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Kapitel 2 - Karaoke Abend (1)


Ich betrachte mich im Spiegel. Ich finde meine Kleidung ganz gut für den Abend. Ob es ihm auch gefallen wird?

Ich drehe mich noch einmal um und betrachte meinen Rücken im Spiegelbild. Ich hab ein süßes Blümchenkleid an, das mir bis zu den Knien geht und dazu ziehe ich mir die passenden Stiefel an. Mein Blick gleitet zu meiner Freundin Yisol. „Man sieht dein Outfit heiß aus", stelle ich fest und beiße mir auf die Unterlippe. Ich wünschte, ich könnte auch sowas tragen ohne darin wie eine Presswurst aus zu sehen.

Ich senke meinen Kopf und schaue geknickt meine Füße an. Yisol bemerkt es und kommt auf mich zu. Sie nimmt mein Kinn zwischen ihren Händen und zwingt mich, sie an zu sehen. „Du siehst echt hübsch aus Sora. Er wird dir sofort verfallen", sagt sie und lächelt liebevoll. Ich lächele sofort zurück. „Meinst du es wirklich?", hacke ich nach und sie nickt mit dem Kopf. „Ja ansonsten ist er ein totaler Trottel", fährt sie fort.

Ich sehe mich noch mal im Spiegel an. Sie hat recht. Ich sehe gut aus, denke ich mir. Yisol nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Flur. Wir gehen die Treppen runter und die Eingangstür öffnet sich. „Unnie", rufe ich als ich meine große Schwester Marin sehe.

Marin sieht mich an und lächelt. „Geht ihr aus?", möchte sie wissen. Ich nicke breit grinsend mit dem Kopf. „Wir gehen Karaoke singen", antworte ich ihr. Meine Schwester geht zu mir rüber und schaut mich von Kopf bis Fuß genauer an. „Siehst echt süß aus Dongsaeng." Ich werde leicht rot im Gesicht. „Danke Unnie", bedanke ich mich bei ihr und bemerke den Blick meiner Schwester die sie Yisol widmet. Ich weiß was meine Schwester von meiner besten Freundin hält.

Sie mag sie nicht wirklich. Sie ist im glauben das sie nur mit mir befreundet ist, weil ich Geld besitze. Eher gesagt meine Eltern viel Geld haben. Ich komme aus einer Reichen Familie. Seit Generationen an gehört uns eine Hotelkette die im ganzen Asien verbreitet sind. Überall im Asien stehen unsere Hotels. Ich brauche mir niemals Sorgen um Geld zu machen. Irgendwann Erben meine Schwester und ich die Firma und wir werden sie weiterleiten.

„Wir gehen jetzt Unnie. Sag Appa und Eomma das sie ich ausgegangen bin", bitte ich sie. Marin nickt und geht nach oben in ihr Zimmer. Ich hacke mich bei Yisol ein und wir verlassen das große Haus, das eher einer Villa gleicht. Ich lebe da schon mein ganzes Leben lang. Meine 16 Jahre, im diesen Haus.

Wir gehen die Steinstufen herunter und um den Brunnen herum. Eine Limousine wartet bereits auf uns. Wir steigen in den Wagen ein und sofort fährt der Fahrer los.

Nach etwa 20 Minuten erreichen wir die Karaokebar. Der Fahrer öffnet die Tür für uns und wir steigen aus dem Wagen aus. „Ich rufe sie, sobald wir nach Hause wollen", berichte ich dem Mann im schwarzen Anzug. „Jawohl, junge Dame". Er verbeugt sich bei mir und steigt in den Wagen. Ich sehe wie der weg fährt und lächel dann meine Freundin an.

Sie schaut mich an und ich gebe ihr ein Zeichen das wir los gehen können. Wir betreten die Karaokebar und dann sehe ich ihn unter all den anderen. Er sticht sofort heraus. In Privater Kleidung sieht er verdammt gut aus, stelle ich fest. Er sieht aber auch in allem gut aus.

Yisol geht sofort auf die Gruppe zu. Sie begrüßt die alle und stellt mich den anderen vor. Ich lächele und begrüße sie ebenfalls.

Die Gruppe unterhält sich angeregt miteinander. Ich tippe an Yisols Arm. Sie schaut mich an. "Ich frage nach unseren Raum", erkläre ich ihr. Sie nickt und so gehe ich rüber zum Tresen wo ein Junge  dahinter steht. Ich sage ihm, dass wir einen Raum Reserviert haben und er bittet uns dann sofort zu Folgen.

Die Tür geht auf und wir betreten den Raum. Richtig Schick. Ich habe für uns extra das VIP Zimmer gebucht.

Wir bestellen uns Getränke. Alle nähmen Alkoholische Drinks. Ich bleibe lieber bei meiner Apfelschorle. Um ehrlich zu sein habe ich noch nie Alkohol getrunken und ich kann mich auch nicht mit dem Gedanken anfreunden, sowas zu trinken. Die Leute benähmen sich danach immer so komisch und sind nicht mehr sie selbst. Was Alkohol aus Menschen nur macht.

Ich schaue zu meinem Schwarm rüber. Er bestellt sich ebenfalls eine Apfelschorle. Ich quicke vor Freude innerlich auf. Er nimmt genau das gleiche. Ich kann einfach nicht aufhören zu lächeln.

Einer der Freunde von ihm steht auf und greift nach dem Mikrofon. „Lasst die Party steigen", brüllt er lautstark und macht einen X beliebigen Song an. Er fängt an mit zu sinken und trifft gar kein Ton.

Nach gut fünf Minuten werden unsere Getränke gebracht. Der Junge der hinter dem Tresen stand, stellt das Tablett ab und schaut mich mit so einem komischen Blick an, das ich nicht deuten kann. Er lächelt mich an und verschwindet dann.

Yisol stößt mich an die Seite an und ich schaue sie rasch an. „Der Typ steht wohl auf dich", meint sie und alle Blicke gleiten zu mir. Ich beiße mir auf die Unterlippe und werde knall rot im Gesicht.

Ich mag es nicht so angestarrt zu werden und somit greife ich nach meinem Glas, doch jemand kommt mir zu vor. Ich folge der Hand und Blicke in die wunderschönsten Augen die ich je auf der Welt gesehen habe. Er lächelt und reicht mir mein Glas. „Komapsuminda", bedanke ich mich bei ihm und nehme einen großen Schluck aus meinem Glas.

„Geonbae", ruft einer der Jungs und alle stoßen miteinander an. Ich bemerke es etwas spät und will mit machen, doch dann ist es schon vorbei. Jemand stößt mit seinem Glas an meinem an und ich schaue wieder in das lächelnde Gesicht von ihm. Ich werde nur noch röter im Gesicht. Ich bin ihm heute näher als all die Jahre zu vor, denke ich mir und könnte vor Freude schreien.

Die ganze Zeit lang schaue ich ihn klein heimlich an. Er hat sichtlich Spaß mit all seinen Freunden. Ihm fällt es sehr leicht sich mit anderen zu unterhalten. In der Schule ist er bei allen sehr beliebt. Vor allem bei uns Mädchen. Ich kann es ihnen nicht mal verübeln. Er sieht einfach zu gut aus. Wenn er lächelt dann schmelze ich sofort. Sein alles bringt mich jedes Mal um den Verstand.

Ich schaue meine Freundin an. Sie Flirtet mit einem der Jungs. Ich stelle mein Glas ab und gehe aus dem Raum raus. Ich muss dringend auf die Toilette und suche im Flur nach der Damentoilette, kann es aber nicht finden. Der Typ am Tresen bemerkt es und kommt zu mir rüber. „Suchst du was?", fragt er mich. „Ähm ja. Die Damentoilette", antworte ich ihm. „Es ist die Treppe runter", erklärt er mir. Ich nicke und mache mich auf dem Weg nach unten.

Ich finde es sofort. Nach dem ich meine Blase erleichtert habe, wasche ich mir meine Hände und gehe dann wieder nach oben. Frische Luft währe eigentlich jetzt eine gute Idee. In dem Raum ist es ganz schön warm, denke ich mir und verlasse die Karaokebar. Draußen Atme ich die Frische Nachtluft ein.

Auf einmal steht jemand neben mir. Ich schaue zu der Person neben mir und sehe ein bekanntes Gesicht. Das ist doch der Junge hinter dem Tresen, stelle ich fest. Er lächelt mich an. „Ist dir nicht kalt?", möchte er wissen und schaut in den Nachthimmel. Ich schüttle mit dem Kopf.

„Wieso bist du alleine draußen?", hackt er nach. „Um Luft zu schnappen", erkläre ich ihm. Er schaut mich wieder an. „Du bist wohl Schülerin?" Ich schaue ihn an und nicke. „Wie alt?", fährt er fort. „Sechzehn." „Schönes alter", meint er zu mir und reicht mir seine Hand hin. „Ich heiße Himchan." Ich ergreife seine Hand und lächele. „Sora" Himchan und ich unterhalten uns noch eine Weile. Er Studiert Musik und Gesang.

Auf einmal streckt er seine Hand in meine Richtung und ich zucke automatisch zusammen. Er streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich schaue zu ihm rauf und er lächelt. „Da hatte sich eine Haarsträhne an deiner Brille verfangen", berichtet er mir und grinst. „Du bist echt süß", fährt er fort und sofort schießt mir die röte ins Gesicht.

Wir hören ein räuspern hinter uns. Rasch drehen wir uns um und ich blicke in das Gesicht von ihm. „Deine Freundin ruft nach dir." Ich nicke und schaue Himchan an. „Ich muss rein", und verbeuge mich bei ihm. Er lächelt und ich gehe wieder rein.

Ich komme in den VIP Raum und Yisol wirft sich in meine Arme. „Sora. Kleine Sora wo warst du denn?", möchte sie wissen. Ich ziehe meine Freundin auf die Sitzbank. „Hast du etwa geflirtet?", hackt sie nach und werde ich rot wie eine Tomate. „Oh du bist ja so süß Sora", quickt sie und zieht mich einfach auf die Bühne. „Lass uns deine Stimme hören Sora", kreischt sie und drückt mir ein Mikrofon in die Hand. Ich schaue sie und dann das Ding in meiner Hand. „Du hast eine wundschöne Stimme Sora. Lass uns alle an dieser Teilhaben." Ich kaue auf meine Unterlippe herum.

Ich spüre den Blick von ihm. Ich schlucke heftig und beschließe es zu machen. Er ist hier und beobachtet mich, denke ich mir und wähle einen bestimmen Song. Die Melodie fängt an und alle starren mich neugierig an.

Dann setze ich an. Ich lasse all meine Gefühle in dieses Lied spiegeln. Es ist wie für ihn gemacht. Ich fange an meine Hüften zu bewegen. Ich kann mich an jeden Schritt der Chorographie dieses Liedes erinnern. Ich kenne all die Songs von T-Ara und auch all die Tanzschritte kenne ich.

https://youtu.be/2f1L_U7tCHI

(Dieses Lied ist wie für ihn gemacht XD )

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Annyong meine lieben Leser ^^

Ich habe heute ein Kapitel geschafft zu schreiben und ich hab es nicht mal im Unterricht auf ein Blatt Papier geschrieben, dafür hatte ich nicht die Zeit -.-

Falls morgen der Unterricht langweilig wird, dann werde ich ein weiteren Kapitel schreiben und es dann am Abend rein stellen ;)

Versprechen kann ich es nicht, weil ich am Freitag GB habe und Kuchen backen muss :D

Ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung. Über Kommentare freue ich mich sehr :)

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