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Dark True

Biep Biep. Ich schlage mit der Hand auf den Wecker. Mist, ich hab gestern vergessen die Radiofunktion einzustellen. Ich bin total verschlafen und hab wie jeden Tag keinen Bock auf Schule. Ein süßer Duft steigt mir in die Nase. Dad ist zuhause und macht Pancakes. Yey. Ich mache die Augen auf und muss feststellen, dass ich nicht zuhause bin, mein Zuhause wurde zerstört, und Dad macht keine Pancakes. Heiße Tränen steigen mir in die Augen.

Wieso mussten sie mein Zuhause zerstören?

Ich wische die Tränen hastig weg. Schnell laufe ich in den Wohnbereich, Danny macht Pancakes. Wenigstens habe ich meine Lieben hier. "Morgen." "Morgen." Ich schlinge meine Arme um ihn und küsse ihn. "Ich mache Erdbeersoße." [AN: Ich weiß nicht wie das heißt, solche Erdbeeren in irgendeiner Soße, die man über Pancakes macht.] Es klopft. "Hallo." Felipe sieht mich peinlich berührt an. Klar, ich hab nur ein Top und ne ziemlich kurze Hose an. Er läuft rot an und stammelt herum. Gegenüber wird die Tür aufgemacht und eine Frau mit zwei Kindern kommt heraus. Ihr Appartement besteht aus einem Doppelstockbett, einem normalem Bett und ein winziger Fernseher. Die Familie ist abgemagert, die Kinder sehen mit großen Augen in unser Appartement. Sofort schließe ich die Tür hinter mir, bis auf einen Spalt. "Also, äh."stammelt Felipe. Die Kinder sehen mich mit großen Augen an und ich schenke ihnen ein Lächeln. Mir geht es so gut und der Rest des Distrikts leidet sosehr. Ein beklemmendes Gefühl macht sich in mir breit. "Wenn Sie fertig sind sollen Sie zu Plutarch in den Kontrollraum kommen." "Ja, sicher." er läuft auf seinen kurzen Beinchen eilig davon. "Kommt Kinder."sagt die Frau, ihre Stimme klingt rau und müde. "Nein, warten Sie. Ich lade euch zum Essen ein. Es gibt Pancakes mit Erdbeeren." Ich höre förmlich das Magenknurren der Kinder. "Wirklich?"fragt das Mädchen. "Ja, ihr habt doch bestimmt Hunger?" "Au ja!"jubeln die beiden und kommen auf mich zu gerannt. Ich öffne die Tür und die Kinder laufen rein. Die Frau sieht mich kalt und bemüht gefasst an. Die kleinen Falten verraten, dass sie schon länger nicht mehr geschlafen hat. "Ich weiß, dass Sie denken ich wär ein verwöhntes Mädchen. Aber ich will Ihnen helfen wieder ein normales Leben zu führen." Tränen bilden sich in ihren Augen und sie umarmt mich. "Das denke ich nicht."sagt sie mit brüchiger Stimme. Sie geht rein und ich folge ihr. "Ihr habt aber eine großes Appartement."staunt der Junge. "Essen!"ruft Danny. Wir essen. "Ich hab mal eine ganz wichtige Frage an euch. Wie heißt ihr denn?" "Luna." "Xav." Ich sehe ihre Mutter fragend an, sie starrt misstrauisch auf den Pancake. "Der ist nicht vergiftet." "Mom, sie will wissen wie du heißt." Der Kleine rüttelt an ihrem Arm. "Oh, Giselle."Fragend schaue ich sie an. Langsam und auf der Hut schneidet sie ein Stück ab und isst es. Ein trauriges Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Wir essen und ich schaue grinsend den Kindern beim Essen zu. "Kann ich mir deine Kleider anschauen?"fragt Luna. Ich schenke ihr ein Lächeln. "Klar." Schnell räumen Danny und ich den Tisch ab. Gedankenverloren schaue ich zu Giselle, sie sieht so traurig aus. "Wann gucken wir deine Kleider an?" "Komm." Ich gebe ihr die Hand und gemeinsam gehen wir ins Kleiderschrankzimmer. Ihre Augen werden ganz groß. "Sind die schön." Luna läuft zu meinen Abendroben und zieht eine raus. Es ist eins meiner Abendkleider. Das Kleid trug ich ungefähr mit 12 und es war mein Lieblingskleid. Ein zart rotes Kleid, mit bemusterten, durchsichtigen Ärmeln. Der Rock fiel mir bis zum Knie. "Willst du es mal anziehen?" Sie dreht sich zu mir. Ihre blauen Augen leuchten und sie nickt. Ich helfe ihr in das Kleid. "Du musst auch ein Kleid anziehen." "Hilfst du mir eins auszusuchen." Feuer Flamme rennt sie los und schaut durch die Kleider. "Wo bin ich?"fragt sie. Ihre Füße schauen unter einem Kleid hervor. Langsam laufe ich auf sie zu und luge hinter dem Kleid hervor. Luna kichert und zieht ein dunkelgrünes Kleid hervor, es sieht genauso aus wie ihrs, nur in ein paar Nummern größer und halt in dunkelgrün. Ich verschwinde im Bad. Der samtige Stoff streicht über meine nackte Haut. Meine Hand streift über den Rock. Langsam schaue ich in den Spiegel. Das Kleid schmiegt sich an meinen dünnen Körper, es verleiht dem Körper. Nur die braunen Augen schauen traurig durch den Spiegel. Das Bad scheint zu verschwinden, nur noch ich und das Mädchen im Spiegel. Die Schwärze dreht sich um uns, immer schneller. Nur noch ihre Umrisse sind zu erkennen. Abrupt bleibt es stehen und sie zerfällt zu Nebel, der im Wind verfliegt. Der Spiegel zerbricht in tausend Scherben. Nur noch ich und die Schwärze. "Steh auf und kämpfe. Lebe."sagt die Stimme meiner Mutter, wo ist sie? Suchend drehe ich mich um die eigene Achse. "Verlasse nicht die Menschen die dich lieben. Steh auf, du wirst siegen. Ich habe den Kampf gegen sie verloren, weil ich nicht an mich glaubte." Blitzartig tauche ich wieder in die Wirklichkeit ein. Der Spiegel ist ganz und auch der Rest ist wieder total normal. Was meinte sie mit 'Ich habe den Kampf gegen sie verloren' Dad hat doch... Er hat mir nichts erzählt. Ich habe aber auch nie gefragt. "Gabby?" Hastig streiche ich den Stoff glatt, überprüfe meine Gesichtszüge und gehe dann zu Luna. "Soll ich dir die Haare machen?" "Ja." Puh, sie hat nichts davon gemerkt. Aber sie muss doch mitgekriegt haben wie der Spiegel zerbrach. Oder ist er nur in meiner Vision zerbrochen. Mit der Bürste kämme ich durch ihr weiches, goldenes Haar. Ich mache ihr zwei von oben geflochtene Zöpfe, die ich dann zu einem Knoten stecke. "Danke, darf ich dir auch einen Zopf machen?" Nickend Reiche ich ihr die Bürste. "Du hast schöne Haare." "Danke." "Dass meine Mom so komisch ist tut mir leid. Dad wurde bei einer rebellischen Aktion verhaftet und umgebracht." "Das tut mir Leid." Der erwachsene Ton in ihrer Stimme erschreckt mich. "Fertig." Ich sehe in den Spiegel im Bad." Ein kleiner geflochtener Zopf verläuft hintenherum und endet in einem französischen Zopf. "Danke, Luna." Sie scheint sichtlich stolz zu sein. "Oh, ich muss dir noch dein Kleid zurückgeben." "Nein, behalte es." "Wirklich?" "Ja." "Danke." Sie springt mir um den Hals. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer, wo sie sich verabschieden müssen.

"Die beiden sind süß. Oh, Sche***! Ich muss zu Plutarch!" In meinen High Heels renne ich zum Kontrollraum. "Sorry, dass ich zu spät bin." "Kein Problem." Auf dem Bildschirm ist mein Kopf, nur mit schwarzen, langen, glätten Haaren. Goldene und Türkise Strähnen durchziehen die Haare, auch das Pony ist von den Strähnen nicht verschont geblieben. Meine Augen haben einen blauen Schimmer und sind Türkis und Gold geschminkt. Meine Lippen sind in einem dunklen rot geschminkt und es sieht alles ziemlich kapitolmäßig aus. "So würdest du als Keisha aussehen. Nicht so ganz ausgeflippt und mit einem ägyptischen Touch." "Ja, es sieht ganz gut aus."
"Über die Kleider müssen Malia und ich natürlich noch reden, aber wir könnten einfach deine nehmen und sie schräg kombinieren." "Nein, sonst könnte meine Tarnung auffliegen." "Hast auch Recht." Wir grübeln und grübeln. Irgendwann entscheiden wir uns für Kapitolmode + ägyptischen Touch.

Als ich an dem Zimmer von Luna, Xav und Giselle vorbeikomme, höre ich Giselle weinen. Vorsichtig öffne ich die Tür und gehe zu ihr. "Luna hat mir erzählt, als das mit ihrem Vater. Ich weiß wie das ist einen geliebten Menschen zu verlieren." "Bitte, bring Snow um." Ich nicke. "Die Kinder kommen gleich." Ich gehe zur Tür und lächle ihr ein mitfühlendes Lächeln zu. Dann gehe ich zu Danny. "Nächste Woche bin ich im Kapitol."sage ich und Tränen steigen mir in die Augen. "Wir finden einen Weg, dass wir uns sehen können. Aber jetzt genießen wir erst mal die Woche." Er küsst mich und öffnet mein Kleid. Meine zittrigen Fingern reißen sein Hemd auf. Im laufe der Zeit fällt auch der Rest der Kleidungsstücke.

Hallo, ich hab grad nicht so viel Zeit fürs schreiben. Aber dafür ist das Kap etwas länger und ich hoffe ihr mögt es. Ich hab überhaupt keine Ahnung wie's mit Dabby (Gabby &Daniel) weitergeht, würd mich über Vordchläge freuen.
💋 BlackGirl

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