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Finale

Der Anblick überrascht mich. So sehr, dass ich regungslos dastehe.

In dem leeren Raum, thront in der Mitte Snow, auf einem Thron umgeben von weißen Rosen.

"Guten Tag."sagt er, als wäre nichts. Wütend, über seine Art, richte ich das Gewehr auf ihn.

"Was tut ihr jetzt mit ihm?" Ein kleines Mädchen kommt hinter dem Thron hervor. Das erste, was mir ins Auge fällt, ist ihre FRisur, diese Frisur trug ich in den Propos und rage sie auch jetzt. Es soll eigentlich nichts besonderes sein, aber Frauen, Mädchen, die diese Frisur tragen bekennen sich eigentlich als Rebellen. Aber die Enkelin Snows, eine Rebellin? Das erschließt sich mir nicht ganz.

"Komm her." Sie eilt hinter mich.

Noch nie hatte ich darüber nachgedacht, wie ein Leben ohne die Spiele wäre. Glücklicher und Sorgenloser. Der Begriff 'Hungerspiele' stünde nur noch in den Geschichtsbüchern, sie wären nicht mehr reell. Aber wie kann ich einer ganzen Nation Frieden dauerhaft bringen? Ich als Präsidentin? Ich bin doch nur ein gebrochenes, 17jähriges Mädchen. Vielleicht könnte ich Enobaria und Brutus den Job übertragen, deren Aussagen wiegen mehr als meine. Um einem Menschen nicht die ganze Macht zu geben, könnte man ein Parlament errichten. Danny und ich könnten ruhig leben und alles verarbeiten.

Aber ich kann ihn jetzt nicht umbringen, nicht vor den Augen seiner unschuldigen Enkelin. Ich bin kein Monster, wie er.

Also lasse ich meine Waffe sinken. "Sie sind zu gutmütig." "Nein, ich habe ein Herz." "Gut, aber haben Sie sich nie gefragt, was mit Ihrer Mutter passiert ist?" Es kommt alles hoch, der Tagtraum.

"Sie war genauso rebellisch wie Sie. Hat Informationen ihres Mannes an Distrikt 13 geschleust. Sie war ein kleines Leck. Weshalb sie sterben musste und Ihr Vater seinen Job verlor."sagt er gelassen.

Er hat Mommy umgebracht.

Schreiend stürze ich mich auf ihn. Mit Tränen in den Augen sitze ich auf ihm und würge ihn. Dafür, dass er Mommy umgebracht hat, ist Ersticken ein sehr glimpflicher Tod. Irgendwas reißt mich von ihm runter und ich protestiere tretend und schreiend. "Es bringt nichts." Als ich die Stimme erkenne wird mein Protest stärker. "Du Verräter! Wieso hast du mir nie was erzählt!?"schreie ich meinen Vater an. "Lass sie los!" Gott sei Dank schreitet Danny ein. Doch mein Dad ist ausgebildeter Friedenswächter. Mehrere Rebellen müssen einschreiten und da ich immer noch protestiere, schreie und trete, bekomme ich etwas in den Arm gerammt und werde ohnmächtig.

"Danny?"hauche ich, nachdem ich meine Augen halb geöffnet habe. "Nicht ganz." "Wo ist Snow?" "In einer hübschen, kleinen Zelle." "Gut." Die Stimme, Dad. Auf einmal bin ich hellwach und versuche ihn anzuspringen, doch ich bin zu schwach. "Was willst du, Verräter?" "Es tut mir leid, aber ich konnte dir nichts sagen. Was denkst du was Snow mit die gemacht hätte?" "Das gleiche wie mit Mom?" "Ja." "Daddy, können, ich bin müde, können wir nochmal von vorne, ohne Lügen, anfangen?" "Sicher, Mäusschen."

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