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T H I R T Y E I G H T ★38★

Es war so krass als 1D das Bild bei ihrem Konzert gezeigt hat! *0*
~*~

"Wääääh! Louis!" rief ich und sah auf mein Shirt hinab, ehe ich zu Louis sah, der sich vor Lachen kaum noch halten konnte.

"Sorry." nach Luft japsend krallte sich der Kleinere in die Sofalehne, während ich an mir herabsah.

Louis hatte mir gerade tatsächlich auf mein Shirt gesabbert.

"Ich hasse dich." knurrte ich und schob mir einen Keks in den Mund.

"Tust du nicht." grinsend strich er über den Fleck, ehe er mich ansah und mir die Zunge rausstreckte.

"Idiot." er machte Anstalten mich zu küssen, doch ich befeuchtete meine Lippen mit meiner Keksmatsche, woraufhin er mich angewidert ansah.

"Harold!"

"Was?" fragte ich scheinheilig und leckte mir die Lippen wieder ab.

"Du bist ekelhaft!" beschwerte sich Louis, weswegen ich lachen musste.

"Sagt der der mein Shirt angesabbert hat!"

"Aber das ist nicht ein zerkauter Keks!"

"Leute? Was genau macht ihr da?" ertönte plötzlich Nialls Stimme aus dem Flur und ich sah in die entsprechende Richtung, nur um den Blonden grinsend an den Türrahmen der Wohnzimmertür lehnen zu sehen.

"Er hat mich angesabbert!" rief ich anklagend und deutet auf Louis der empört den Mund öffnete.

"Na und? Es war ein Versehen und außerdem wolltest du mir deinen zerkauten Keks an die Lippen schmieren." rechtfertigte sich der
Brünette und Niall lachte laut los.

"Normale Pärchen würden jetzt sonst was machen und ihr versucht euch gegenseitig mit Keksspotze anzuekeln?"

"Wir sind kein Pärchen!" protestierte ich und Louis Blick schoss zu mir.

"Harry. Siehst du das U Boot." der Ire zog die Wasserlinie seines Auges nach unten und sah mich mit einem spöttischen lächeln an. Das machte er immer, wenn er etwas unglaubhaft fand.

"Fick dich, Niall!" knurrte ich, nebenbei darüber nachdenkend, was zwischen Louis und mir nun eigentlich war.

Klar...ich fühlte etwas für ihn, aber war es Liebe? Ich konnte es nicht beurteilen, da ich mich einfach niemals in jemanden verliebt hatte.

Wie fühlte sich Liebe überhaupt an.

Etwas verwirrt über meine Gedanken räusperte ich mich und ließ mich dann gegen die Sofalehne fallen.

"Na gut. Ich lass euch mal allein, aber bitte kein Sex auf dem Sof-"

"Raus!" riefen Louis und ich gleichzeitig, was meinen besten Freund dazu veranlasste eilig aus dem Zimmer zu verschwinden.

Die Stimmung im Raum war angespannt.
Als ich die Stille nicht mehr ertrug, griff ich zu der Fernbedienung und zappte die Kanäle durch.

L O U I S  P O V
(Yey *~*)

Es verletzte mich. Auch wenn ich es nicht zugeben wollte. Als Harry sagte, dass wir kein Pärchen wären, war es als würde er mir ein Messer in die Brust rammen.

Klar hatte ich nie gedacht, dass wir zusammen wären, aber der Unterton mit dem er es gesagt hatte, gefiel mir nicht.

Generell war Harry ein Rätsel für mich.

Mein Blick glitt zu dem jungen Mann neben mir, der konzentriert auf den Fernseherbildschirm starrte.

Harry war wunderschön, obwohl ich wusste, dass er es selbst nicht einsehen würde.

Seine grünen Augen stachen wie Smaragde aus seiner blassen Haut hervor, sein Kiefer war markant, ebenso wie seine Wangenknochen. Seine vollen, geschwungenen Lippen waren stets in einem wunderschönen Roséton, und die langen dunklen Locken unterstrichen seine Schönheit nur noch weiter. Die breiten Schultern, der muskulöse Oberkörper, sowie seine langen beneidenswerten Beine und seine großen Hände passten perfekt zu ihm, ebenfalls wie die vielen Tattoos die seine Haut zierten.

Jedesmal wenn er mich küsste, mich anfasste oder mich auch nur ansah, tanzten die Feuerwerkskörper in meinem Bauch umher.

Und deswegen hasste ich auch diese unangenehme Stille, die sich ausgebreitet hatte.

Langsam rutschte ich zu Harry und nahm seine große Hand in meine kleine.
Immer noch starrte er emotionslos auf den Bildschirm, verfolgte mit seinen Augen die Männer, die versuchten sich gegenseitig abzuwimmeln und ein Tor zu erzielen.

"Harry." murmelte ich und küsste seine Wange.

"Hmmm?" summte er leise und sah dann zu mir.

"Bist du sauer?" fragte ich schüchtern, während er ein seufzten von sich ließ.

"Nein. Nein bin ich nicht."

Irgendetwas schien ihn zu bedrücken, weswegen ich schnell auf seinen Schoß kletterte und ihm somit die Sicht auf den Fernseher nahm.

"Loueeeeeh. Ich seh nichts mehr." quengelte er und versuchte an mir vorbeizusehen, was ihm jedoch misslang.

Als ob ihn dieses Fußballspiel überhaupt interessierte.

"Rede mit mir." forderte ich und nahm ihm die Fernbedienung aus der Hand, ehe ich den roten Knopf drücke, wodurch der Fernseher schwarz wurde.

Schnell legte ich die Fernbedienung weg und schlang meine Arme um seinen Nacken. Meine Beine lagen jeweils rechts und links neben seinen Oberschenkeln und hielten ihn somit gefangen.

"Wieso? Was sollte los sein?" murmelte Harry, schlang seine Arme um meinen Körper, während er mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen musterte.

"Wieso bist du auf einmal so abweisend?"

"Ich weiß nicht was du meinst, Babe."

Und da war es wieder. Diese Mauer die er jedesmal um sich baute, wenn man versucht auch nur ein bisschen hinter seine Fassade zu sehen.

Ich seufzte und legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss, legte gemischte Gefühle in ihn. Es war jedoch ein sanfter Kuss. Kein wilder. Kein leidenschaftlicher. Unsere Lippen bewegten sich lediglich vorsichtig und langsam aufeinander.

Ich spürte wie er mich enger zu sich zog.

"So schön." hauchte er gegen meine Lippen, ehe er diese wieder miteinander verband. Ich musste automatisch kichern, während ich versuchte den Zoo in meinem Bauch zu ignorieren.

Plötzlich wurde ich hochgehoben und ein erschrockenes Quietschen entkam mir, was Harry wiederum zum Lachen brachte.

Ich klammerte mich wie ein Koala an ihm fest, doch kurz darauf wurde ich auch schon auf das Bett gelegt.

Harry kletterte über mich und vereinte unsere Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss.

"Darf ich dich gut fühlen lassen?" flüsterte er in mein Ohr, ehe er an meinem Ohrläppchen knabberte, was mich erschrocken keuchen ließ. Ich spürte wie ich hart wurde.

"Harry." wimmerte ich und krallte mich in sein Shirt, als er kleine Küsse an meinen Hals hinab legte.

"Ich könnte alles machen was du willst. Alles was ich brauche ist eine Bestätigung." seine große Hand fuhr unter meinen Pulli und fuhr meinen Boxershortsrand entlang.

"Bitte." jammerte ich, "Hör auf mich zu ärgern."

"Sag mir was du willst."

Er lehnte sich etwas zurück, um mir in die Augen sehen zu können.

"Bitte, Harry. Fick mich!"

~*~

Die tragische Wendung!
Freut euch auf das nächste Kapitel!
;)

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