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F I F T Y E I G H T ★58★

"Ich gehe garantiert nicht in den Pool." grummelte ich und presste das Kissen fest gegen meine Brust.

"Nicht? Wieso denn? Er ist sogar beheizt." Harry legte seine Badehose beiseite und drehte sich zu mir.

"I-Ich mag Wasser nicht." mit den Schultern zuckend ließ ich mich in die übrigen Kissen zurückfallen und starrte trotzig die Zimmerdecke an.

"Wir müssen nicht, wenn du nicht willst, Babe. Es war nur ein Vorschlag." Harry setzte sich neben mich auf die Bettkante und strich mir durch meine Haare.

"Nein. Ich möchte dich nicht daran hindern. Geh du ruhig. Ich warte hier oben auf dich." erwiderte ich schnell, mein Blick auf den jungen Mann neben mir gerichtet.

"Was soll ich denn allein in einem Pool?" fragte er lachend und krabbelte schließlich auf mich.

"Lottie und Daisy sind doch da, also bist du nicht all-"

"Ich bin immer allein, wenn du nicht bei mir bist, Baby." summte er gegen meine Lippen und grinste verschwörerisch.

Ich summte genüsslich.

"Ach bist du das, Honey?" lächelnd nahm ich seine Unterlippe zwischen meine Zähne und zog leicht an ihr.

"Ja." murmelte er, seine Finger steht's über meine Seiten gleitend.

"Na dann." schmunzelnd strich ich ihm durch seine weichen Locken und atmete seinen Duft an. Zimt, Apfel und irgendwas männliches, welches ich nicht definieren konnte. Und ich liebte diesen Geruch einfach.

"Wie kam deine Schwester eigentlich darauf, dass unser Kleiderschrank zusammengebrochen ist?" murmelte Harry plötzlich, was mich sofort erröten ließ.

"Lottie musste Phoebe und Diasy irgendwie erklären warum es so ge-gekracht hat." stammelte ich, während ich zwanghaft versuchte Harry nicht anzusehen.

"Und sie haben das mit dem Kleiderschrank wirklich geglaubt?" fragte er ungläubig nach.

"Ja. Anscheinend schon, oder ich hoffe es zumindest. Das würde mir einiges an Erklärungen sparen."

Er nickte. Plötzlich wirkte er nachdenklich, was mich unruhig werden ließ.

"Louis." Oh nein! "Ich hab mal eine Frage."

"J-Ja?" piepste ich und beobachtete, wie er sich aufrichtete und sich an die Bettkante setzte.

"Ja." er räusperte sich einmal und fuhr sich mit seiner großen Hand durch seine dichten Haare, "Ich - Weißt du - Nein. Warte. So wird das nichts." er sah zu mir.

Unsicherheit spiegelte sich in seinen Augen wieder.

"Ich weiß nicht wie ich das sagen soll."

"Bist du mir fremdgegangen?" fragte ich plötzlich und er lachte.

"Wir sind noch nicht mal zusammen, Babe." schnell wurde er ernst, "Aber genau darum geht es."

Mein Herz setzte aus.

"U-Um das Fremdgehen? Heißt das, du bist mir-" verängstigt richtete ich ebenfalls auf.

"Nein! Um Himmels Willen nicht! Es geht um das Zusammensein." unterbrach er mich.

HILFE!

"O-Okay." stotterte ich, nicht in der Lage normal zu atmen.

"Ich weiß wirklich nicht wie ich es machen könnte, weil ich es noch nie gemacht habe und darin wahrscheinlich auch ne Niete hoch drei bin, aber - möchtest du - ich meine...willst du-" stammelte er und rieb unsicher seine Handflächen aneinander,
"Kannst du dir vorstellen-"

"Willst du mit mir zusammen sein?" rutschte es plötzlich aus mir heraus und ich schlug mir die Hände vor den Mund.

Er ließ den Rest einfach in der Luft hängen und sah mich überrascht an.

"J-Ja. Das war eigentlich meine Frage." plötzlich bildete sich ein strahlendes Lächeln auf seinen Lippen, welches seine weißen Zähne entblößte, und ich stürzte mich auf ihn.

Lachend rollten wir von dem Bett und landeten auf dem Boden.

Harry ächzte, als ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihm landete, doch das machte mir gerade herzlich wenig aus.

Sofort presste ich meine Lippen auf seine, vergrub meine Hände in seinen Haaren und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten.

Harry stöhnte, ehe er den Kuss erwiderte und mich an den Hüften packte.

"Louis." keuchte keuchte er, als ich anfing meinen Hintern gegen seinen Schritt zu reiben.

"Ja?" frech grinsend blickte ich auf den Mann unter mir, der seine Augen geschlossen und seine Lippen gespaltet hatte.

"Wird hier jemand dominant?" Harry öffnete seine Augen und sah mich auffordernd an.

"Aufs Bett." erwiderte ich nur und er stand schmunzelnd auf, nur um sich am Bettende niederzulassen.

Ich ließ mich vor ihm auf die Knie fallen und öffnete seine Hose.

Schnell zog ich diese bis zu seinem Knöcheln, ehe seine Unterhose folgte.

Sein steifes Glied sprang mir entgegen und ich nahm es, ohne zu zögern, in den Mund.

Und ja: es war mein erster Blowjob...zumindest der erste den ich jemanden gab.

"Oh, Baby." stöhnte Harry, legte seinen Kopf in seinen Nacken und umklammerte das Bettlaken.

Ich ließ meine Zunge über seine Spitze kreisen und das kehlige Geräusch, welches aus seiner Kehle kam, sagte mir, dass ich alles richtig machte.

Gleich darauf kam auch schon die Bestätigung: "Du machst das so gut, Baby Boy."

Zufrieden grinsend leckte ich an seiner Länge und summte, weswegen die Vibration an seinen Penis traf. Und es machte ihn verrückt. Das wusste ich.

Harry ließ sich rückwärts fallen, bäumte sich wieder auf, während seinen Lippen immer wieder süßliche Töne entkamen.

"Louis. Wenn du mein Sperma nicht s-schlucken wi - heilige scheiße -", er brach kurz ab, "solltest du - oh mein Gott!"

(Ich glaube Harry wird gerade religiös. OMG! xD Darauf komm auch irgendwie nur ich! Bye.)

Und dann spritzte er auch schon in meinen Mund ab, meinen Namen stöhnend, den Rücken durchdrückend und den Kopf zurückwerfend.

Erschöpft sank er in die Matratze.
Seine Brust hob und senkte sich schnell, während ich ins Bad lief und das Sperma ins Waschbecken spuckte.

Ich wollte es einfach nicht schlucken.
Nicht, weil es ekelhaft schmeckte, aber der Gedanke, lauter kleine Babys in meinem Magen zu haben, war meiner Meinung nach etwas widerlich.

Ich spülte meinen Mund aus, ehe ich wieder ins Schlafzimmer lief, wo Harry gerade seine Hose schloss.

"Das warst," er kam auf mich zu, "unglaublich."

Ein schneller Kuss landete auf meinen Lippen, weswegen ich Grinsen musste.

"Immer wieder gerne, Mr. Styles." ich schlang meine Arme um seine Talje und kuschelte mich glücklich an seine Brust.

"Kleiner Schmusebär." kicherte Harry, weswegen ich beleidigt brummelte.

"Du Walross." erwiderte ich.

"Nur weil du so klein bist."

"Ach ja! Bin ich das?"

"Ja!"

"Du Idiot! Ich bin nicht klein! Nur weil du ein Berg bist."

"Ich hasse dich!"

"Ich liebe dich!"

~*~

Wir kommen unserem Ziel näher!
🦄

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