Kopf wieder hin bekommen „ Ich kann zaubern", hauchte ich ohne Vorwarnung raus. Da hätte ich ihr auch einfach ins Gesicht schlagen können.

Meiner Schwester hatte ihr langes blonden Haare zur Seite geflochten, sie wollte es grade öffnen und ihre Hand stockte . Ihre blauen Augen wurden größer, so auch ihre Mund der immer weiter aufging. Da setzt sie sich erst mal auf die Bank „ Bei allen was mir lieb ist, was?" hauchte sie bedrückt „ Ich weiß auch nicht ..ich glaube schon", gab ich zu verstehen, selber nicht überzeugt von meiner Kraft .

„ Soll ich dir ein Wasser holen du wirkst blass" fragte ich Sam „ Wie würdest du den Aussehen wenn dein Schwester ein verboten Hexe ist ääähh ?" fauchte sie mich wütend an „ Lebhaft , froh ? „ sagte ich trocken, mit der Erkenntnis , so würde ich sicher nicht aussehen „ Sam keine Angst, niemand weiß es und wird es erfahren. Es ist ein Geheimnis. Ich werde auch nie wieder Magie anwenden „ sagte ich und da wurde mir bewusst was für ein, aufregendes Gefühl , das Zauber war. Diese wollte ich aufgeben? Ja für das Wohl meiner Familie.

„ Versprich es mir? Zoey, bitte . Du bist doch meine Schwester „ sagte sie traurig. Ich ging auf sie zu und kniete mich neben sie und lege meinen Kopf auf ihren Schoss „ Keine Angst, uns kann niemand trennen und doch wusste ich dass ich meine geliebt Miriam, diese Magie zeigen musste Sie würde mich besser verstehen. Mir zusprechen, lächeln und keine Angst vor dem haben.

Und jetzt ? Wurde ich von zwei Männer in meinen Tod gebraucht meine beste Freundin wurde in ein Dunkel Keller gesperrt wegen mir. Aber wo war meine Schwester. Ich suchte verzweifelt nach ihr, doch fand ich die warm mütterlichen Augen, meine Schwester nicht. Mit aller Kraft versucht ich mich zu wären und rief „Miriam..NEIN" ihm Gedanken schickte ich ihr eine Nachricht. Die letzte meines Leben „ Es tut mir so aufrichtig leid Ich dachte Magie wäre etwas Schönes. Bitte verzeih mir Miriam. Ich wollte nie das du zu schaden kommst, bitte vergiss mich nicht" Dann wurden die Tore geöffnet und die Kalte Luft des Waldes umhülle meine Füße. Der Tod wartet.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro