Kapitel 10 - ZOEY
Rache ist Rache und wird immer Rache bleiben. Doch vermochte keine so wissen wie schmerzvoll das sein könnte. Mein Schrei wahr durch den ganzen Wald zuhöre. Ich wollte mit ihr gehen, sie wieder bei mir haben. Auf so schreckliche Weise, darf niemand seine Freundin verlieren. Verstört, traurig und voll Angst, sah's ich da, den Leichnam von Miriam in meinen Hände. Ihr Blut breite sich aus, so wie ihr Leben.
Als ich den letzten Herzschlag wahrnahmüberkam es mich, wie ein Energieball breite sich meine Macht in mir aus. Zumerst mal nahm ich die Zauberwand wahr , dir vor den Wald lag. Ein unsichtbarerSchleicher, die uns von der restlichen Menschwelt trennte. Mein Körper zitterweil die Macht raus wollte. Sie wollte frei und ungezügelt werden. Jede
Selbstbeherrschung die ich aufgebauthatte, ließ ich los.
Wie eine Explosion setzte sie sich frei. Eswar in 1000 kleine Splitter, die dieWand zerstörten. Doch eins vermachte die Wand nicht als sie kaputt ging, mirmeine Gefühle nehmen. Es fühlte sich großartig an, Freiheit. Aber dieunersättliche Trauer, wollte nicht frei werden. Wieso müssen Menschen Sterben für was für einenSinn. Wieder und wieder wird es wiederholt werden , Miriam wollte Frieden sowie ich.
Ich hörte schnell Schritte hinter mir , alle Hexen kamen aus ihren Verstecken,bereit ihre Magischen Kräfte vernichten gegen jeden zu wänden der in sich inden Weg stellte. Mir wurde bewusst das ich sie nur stoppen konnte. Grade alssie sich über die Gerzens bewegeben wollte , hob ich meine Hand und alle verharrten.Mühsam stand ich auf, traurig mich von ihrabzuwenden. Ich wollte nur Trauer und bei ihr sein, bis ihr Körper kalten wird, doch ich konnte nicht. Meine Stimme war klar und deutlich „ Es Reicht, kein Schritt weiter oder ich setzte noch mal eine Zauber auf. Wir können das nichtmachen.
Blut , mit Blut waschen, das bringt noch mehr Blut" Zac wiedersprachmir wütend „ Sie sollen auch brennen und leiden wie wir" böse und weinend sagteich „ Und dann Zac? Geht das hier wieder von vorne los" dabei zeigte ich aufden leblosen Körper meiner Freundin.„ Ich weiß in keinster Weis was ihr durchgemacht habt, wie viel Jahre ihr schon nach Rache dürstete. Aber ihr solltetnur die Verurteilen, die wirklich schuld sind. Viele von den Menschen sindeinfach mitgezogen, ohne zu Wissen was wirklich passiert ist" ich blickte in den Nachdenklichen Gesichtermeiner Leute und sprach weiter „ Wir sollten besser sein als sie, viel besser.Lass uns nicht so werden wie sie. Besser und Weise, lass uns handeln" da hörteich von der anderen Seite Stimmen, sie kommen.
Carter nickte mir zustimmend zu „ Sie hatrecht , wir könnten die Blutbad nicht weiten führen. Zu Viele Opfer sind schongefallen und von uns gegangen" wie glücklich ich über seine Worte war, der Mannhat es wirklich drauf. Dan dreht ich mich um und alles verfolg.Da stand sie ihre Blondes langens Haarewehten in Wind. Ihr Gesicht gestockt über meinen lebendigen Körper. Ihr Handlag schützten auf ihren sich leicht wölbenden Bauch. Alle Wut und Trauer kochenwieder hoch, die Vorsetzte sich nicht zu Rächen waren weg. Doch grad als ichlosgehen wollte, rutsche ich fasst auf den Blut von Miriam aus, ich stockte inmeiner Bewegung. Hinter mir hörte ich meine Schwerster meinenNamen rufen, doch starrte ich auf Miriam. Man sagt immer Blut ist dicker alsWasser, aber das stimmte nicht.
Diese Freundschaft, war so viel mehr. Dass mansie kaum in Worte finden konnte und doch war sie vorbei, einfach so. Wegendiesen Menschen. Innerlicher kochte ich vor Wut. Früher hätteich was unüberlegt getan, ohne über die Konsequentes nachzudenken. Doch jetztwar es andere. Knie setzte ich mich neben Miriam und streichelt ihr wunderschönes Eichel braunes Haar „Keine Angst wir sehen uns wieder" damit zog ich ihr die Dolch aus den Herz undstand auf. Denn meine Schwester war nah hinter mir.„ Zoey" fragte mein Schwerster hinter mir mitZitternde Stimme. Ich stand auf und dreht ich um. Wollte in die Augen guckendie mich verraten hatten „ Ja Schwerster ich bin es, schade aber auch oder?"sie zuckte zusammen, als sie mich erkannte. „ Wie konntest du nur? Wolltest du mich sosehr los werden, damit du mit meinem Freund schlafen kannst? Glaubst du nichtdas ich euch das Glück gegönnt hätte?"fachte ich sie an, Sam schüttel den Kopf „ Ich dacht wir sind Schwester, aberwas du mir angetan hast...kannst..." ich brach ab. Doch sie könnte es wieder gutmachen, ich blickte zum Dolch in meiner Hand.
Ohne weiter zuzögen stach ich ihr das Dingins Herz, hinter ihr sah ich mein Ex- Freund schreiende auf mich zu rennen mit einer Waffe in der Hand. Hinter mir reagiertCarter schnell und stoppte ihn mit einer Zauber. Traurig sprach ich „ Möge Blutmit Blut den Kreis des Krieg schließen. Möge dein Herz kraftvoll weiterschlagen um dein zweites zu Welt zubringen. Möge deine Kind , ein anderenGesicht haben" ich drückte noch mal zu und zog den Dolch raus. Warf ihn weg und standauf.
Da sah ich Miriam vor mir, in einen schwarzenUmhang gehüllt, der Dolch schwebe vor ihr. Ich ging auf sie zu und lächelt „Ich vermiss dich jetzt schon" weinte ich , dann verblasste sie. Weg. Weinendhörte ich wie meine Schwester wieder zur den Leben zurück kehrte. MeineHandbewegung zeigte dass die Hexer los könnten. Sie liefen los, nur Carterstelle sich hinter mir „ Ich hätte gedacht das du sie umbringen" sagte er legteseine Hand auf meine Schulter „ Nein ich wäre nicht besser als sie.
Und sonutzte sie mir noch was Carter" ich dreht mich um und blickte in seineAugen. Ich nahm seine Hand „ Danke. Kannst du mirein gefallen helfen" ich blickte zu Miriam „ Ich würde alles tun, damit dulächelst" und das tat ich , ich schenkte ihm ein Lächelns.
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