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I'm not Sorry

Ich strecke mich im Bett. Heute kommen wir in Distrikt 2 an, endlich wieder zu Hause. "Keisha! Komm zieh dich an! Es gibt Frühstückt!"befehlt Brono. Dir auch einen guten Morgen! Genervt ziehe ich mir ein cremefarbenes Kleid an. "Miss. Mister Balto wartet auf Sie." "Ich komme." Das Dienstmädchen führt mich auf unseren Bereich des Decks. Brono sitzt schon am reichlich gedeckten Frühstückstisch. "Morgen."murmle ich. "Hattest du Spaß gestern Abend, in der dritten Klasse mit deinem Freund." Er hatte Fren auf mich angesetzt. "Hätte ich mir denken können! Hast du sowenig Vertrauen in mich? Außerdem ist er nicht mein 'Freund'. Er hat mich nur davon abgehalten über die Reling zu springen! Ich hab keinen Bock mehr auf das hier! Darauf was du geworden bist! Nein! Brono, Danny wer auch immer du bist! Aber ich liebe nur Danny! Und ich hasse dich Brono!" "Keisha!" Seine Stimme klingt wütend, aber das ist mir jetzt egal. "Nein! NEIN, ES TUT MIR NICHT LEID!" Die ganze angestaute Wut kommt raus und es fühlt sich gut an. In meinem Wutausbruch schmeiße ich den Tisch um. Geschirr zerschmettert klirrend auf dem Boden und Essen rollt quer über das Holz. Das reicht mir allerdings noch nicht, ich bin grad so schön in Fahrt. Mit einem Messer schlitze ich mein Kleid bis zum Slip auf und verpasse ihm einen größeren Ausschnitt. Wutentbrannt stürme ich nach draußen. Seit länger Zeit fühlt sich meine Kehle nicht mehr wie abgeschnürt an und atmen kann ich auch wieder frei. Zielstrebig renne ich zur Absperrung und breche sie auf. Suchend schaue ich mich nach Steven um. Er steht an der Reling und tut irgendwas. Mit dem Rock in den Händen eile ich auf ihn zu. "Ich hab Brono gesagt was ich von ihm halte und dann hab ich den Tisch umgeschmissen und mein Kleid verschönert."keuche ich. "Gut, aber er wird wieder seinen Privat-Polizisten auf uns ansetzen." "Warte. Du wusstest, dass Fren uns gestern verfolgt hat?" "Ja. Aber ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst. Ich hatte das Gefühl als wärest du seit länger Zeit wieder glücklich gewesen." Er hatte gedacht ich würde mir Sorgen machen, dass ist süß. "Keisha hatte Glück dich zu haben." Eine Zeit lang starren wir uns an und versuchen jeweils die Gefühle des anderen ausfindig zu machen. "Wir müssen schleunigst verschwinden bevor Mr. Privat-Polizist kommt." Zögerlich greift er nach meiner Hand. Freundschaftlich. Ich für meinen Teil spüre keine Liebesgefühle. Wir rennen aufs E-Deck. "Wohin jetzt?"frage ich. "Keine Ahnung." "Es gibt sowieso bald Mittagessen." "Lass uns gucken ob das Geld noch da ist." "Ok." Also dann in die dritte Klasse. Der Speisesaal ist überfüllt. "Hey, Leute! Ich hab nen hübschen Koffer gefunden!" F***! Verärgert schlage ich mir die Hand gegen die Stirn. "Shit! Was machen wir jetzt?"flüstre ich. "Keine Ahnung. Vielleicht hat er ja gar nicht unsren Koffer." "Ein Scheck!" "Doch." "Mach seine Kabine ausfindig, bitte. Klau den Koffer und nimm ihn mit von Bord. Sobald wir in Sicherheit sind schicken wir ihn nach Distrikt 13." "Ok. Geh du jetzt zum Lunch." "Tschüss." "Tschau." Hoffentlich kriegt er den Koffer wieder. Ungesichtet eile ich in die 1. Klasse, wo Brono schon auf mich wartet. "Es gibt Lunch." Äh, keine Schläge? Ist besser für mein Gesicht. Untergehakt bei ihm betreten wir den Speisesaal. Dieselben Grüppchen wie immer schwatzen ausgelassen miteinander. "Keisha! Brono! Den neusten Klatsch?" "Nein, danke."erwidert Brono kühl. "Liebend gern."flüstre ich ihr im Vorbeigehen zu. Schweigend setzen wir uns hin und fangen an zu essen. "Dieses Schiff ist wahrlich ein Wunderwerk, Mr Gresden. Umso trauriger ist es, dass es Diebe hier gibt."spricht Mrs Migera. Alle stimmen ihr zu und es sind wie immer hirnlose Fragen und Antworten. "Ahhhh!" Ein schriller Schrei lässt alle verstummen. "Was ist los?"frage ich verwirrt. "In der Tür!" Ruckartig wende ich meinen Kopf zur Tür und erschrecke.

In der Tür steht ein Mann mit einer Kettensäge. "So, wer will als erster?" Glasige Augen und fettige, verzottelte rote Haare.

Devin McLac

Meine Augen weiten sich vor Schreck und mein Herz pulsiert wie verrückt. Hört der Terror jemals auf. "Hört mir alle zu! Wir machen jetzt ein Spiel draus! Alle müssen an mir vorbei aufs Deck!" Siegesgewiss lässt er die Kettensäge aufheulen. Ängstlich greife ich nach Brono's Hand. Doch ich finde keine. Er war aufgesprungen und schaut als hätte er einen Geist gesehen. "Fangen wir an!" Seine wirre Stimme hallt durch den Raum. "Komm."flüstre ich Brono ins Ohr. Freiwillig folgt er mir. Langsam und Devin fixiert gehe ich auf ihn zu. "Was soll das!?" Es klappt, er ist verwirrt. "Devin, hör auf damit!" "Nein!" Er stürmt los. "Los!" So schnell ich kann renne ich aufs Deck. Zu spät merke ich, dass Brono nicht bei mir ist. "Brono! Brono!" Leute strömen weinend und blutend auf das Deck. Manche haben tote Verwandte dabei. Mr Gresden bekommt seine Schlagzeilen. Es ist eine einziges wirres Treiben. "Brono!" Tränen füllen meine Augen. Oh Gott! Ist er vielleicht...? Das wäre dann alles meine Schuld. Tränen fließen meine Wangen hinunter. "Miss. Kommen Sie zu den Rettungsbooten." "Nein!" "Miss, bitte." Sind die nervig. Ich spucke ihm ins Gesicht. "Teufelsbrut." "Ja, Sie mich auch!" "Gabby! Gabby!"ruft jemand. Hoffentlich hat diese Gabby ein besseres Leben. "Gabby!" Die Stimme kommt mit bekannt vor. Das ist doch. "Gabby!" "Danny!" "Gabs, wo bist du?!" Ja, wo bin ich? "Danny!" Er ist wieder er. Freudentränen spülen die anderen weg. "Danny!" "Gabby!" Glücklich kämpfe ich mich durch die Menge. "Gabby!" "Danny! Wo bist du?!" "Hier." Ich drehe mich um. Da steht er ohne Jackett und mit geöffnetem Hemdknopf. Überglücklich falle ich ihm um den Hals. "Es tut mir so leid." "Nein, mir tut's leid. Ich hätte wissen sollen, dass es dir schlecht geht." "Ich hab dich geschlagen." "Du bist wieder du. Der Rest ist egal." Er löst sich und blickt mir tief in die Augen. "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." Inmitten der verängstigten Menge küssen wir uns.

Bonjour meine Blackies,
Grüße aus Frankreich und ich hab Internet. Ansonsten hättet ihr eine Weile nix von mir gehört. Ich bin heut den halben Tag im Bikini rumgerannt und hab am Pool gechillt. Da dachte ich mir, dass Danny wieder er selbst sein könnte. Ehrlich ich bin Mega-froh dadrüber, denn langsam hab ich keinen Bock mehr auf Depri-Kaps und ich rede mal wieder zu viel.
Aurevar

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