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Kapitel 21 - Weil wir eine Familie sind


Sora POV

Ich verlasse Red Passion und sehe wieder Jimin vor dem Gebäude. Als er mich entdeckt, kommt er sofort auf mich zu.

So wie jeden Tag versucht er mit mir zu reden, doch ich ignoriere ihn. „Kannst du mir bitte verraten wieso du mich so sehr hasst?", will er von mir wissen. Ich bleibe stehen und schaue ihn finster an. „Weil du Park Fucking Jimin bist", antworte ich ihm und sehe wie Himchan mit seiner Maschine anhält.

Ich gehe auf ihn zu ohne weiter auf Jimin zu achten. Nehme den Helm den Himchan mir reicht, steige auf seine Maschine und dann fährt er los. Ich sehe noch im Seitenspiegel wie Jimin in unsere Richtung starrt.

Seit zwei Wochen kommt er zu Red Passion und geht mir auf die Nerven mit seinen Fragen und seiner Stimme.

Nach knapp Zehn Minuten hält das Motorrad. Fragend schaue ich Himchan an. „Ich bin gleich wieder da", sagt er mir und geht in eine dunkle Straße. Ich entdecke dort einen Wagen in den dann Himchan steigt.

Ich beobachte das Ganze. Er unterhält sich mit jemand. Ich kann die Person nicht erkennen

Himchan Blickt mich an. Sein Blick wirkt so ernst und dann reicht ihm die Person etwas. Sieht wie ein Umschlag oder so aus. Auf jeden Fall etwas weißes.

Himchan zieht etwas aus der Innentasche seiner Jacke und reicht es der Person. Sein Mund bewegt sich und dann steigt er aus dem Wagen.

Ich sehe wie er wieder zu mir rüber kommt und sein Helm wieder anzieht. „Wer war das und was ist das für ein Umschlag?", frage ich ihn neugierig. „ich habe von einen bekannten Geld geliehen und es ihm heute zurück gezahlt", antworte er mir und steigt auf seine Maschine wieder rauf.

„Wollen wir noch irgendwohin?", möchte er von mir wissen. Ich schüttle den Kopf. „Gerne, aber die Vermieterin ist mit Sarang allein in meiner Wohnung und wenn ich wieder spät nach Hause komme, wird sie sich beschweren." Okay. Dann bringe ich dich nach Hause", sagt er und fährt los.

Fünf Minuten später erreichen wir meine Wohnung. Ich steige von seinem Motorrad ab. „Bis Morgen dann und danke noch mal Himchan", bedanke ich mich lächelnd bei ihm.

Himchan und ich sind gute Freunde geworden. Ja man kann das was zwischen uns als Freundschaft bezeichnen, aber um ehrlich zu sein würde ich gerne mehr als nur eine Freundin für ihn sein.

Er lächelt mich an und wünscht mir noch gute Nacht bis er dann weg fährt und ich dann nach oben in meine Dachwohnung gehe.

„Danke dass sie auf Sarang aufgepasst haben", flüstere ich, weil Sarang schläft. „Sie sollten nicht so spät arbeiten. Was für ein Restaurant hat bis fast in den Morgengrauen offen", beschwert sie sich wie immer. Wieder entschuldige ich mich bei ihr und lege mich dann müde ins Bett.

Mit nur vier Stunden Schlaf stehe ich auf, bereite das Frühstück vor. Lasse meine Tochter was essen und bringe sie in den Kindergarten.

Nach dem Kindergarten beschließe ich ein paar Lebensmittel zu kaufen. Nach dem dies getan ist, mache ich mich auf den Weg nach Hause.

Vor einem Schaufenster erstarre ich als ich meine älteste Schwester entdecke. Sie schaut mich ebenfalls an. „Lange nicht mehr gesehen Sora", sagt sie und nimmt mich in den Arm. „Unnie", flüstere ich. „Ich habe mir so sehr gewünscht dich in Seoul zu treffen", fährt sie fort und lächelt mich an. „Hast du Zeit? Können wir reden?"

Ich nicke bei ihren Worten und wir gehen in ein Cafe wo wir uns an einen Platz setzten und uns unterhalten.

„Was führt dich nach Seoul Unnie?", will ich von ihr wissen. „Appa", antwortet sie mir und schaut mich nun mit ernstem Gesichtsausdruck an. „Appa liegt in Seoul Krankenhaus. Es geht ihm sehr schlecht Sora", fängt sie an zu erzählen.

„Und was hat das mit mir zu tun?" frage ich kalt und spüre einen Stich in meiner Brust. „Ich weiß das Appa und Eomma gemein zu dir immer waren und dich auf die Straße gesetzt haben, aber jetzt brauchen sie dich."

„Klar doch. Als ich sie gebraucht haben, haben sie mich fort gejagt und nun, wo es Appa schlecht geht, soll ich wieder angekrochen kommen oder was?"

„Ich kann dich verstehen Sora", versucht sie auf mich ein zu reden. „Nichts kannst du verstehen. Weißt du wie es mir ging? Was ich alles erleben musste? Wie es mir in all den Jahren ging. Was ich ertragen musste?", keif ich sie an und stehe ruckartig von meinem Platz auf, so dass der Stuhl krachend zu Boden fällt. Alle Starren uns an, doch es ist mir egal.

„Unsere eigenen Eltern haben mich aus dem Haus geworfen, nur weil ich gewagt hatte mich zu verlieben und letztendlich Schwanger wurde. Sie haben ihre eigene Tochter raus geworfen und haben nicht ein einzigen Tagen nach mir gesucht. Stattdessen musste ich in Medien erfahren was ihr denen als Lüge aufgetischt habt", keif ich sie an und kämpfe stark gegen meine Tränen an.

Ich schnappe mir meine Handtasche und will nur noch aus dem Cafe raus, doch meine Schwester Marin schnappt sich meine Hand. „Weil wir eine Familie sind Sora. Bitte", fleht sie mich an. „Appa möchte dich sehen."

Ich hole tief Luft und gebe letztendlich nach. Halbe Stunde später stehe ich vor der Tür des Krankenhauszimmers meines Vaters. Ich schließe meine Augen und kann es nicht glauben dass ich nach all den Jahren meine Eltern wieder sehen werde.

Vorsichtig öffnet Marin die Tür und ich folge ihr so gleich in das Zimmer. „Appa", ruft Marin mit ihrer sanften Stimme. Sie geht auf das Krankenbett zu und streicht zärtlich über den Handrücken unseres Vaters entlang.

Als ich meinen Vater so Leblos im Bett liegen sehe mit all den Schläuchen und Apparaten, kommen mir sofort die Tränen. Er ist nicht wieder zu erkennen.

„Was...was hat Appa?", frage ich mit zerquetschter Stimme. „Krebs. Appa hat Krebs und die Ärzte können nichts mehr für ihn machen Sora", sagt sie mir und ich sehe wie ihr die Tränen herunter rollen. „Appa wird Sterben Sora."

Ich trete an das Bett meines Vaters näher und meine Beine geben unter mir nach und ich sacke auf meine Knie zusammen. „Appa", schluchz ich und vergrabe mein Gesicht an seine Brust.

„Wae?", frage ich mit erstickter Stimme. Die Tür geht auf und ich höre Schritte. Die hören sich nach meiner Mutter an. Ich würde auch nach 20 Jahren diese wiedererkennen. Ich stehe auf und blicke in das Gesicht meiner Mutter.

„Sora", sagt sie und geht mir schnellen Schritten auf mich zu und nimmt mich in den Arm. „Verzeih uns Sora. Verzeih uns dass wir dich aus dem Haus geworfen haben. Das ist wohl die Straffe dafür, dass wir so schlechte Eltern zu dir waren", bittet sie mich unter Tränen um Verzeihung.

Ich kann nicht mehr aufhören zu weinen und all der Schmerz ist für einen Augenblick verschwunden.

„Komm wieder zurück zu uns Sora. Wir brauchen dich", sagt Unnie zu mir. Ich schaue sie an. „Du musst an die Stelle von Vater an den Platz der Firma", fährt sie fort. „Warum ich? Was ist mit dir?", will ich von ihr wissen. Sofort senkt sie ihren Blick. „Ich kann nicht Sora." „Warum nicht?", hacke ich nach. „Deine Schwester hat auch Krebs und muss behandelt werden Sora", erklärt mir Mutter.

Ich erstarre augenblicklich. Wie kann das bitte sein? Sie ist noch so jung und hat Krebs? „Ihr belügt mich doch nicht?"

Marin schüttelt den Kopf. „Ich habe wie Vater Krebs. Bei mir wurde es noch frühzeitig entdeckt aber nicht bei Appa", erzählt sie und schaut unseren Vater an, der wie eine Leiche im Krankenbett liegt und die Lebensrettenden Maschinen ihn am Leben erhalten.

„Ich muss ins Ausland für eine lange Zeit um mich Richtung behandeln zu lassen damit der Krebs nicht wieder kommt. In Deutschland gibt es einen Spezialisten und da ich für eine lange Zeit nicht hier bin, musst du die Firma leiten. Bitte Sora."

Ich schaue meine Schwester, meine Mutter und dann meinen Vater an. Egal wie viel Schmerz sie mir zugefügt haben. Wir sind eine Familie und sie brauchen mich.

„Ich werde es machen, aber es wird nach mir gehen und nach meiner Tochter Sarang. Ich mache das nur für sie. Ich möchte das es ihr später an nichts fehlt. Ich werde zurück nach Hause kommen, aber ihr müsst all meine Entscheidungen akzeptieren", sage ich und sehe meine Schwester und meine Mutter wieder an. Sie schauen sich einander an und nicken dann. „Okay."

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Annyong meine lieben Leser ^^

Mian das ihr so lange darauf warten musstet bis es hier weiter ging. Ich hatte einfach viel um die Ohren >.<

Aber in den Tagen wo ich Ferien habe, werde ich versuchen öfter hier zu schreiben und ich versuche noch ein bis zwei weitere Kapitel heute zu schreiben. Versprechen kann ich es aber nicht -.-

Ich möchte in den Ferien diese Story beenden. Ich möchte es, aber ich kann ja nicht vorrausschauen. Ich weiß ja nicht was mir dazwischen kommen kann :/

Feedback und Kommentare sind erwünscht :D

PS: Sorry das die Story irgendwie nicht mehr so Spannend und Dramatisch ist, wie vorher, aber ich verspreche euch, es wird noch jede Menge Drama kommen bis die Story ein Ende hat XD

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