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Epilog - Miriam


-20Jahre später-Die Welt wie sie heute war, war eine ganzeandere wie noch vor zwanzig Jahren, sagte mir meine Mutter – auch wenn sienicht meine leibliche Mutter war. Als ich geboren wurde, wurde ich adoptiert.Ich wurde von einem liebreizenden Ehepaar adoptiert, was mir den Namen Miriamgab. Wer meine leiblichen Eltern waren, wusste ich nicht – und ich wollte esauch nicht wissen. Denn für die Personen, die mich damals nicht haben wollten,für die wollte ich jetzt keine Mühe verschwenden.Meine Adoptiveltern erzählten mir als Kindimmer von dem Wald des Todes, dem Fluch und das auf einmal alles anders kamen.

Menschen und unsterblichen Hexen lebten jetzt in Frieden miteinander. Sieakzeptierten einander und Freundschaften entstanden. Meine Eltern erzähltenmir, das es an dem Band der Freundschaft zwischen einer Hexe und einemMenschenmädchen lag. Das, sowie ein großes Opfer, was die beiden wohl brachtenmussten.Ich konnte mir so eine Welt gar nichtvorstellen und ich war auch froh, dass ich es nicht musste.

Denn ich mochte denFrieden. Mein tiefstes Inneres war so unglaublich glücklich daran, auch wennmich der Gedanke daran trübte, das Leute auf den Weg dahin ihr Leben lassenmussten. Gerade war ich auf einer Blumenwiese undsammelte Blumen. Meine Mutter hatte Geburtstag und liebte Wildblumen, alsowollte ich ihr damit eine kleine Freude machen. In meinem Korb lagen schoneinige hübscher Blumen, die ich dann nachher noch mit einigen Gräsern undBlättern zusammenbinden wollte, als jemand nach mir rief: „Miriam?"Langsam drehte ich mich um und sah zweiPersonen auf mich zukommen. Ein Mann, mit dunklem Haar, einem markanten Gesichtund grünen Augen. Neben ihm stand eine Frau, mit blonden Haaren, schlankerStatur und eisblauen Augen.

„Hallo!", grüßte ich sie lächelnd. „Wer seid ihr?"Die Blondine lächelte mich traurig an, löstedann ihre Hand von dem schwarzhaarigen. Bestimmt waren sie ein Paar, vielleichtsogar verheiratet. „Ich bin Zoey.", sagte sie, dann hob sie die Hände. DieBlüten der Blumen erhoben sich und schwirrten um mich herum. Zoey war eineHexe. Mit großen Augen starrte ich die Blumen an. Sie erinnerten mich Federndie umherschwirrten. Etwas, was etwas in mir wachrüttelte.Mit einem Schlag schloss ich die Augen, alses auf mich einprasselte:

Zoey. Wie sie ein Kissen zerrupfte und mirihre Magie demonstrierte.
Zoey. Wie sie verraten wurde und wirverhaftet wurden.
Zoey. Wie sie in den Wald des Todes geschicktwurdeIch. Wie ich mich aus meinem Kerker befreiteund ihr nachlief.Carter, der mich fand tief im Wald und michzu
Zoey brachte.
Zoey. Die Brannte.
Zoey. Die lebte.Ich. Die Starb.Wir. Wir hatten den Fluch gebrochen.

Mit Tränen in den Augen öffnete ich dieAugen. „Zoey.", schluchzte ich. Zoey musste in meinen Augen gesehen habe, dassich sie erkannt hatte. Denn schnell lief sie zu mir und nahm mich in den Arm.„Miriam. Ich bin so froh." Ich klammerte mich fest an sie und wir weinten vorFreude. „Jetzt erst wird alles wirklich wieder gut.", flüsterte Zoey und ichwusste es das es wahr war.


-ENDE-

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