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Back Home, back to you, back to your old mistakes

Schweigend fahren wir übers Wasser. Weg von dem Schiff, weg von den um Hilfe schreienden Leuten. Weg von Devin.

Ich will immer noch nicht glauben, dass drei Menschen vor meinen Augen gestorben sind. Erst Cynthia, dann bat mich Jo ihn loszulassen und ich habe es getan. Der gute Steven, der nicht ohne Keisha leben konnte. Halt suchend klammre ich an den Koffer.

Der Boden unter meinen Füßen verschwindet und ich falle in ein schwarzes Loch. Meine Kehle brennt und wenn ich schreien will, kommt nur ein Krächzen raus. Tränen laufen meine Wangen hinunter.

Bumm! "Wer? Wer ist jetzt gestorben?"schreie ich. "Gabby. Niemand..." "Nein, wer ist gestorben?" Das war die Kanone, jemand ist gestorben, jemand wurde umgebracht. Suchend schaue ich mich um. "Gabby, wir sind nicht in den Spielen. Das Schiff hat Raketen abgefeuert." Ungläubig sehe ich ihn an, langsam dämmert mir, dass er Recht hat. "Tschuldigung."murmle ich und werfe einen letzten Blick zum Schiff. Der Bug neigt sich nach oben. Es sinkt.

"Danny! Es sinkt!" Rettungsbooten platschen ins Wasser und Menschen springen in das eiskalte Wasser. "Wir müssen ihnen helfen." Bevor ich ins Wasser springen kann, hält er mich. "Was?" Verwirrt schaue ich an, er schüttelt den Kopf. "Wir können ihnen nicht helfen." Nein! Wieso müssen alle Leute, in meiner Nähe, sterben? Er nimmt meine Hand und wischt die Tränen weg. "Ich bin so geworden, weil mich die Erinnerung an die Spiele geplagt hat." Mich hatte sie das noch nicht, jedenfalls noch nicht richtig. Ich war zu beschäftigt gewesen. Angst überrumpelt mich, was wenn mich das jetzt alles einholt? Schutz suchend krabble ich zu ihm und kuschle mich an ihn.

Die ganze Bootsfahrt verbringen wir so, bevor wir in Distrikt 2 an Land gehen.

Danny hilft mir raus. "Warte." Mit einer Haarnadel steche ich ins Boot. Zischend geht die Luft raus und es versinkt. Mit dem Koffer in der Hand gehen wir zum Hafen. Schiffe werden aufs Meer gelassen, um der 'Starline' zu helfen. "Mr Gresden hat seine Schlagzeilen."flüstre ich. "Ja." Danny zieht mich weg und wir gehen zu meinem Zuhause. "Dad!" Störrisch drücke ich auf die Klingel. "Was?!"höre ich ihn. Ein betrunkener Abraham de Emalia Fernster macht mir die Tür auf. "Gabby! Du kannst gleich aufräumen."säuselt er. "Dad!"schreie ich ihn an. "Klappe!" Verzweifelt sehe ich ihn an. Er ist wieder der Alte. "Hast du ne Ahnung, wieso ich mir deinen Namen hab stechen lassen?" Wut kocht in mir auf. "Du Idiot! Kannst du nicht einmal die Finger vom Alk lassen!?!" Zornig werfe ich seine Flaschen zu Boden. "Sie wie du zurechtkommst!"fauche ich. Wütend stürme ich nach oben, packe meine Sachen und verschwinde mit Danny.

Hi meine Blackies,
Ich weiß, dass das Kap kurz ist. Aber ich hab ja auch Urlaub.😃

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