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Alptraum

Ich lag auf einem Strandboden, jedenfalls glaubte ich es sei Strand. Ich richtete mich auf. Wo war ich? Eine kleine Insel, weißer Sand und Palmen. Um mich herum Wasser, Türkises Wasser. In der Ferne sah ich andre Inseln. Ich strich mein weißes Kleid glatt und ging zu den Palmen. An ihnen hingen Kokosnüsse, Banane und andere Früchte. Aus einer Pfütze spritzte Nektar. Mein braunes Haar wehte im Wind. Ich raffte mein Kleid und kletterte eine Palme hoch um Kokosnüsse zu pflücken. Gierig machte ich sie auf und trank.

Ein Paradies.

Aus Palmenwedeln baute ich mir ein Bett. Mein Kleid stutzte ich, damit es praktischer ist. Den abgeschnittenen Stoff benutzte ich um einen Baldachin über mein Bett zu spannen. Die Sonne schien jeden Tag, ein kühles Lüftchen wehte. Keine Wolken, kein Regen und kein Schnee. Ich machte mich auf die Jagd. Am Strand trank ein Tier, eine Mischung aus Katze und Bieber. Aus einem Stock und einem gespitzten Stein machte ich mir einen Speer und erlegte das Tier. Sein Fleisch briet ich über dem Feuer, es schmeckte köstlich und sein Fell benutzte ich als Kopfkissen. Die Tage auf der Insel waren wunderschön und unbeschwert. Ich stand am Strand und guckte aufs weite Meer hinaus, eine kräftige Windböe zerzauste mein Haar. Das gab's in der ganzen Zeit noch nicht. Der Himmel öffnete seine Schleusen und ein Sturm zog auf. Mein Lager wurde verwüstetet, die Früchte flogen im Wind davon. Das Meer tobte und drohte die Insel zu verschlucken. Mit geweiteten Augen schaute ich dem Spektakel zu, eine Welle riss mich fast mit. So schwer es mir auch fällt, ich musste fliehen. Panisch stürzte ich mich ins Wasser, das Wasser schmeckte salzig und brachte meine Kehle zum brennen. Ich kämpfte mich durch die Wellen, komischerweise zog mich der Stoff des Kleides nicht Unterwasser. Mit letzter Kraft hievte ich mich auf eineSteinplatte. Hustend und röchelnd lag ich da. Vollkommen schutzlos, ein böses Lachen ließ mich zusammenzucken. Sofort richtete ich mich kerzengerade auf. Ich trug kein Kleid mehr, sondern die Arenakluft. Das Lachen kam von Wealth. Die Steinplatte entpuppte sich als die Füllhorninsel und um mich herum standen all die Tribute, die ich umgebracht habe. "Ist das Paradies kaputt?"fragte Lovely. Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch mein Körper war taub und steif. Sie kamen näher, jeder hatte eine Waffe in der Hand. "Nein!" Aus meinem Mund drang kein einziger Ton. Sie schlugen und stachen auf mich ein. Würgend brach ich zusammen. Es waren qualvolle Schmerzen, ein langer Leidensweg bis zum ersehnten Tod.

Bumm!

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