Kapitel 9 - Saranghae!
Ich liege in meinem Bett und denke an den gestrigen Tag mit Jimin nach. Ich hatte ein Date mit ihm und dieser Tag war der schönste meines Lebens. Ich werde es nie vergessen, denke ich mir. Ich bin wie jeden Tag allein zu Hause. Meine Eltern arbeiten auch an Wochenenden und meine Schwester ist mit ihren Freundinnen unterwegs.
Ich schaue auf die Uhr. Es ist kurz nach 14 Uhr. Ich hole tief Luft und beschließe einfach in den Garten zu gehen. Ich stehe vom Bett auf und gehe zur Tür als mein Handy ein Nachrichtenton von sich gibt. Ich gehe zu meinem Schreibtisch und lese die Nachricht.
Jimin ♥: Hey! Hast du heute Zeit? :D
Mein Herz setzt für einige Sekunden aus. Jimin hat mir geschrieben. Er hat mich wirklich angeschrieben und fragt mich, ob ich heute Zeit habe. Und wie ich Zeit habe. Ich weiß schon gar nicht, wie ich meine Langeweile vertreiben kann. Lächelnd schreibe ich ihn sofort zurück.
Ich: Ja ich habe heute Zeit ^^
Nicht mal drei Sekunden später schreibt er mir zurück. Ich lese seine Nachricht und kann einfach nicht aufhören zu lächeln.
Jimin ♥: Kann ich vielleicht zu dir kommen? Wir könnten dann zusammen ein Film schauen oder so ^^
Ich drücke mir das Handy auf die Brust und Atme tief durch. Beruhig dich Sora, sage ich zu mir in Gedanken und schreibe ihm rasch meine Antwort.
Ich: Ja kannst du gerne. Wann willst du her kommen?
Ich fange an zu zählen und bei fünf gibt mein Handy ein Nachrichtenton von sich. Ich lese die Nachricht mir durch und schreibe ihm so gleich zurück.
Jimin ♥: Okay. Ich bin dann so in einer Stunde bei dir :D
Ich: Alles klar. Dann sehe ich dich in einer Stunde ^^
Mein Herz fängt an zu rasen wie verrückt. Jimin kommt zu mir. Er wird das erste Mal in meinem Haus sein. Ich versuche nicht laut los zu schreien. Ich will nicht, dass mich die Angestellten im Haus hören.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und stelle fest, dass ich mich noch fertig machen muss. Ich rase ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Nach dem Duschen Föhne ich meine Haare und ziehe mir ein süßes schwarzes knielanges Kleid mit weißen Pünktchen drauf an.
Soll ich meine Haare offen lassen oder lieber zu meinen Standard Zöpfen. Ich drehe mich rechts und links vor dem Spiegel um. Zöpfe sind besser, denke ich mir und flechte sie mir sofort. Nach dem ich mir noch Lipgloss auf die Lippen aufgetragen habe, schaue ich mich noch mal im Spiegel an. Perfekt!
Lächelnd gehe ich die Treppen runter und auf den Weg zur Küche. „Haben wir vielleicht etwas zu Knabbern da?", frage ich eins der Hausangestellten. „Ja aber sicher doch meine junge Dame", sagt die Hausangestellten und fischt aus einem Schrank ein paar Tüten heraus. „Soll ich sie in eine Schüssel tun?", fragt sie mich. Ich nicke. Sie will diese in eine Porzellanschüssel rein tun. „Nicht in so ein Ding. Plastik reicht auch", erkläre ich ihr. „Sind sie sicher junge Dame?", hackt sie nach und ich nicke abermals. „Ja."
Sie holt aus einem Schrank eine große Plastikschale heraus und schüttet das ganze Knabberzeug in die Schüssel rein. „Könnte ich auch zwei Gläser und Saft bekommen?", frage ich die Frau. Sie zieht die Augenbrauen hoch. „Kriegen sie besuch? Kommt Frohlein Yisol?", möchte sie wissen.
Ich beiße mir auf die Unterlippe. „Ani. Jemand anderes und ich möchte dann nicht gestört werden", gestehe ich und versuche dabei nicht rot an zu laufen. Die Frau sieht mich argwöhnisch an. „Also ist es ein junger Mann." Röte schießt mir nun doch in den Kopf. Die Frau lächelt. „Ich verrate nichts junge Dame. Wenn sie nichts dagegen haben, bringe ich ihnen gleich die Sachen hoch in ihr Zimmer."
Ich nicke und bedanke mich bei ihr. Danach verlasse ich die Küche und schaue auf die Uhr. In ein paar Minuten kommt er her. Ich gehe im Wohnzimmer hin und her. Nervosität steigt in mir hoch. In wenigen Minuten ist Jimin hier und wir werden alleine in meinem Zimmer sein.
Meine Gedanken gleiten zum gestrigen Kuss. Allein bei den Bildern die in meinem Kopf auftauchen, bricht in mir Hitze auf. Ob er mich heute auch küssen wird? Sofort lege ich meine Hände auf die Wangen und spüre die Wärme auf meinen Wangen.
Zum Glück unterbricht mich die Haustürklingel meine Gedanken. Ich muss mich zusammen reißen, tadel ich mich in Gedanken und gehe zur Tür. Eins der Angestellten hat diese mittlerweile aufgemacht und Jimin tritt in den Flur.
„Annyong", begrüßen wir uns beide. Er lächelt mich liebevoll an. Ich gehe zu ihm und bleibe vor ihm stehen. „Süß siehst du aus", sagt er zu mir und schon werde ich wieder ganz rot. Ich bedanke mich ganz schüchtern bei ihm.
Er greift nach meiner Hand. „Wohin sollen wir gehen?", fragt er mich. Ich schaue unsere Hände und dann ihn an. „In mein Zimmer", antworte ich ihm leise. „Okay. Dann führ mich dahin süße Sora." Ich nicke und gehe mit ihm Händchenhalten die Treppen rauf und gleich in mein Zimmer.
Ich mache die Tür hinter mir zu. Er lässt sein Blick über mein Zimmer schweifen. „Das passt alles zu dir", stellt er fest und sieht mich an.
(Bild vom Zimmer)
Ich schaue auf unsere Hände und weiß so gar nicht was ich machen soll. „Ich hab ein paar Filme mitgebracht. Welches wollen wir schauen?", fragt er mich und hebt seine andere Hoch in dem er eine Tüte hält.
Ich zucke mit der Schulter. „Irgend eins. Such du aus", antworte ich ihm. Jimin nickt und geht zum DVD Player. Er wirft eine CD ein und ich hab derweil den Fernseher angemacht.
Ich schaue auf mein Bett. Gemütlich ist es, wenn wir darauf liegen oder sitzen würden, denke ich mir. Er bemerkt meinen Blick. „Lass uns hinlegen", und greift nach meiner Hand. Er zieht mich auf das Bett rüber und macht sich darauf gemütlich. Ich mache es ihm nach. Zumindest versuche ich es. Mit einem Kleid ist es wenig unvorteilhaft, stelle ich fest.
Also liegen wir da und schauen uns ein Film an. Etwas mit Action stelle ich fest. Ist nicht wirklich so meins. Ich mag lieber Romantische Komödien Filme.
Da fällt mir ein, dass ich doch Knabberzeug hier habe. Ich schaue zum Schreibtisch. Da stehen die Schale und zwei Gläser mit einer Flasche Saft. Ich stehe auf und hole die Schale. Ich stelle es auf dem Bett ab und reiche ihm dann ein Glas mit Saft drin. Er lächelt und greift danach.
Unsere Finger berühren sich. Ich spüre ein kribbeln in den Fingern. Ich schaue ihn an und unsere Blicke treffen sich.
Er bedankt sich und nimmt einen Schluck aus seinem Glas. Ich nicke und gehe wieder zum Schreibtisch rüber. Ich nähme mein Glas und trinke sofort alles aus. Danach schüttel ich mir noch etwas ein und gehe wieder zum Bett zurück. Ich stelle mein Glas auf dem Boden ab und setzte mich auf das Bett hin.
Nach einer gefühlte Ewigkeit habe ich das Gefühl das meine Beine eingeschlafen sind und bewege mich auf dem Bett hin und her. „Leg dich doch neben mir hin", sagt er und deutet auf dem Platz neben ihm. Ich beiße mir auf die Unterlippe und lege mich so wie er auf den Bauch hin.
Mein Blick schweift zu Jimin und ich beobachte ihn, wie er faszinierend den Film anschaut. Es ist wohl ganz sein Element, denke ich mir und wandere mit meinen Augen über seine Augenbrauen, Augen, Nase und bei den Lippen bleiben sie stehen. Diese vollen Lippen haben mich geküsst und beiße mir automatisch auf die Lippen.
Auf einmal berühren sich unsere Füße und er schaut mich an. Ich kann einfach nicht weg sehen. Es ist, als ob er mich Verzaubert hat.
Er rutscht etwas näher zu mir und schon spüre ich seine warmen Lippen auf meine. Der Kuss ist am Anfang sanft, doch desto länger wir uns küssen, desto Leidenschaftlicher wird es.
Er drückt mich auf die Matratze, so dass ich nun auf dem Rücken liege und er über mir ist. Ich bekomme kaum noch Luft und Atme nur noch stoßweiße aus der Nase.
Seine Lippen wandern über meinen Hals entlang und bleiben an meiner Halsbeuge liegen. Ich spüre ein Saugen und ein lecken. Nach wenigen Minuten wandert er mit seinen Küssen weiter über meinen Körper entlang. Ich hab das Gefühl das meine Haut brennt, an den Stellen, wo er mich berührt.
„Jimin", flüstere ich seinen Namen. Er hört sofort auf damit und sieht mich an. „Hab ich dir weh getan?", fragt er mich. Ich schüttle mit dem Kopf. „Ich..ich hab...noch nie", gestehe ich ihm und röte steigt in mir auf.
„Das ist für mich auch das erste Mal", äußert er sich und küsst mich auf die Lippen. „Ich will dich so sehr Sora", raut er mir ins Ohr und küsst mich abermals.
Mein Herz sagt ja, mein Verstand sagt nein. Es meint, dass ich seinen Worten nicht glauben solle. Ich beschließe auf mein Herz zu hören.
„Jimin Sa...Jimin Saranghae!", beichte ich ihm meine Gefühle. Er lächelt mich liebevoll an. „Ich dich auch Sora. Du bist so süß und wunderschön", raut er und bedeckt abermals meine Lippen.
*Achtung, jetzt kommt Smut, für die, die sowas nicht gerne lesen. Geht auf nächsten Kapitel weiter*
Nach wenigen Sekunden wandern seine Küsse über meinen Hals entlang und ich spüre wie er meinen Reißverschluss des Kleides öffnet. Er hat kein Problem damit, weil der Reißverschluss an der rechten Seite liegt.
Langsam zieht er mir mein Kleid herunter und bedeckt dabei meine Haut mit seinen heißen Lippen.
Ich liege nun nur noch in Unterwäsche unter ihm. Ich verdecke mit meinen Händen so gut wie es geht, meinen Körper. Er zieht mir meine Hände weg. „Du brauchst dich nicht zu schämen Sora. Du bist wunderschön so, wie du bist", sagt er mir und bedeckt abermals meinen Körper mit feurigen küssen.
Ich hab das Gefühl das ich nun Lichterloh brenne und es kann nie mehr wieder gelöscht werden.
Langsam macht er sich an meiner Unterwäsche zufassen und zieht auch diese von mir runter. Röte steigt in mir auf. Es ist mir peinlich, nackt unter ihm zu liegen. Er spritzt meine Beine etwas auseinander und dann spüre ich etwas in meiner intimen Mitte. Ich sehe zu mir runter und werde nur noch röter im Gesicht.
Jimin leckt mich! Allein dieser Gedanke, lässt mein inneres aufschreien. Die Liebe meines Lebens ist mit mir zusammen und berührt und küsst an stellen, wo ich immer dachte, das die niemand jemals berühren oder küssen wird.
Ich kralle meine Hände in das Bettlacken und stöhne seinen Namen. Nach einigen Minuten löst er sich von dort. Ich spüre sofort die Leere und sehe ihn an. Er zieht sich aus. Ich wandere mit meinem Blick über seine starke Muskulöse Brust und als er sich an seiner Hose zu schaffen macht, verdecke ich sofort mein Gesicht mit meinen Händen.
Ich höre sein Lachen. Das Bett senkt sich und ich spüre ihn neben mir. „Dir muss es nicht peinlich sein Sora", und nimmt meine Hand. Er legt meine Hand um etwas. Ich spüre etwas Warmes und weiches.
Ich öffne die Augen und schaue auf meine Hand. Als ich sehe, was ich gerade halte, werde ich rot wie eine Tomate. „Jimin", flüstere ich. Er lächelt und nimmt meine Hand die gerade seinen Schwanz in der Hand hält. Er fährt mit unseren Händen rauf und runter. „So macht man das Sora", erkläre er mir.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und fahre langsam über sein Glied entlang. Ich höre dabei wie er leiste stöhnt. Abermals beiße ich mir auf die Unterlippe. Ich sehe zum ersten Mal in meinem Leben einen Jungen nackt und halte den Schwanz von Jimin in meiner Hand.
Nach weiteren Minuten nimmt er meine Hand und zieht sie von sich weg. Er steht vom Bett auf. Er nimmt seine Hose und sucht etwas in seiner Hosentasche. Mit einem kleinen quadratischen Ding in der Hand kommt er wieder zurück.
Er reißt die Packung auf und erst jetzt sehe ich, dass es ein Kondom ist. Er zieht es sich über sein bereits hartes steifes Glied. Ich kneife die Augen zusammen als er sich über mich beugt. Ich spüre seine Lippen auf meine und erwidere seinen Leidenschaftlichen Kuss all zu gerne.
Während wir uns küssen, legt er sich über mich und wandert mit seinen Lippen über meinen Körper entlang. Weitere Minuten vergehen bis er mich ansieht. „Es wird am Anfang weh tun. Ich werde auch ganz vorsichtig sein", sagt er zu mir. Ich nicke und spüre wie etwas in mir eindringt.
Es zieht und schmerzt. Sanft streicht er über mein langes Haar entlang und küsst mich auf die Lippen. Er lässt mir Zeit, sich an seine Länge zu gewöhnen. „Bis du nun bereit?", fragt er mich. Ich nicke und spüre wie er noch tiefer in mir eindringt. Ich dachte schon, er wäre bereits ganz drin.
Weitere Sekunden vergehen. „Geht es?", will er wissen. Ich nicke abermals. „Dann werde ich weiter machen", fährt er fort und ich nicke wieder. Er fängt an sich in mir zu bewegen. Ich kneife die Augen vor Schmerzen zusammen. Ich wusste nicht, wie schmerzhaft es sein kann.
Nach und nach verwandelt sich der Schmerz in Lust auf. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht laut auf zu stöhnen. „Las es raus süße", raut er. Ich mache das was er sagt und befreie meine Lust. Ich stöhne unter ihm und kralle mich in mein Bettlacken fest.
„Komm für mich süße", sagt er und bewegt sich nun schneller in mir. Ich spüre die Welle die mich überrollt und schreie meine Lust heraus. „Gut so süße", sagt er stöhnend und bewegt sich noch ein paar Mal bis er nun selbst kommt und sich im Kondom ergießt.
Keuchend schaut er mich an und küsst mich, bevor sich aus mir heraus zieht und sich von mir runter rollt. Ich lege verlegend die Hände auf mein Gesicht. Ich hab meine Unschuld an Park Jimin verloren.
Das Bett hebt sich, was mich veranlasst nach zu sehen, was er macht. Er zieht sich das Kondom aus. Tut es in Papiertüchern einwickeln und wirft diese in einen Mülleimer. Lächelnd kommt er zu mir aufs Bett zurück. Er legt sich hin und zieht mich an sich.
Ich kuschel mich an seine starke Brust und schließe meine Augen. „Du bist so süße Sora", flüstert er mir ins Ohr. Ich lächele über seine Worte und kuschel mich noch fester an ihn. „Saranghae Jimin!", gestehe ich ihm abermals meine Gefühle und schlafe in seinen Armen ein.
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Annyong ^^
Nah wie fandet ihr dieses Kapitel? Und wie war der Smut? Ich hoffe ausführlich genug ;)
Ich saß an diesem Kapitel über vier Stunden für fünf World Seiten. Ich brauche immer sehr lange zum schreiben, da ich jedes Mal was umändere bis es mir gefällt ^^
Ich kann euch sagen. Das nächste Kapitel wird es in sich haben und ich freue mich jetzt schon bereits auf eure Reaktionen *grins*
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