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S E V E N T Y T W O ★72★

Ich wachte durch ein schwankendes Gefühl auf.

Langsam öffnete ich die Augen und sah direkt den Kiefer von Harry.

Er trug mich gerade ins Schlafzimmer, dass ich wach war hatte er noch nicht bemerkt, weswegen ich schnell wieder die Augen schloss.

Sanft legte er mich auf das Bett, zog mich bis auf mein Shirt und meine Boxershorts aus und deckte mich zu.

Zärtlich fuhr er mir durch die Haare und küsste dann meine Stirn.

"Ich liebe dich, mein Baby." wisperte er und ich spürte etwas nasses auf meiner Wange.

Was zur- Weinte Harry etwa?

Das Schluchzen, das die Stille durchbrach, bestätige mir die Vermutung.

"Es tut mir doch alles so leid." ich spürte, wie er sein Gewicht verlagerte und kurz darauf kroch er zu mir unter die Decke.

Seine muskulösen Arme umschlangen mich fest, während er seine Stirn an meine legte.

Sollte ich "aufwachen"?
Sollte ich ihn trösten?
Würde er das überhaupt wollen?
Würde er wollen, dass ihn jemand weinen sieht?

Sein Körper zitterte leicht und das war der Punkt, an dem ich meine Arme um seinen Nacken legte und mich enger an ihn presste.

Ich seufzte genüsslich, als ich die Wärme seines Körpers an meinem spürte.

"Ich liebe dich." flüsterte er erneut und ich musste mir ein Lächeln verkneifen.

Vorsichtig schob ich ein Bein zwischen seine beiden und er legte seinen Kopf in meine Halsbeuge.

"Harry." flüsterte ich leise und er spannte sich an.

"Ja?"

"Ich liebe dich." vorsichtig schlug ich die Augen auf, "Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt."

Er zog seinen Kopf zurück, um mich ansehen zu können.

"Ich dich noch mehr." ein kleines Grinsen zierte seine Lippen, doch es erreichte seine Augen nicht.

"Vor was hast du Angst?" ich strich ihm liebevoll über die nasse Wange und er spannte sich nur noch mehr an.

Er wusste, dass ich gemerkt hatte, dass er weinte.

"Es ist alles okay, Baby." murmelte er und wollte mich küssen, doch ich drehte schnell meinen Kopf, sodass seine Lippen meine Wange trafen.

"Du weinst, Harry." stellte ich fest und er seufzte.

"Jeder Mensch weint einmal."

"Aber warum?"

Einen Moment lang starrte er mich schweigend an.

"Ich - Ich..." und plötzlich passierte es.

Er brach in meinen Armen in Tränen zusammen.

"Hazza." murmelte ich schnell, drückte ihn enger an mich.

Er vergrub sein Gesicht an meiner Brust und wimmerte leise.

Auf einmal war er der Schwache, der gehalten musste, und nicht ich.

"Hey. Darling." ich strich ihm durch seine Locken und sah besorgt auf ihn herab.

"I-Ich möchte dich n-nicht verlieren!" schluchzte er, "Ich kann nicht schon wieder die wichtigste Person aus meinem Leben verlieren. I-Ich würde mir das nie verzeihen können."

"Harry. Ich sterbe nicht." ich küsste seinen Haaransatz, doch er schüttelte nur den Kopf.

"Woher willst du das wissen? Der Tod liegt nicht in deiner Macht."

Er hatte recht.

Letztendlich könnte ich nicht entscheiden, ob ich den Kampf verlieren oder gewinnen würde.

"Ich werde alles tun was in meiner Macht steht." vorsichtig drückte ich seinen Kopf hoch und sah ihm in die Augen.

"Ich werde nicht zulassen, dass du stirbst." flüsterte er und hievte sich zu mir nach oben.

"Und ich werde nicht zulassen, dass ich verlieren werde." schnell presste ich meine Lippen auf seine und er seufzte. Seine Lippen schmeckten nach seinen Tränen.

Er drehte uns um, sodass ich auf ihm lag und ließ seine Hände zu meinem Po fahren. Er drückte einmal meine Pobacken, weswegen ich stöhnte und er seine Zunge in meinen Mund ließ.

Eilig zog ich ihm sein Shirt aus und rieb meinen Schritt gegen seinen, was ihm süßliche Laute entlockte.

"Ich brauch dich jetzt." keuchte er und ich packte seinen Penis durch seine Boxershorts.

Die deutliche Beule presste gegen meine Hand und ich fing an darüber zu reiben.

"Oh fuck, Louis." stöhnte er, stieß seine Hüfte nach oben, soweit das ging.

Ich rutschte auf seine Oberschenkel und beugte mich über sein verdecktes Glied.

Vorsichtig ließ ich meine Zähne die Wölbung entlang streifen, ließ Harry verrückt werden.

Schnell entkleidete ich mich, bis ich schließlich nackt auf ihm saß.

Gierig musterte er mich, wollte mich anfassen, doch ich packte schnell seine Hand.

"Nicht." warnte ich ihn und er sah mich verwundert an.

Wahrscheinlich war er diese Dominanz nicht von mir gewöhnt.

Ich zog ihm seine Boxershorts aus und sein erregtes Glied sprang mir entgegen, welches ich jedoch ignorierte.

Ich rutschte ein Stück nach oben, sodass sich unsere Erektionen streiften.
Eilig umfasste ich meinen Penis und ließ meine Hand auf und ab gleiten.

Harry sah mich gequält an.

"Louis. Bitte, Baby." erneut wollte er mich anfassen, doch ich schlug wieder seine Hände weg.

"Wehe oder du kommst gar nicht. Also, wirst du still sein?"

Hastig nickte der sonst so dominante Lockenkopf. Er brauchte mich wohl wirklich dringend.

Zufrieden nickte ich und fing wieder an meine Hand zu bewegen.

"Harry." stöhnte ich und Harry keuchte automatisch auf, als sein Name aus meiner Kehle drang.

"Oh, Baby." wimmerte er und klammerte sich ins Bettlaken, um der Versuchung, sich selbst anzufassen, zu widerstehen.

"Was würdest du gerne?" fragte ich und lehnte mich ein wenig vor, sodass sich die Köpfe unserer Erektionen trafen.

"Dich." knurrte er, "Ich möchte dich ficken, bis du deinen Namen vergisst."

"Wie schade dass du das nicht wirst." murmelte ich und schlug meinen Penis gegen seinen, weswegen er aufstöhnte.

"Das bekommst du sowas von zurück." fauchte Harry, seine Augen von Lust getränkt.

Grinsend drückte ich seine Erektion nach unten und setzte mich drauf, sodass sie längs zwischen meinen Beinen war.

Harry zischte schmerzerfüllt auf, doch das ein Teil meines Plans.

Ich fing an meine Hüfte zu bewegen und ihm ein wenig Reibung zu schenken.

Erleichtert und gleichzeitig frustriert stöhnte er, legte seinen Kopf in den Nacken und packte meine Hüfte, was ich diesmal zuließ.

"Du bist ein böser Junge." keuchte Harry und ich grinste wissend.

"Ich weiß, Daddy." erwiderte ich und seine Augen wurden dunkler.

"Und weißt du auch was Daddy mit bösen Jungs macht?" raunte Harry und richtete sich auf.

Unschuldig biss ich mir auf die Lippe und schüttelte den Kopf.

"Daddy bestraft gerne, Baby Boy."

~*~

Ach Gottchen! Erst heulen und dann ficken...ich mag's. Wer schließt sich mir an? xD

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