Laut summend schwirren sie umher.
Die Gedanken in meinem Kopf.
Doch ich bekomme sie nicht zu fassen.
Und egal wie sehr ich versuche, sie festzuhalten,
sie entwischen mir immer wieder.
Ich will doch.
Aber ich kann nicht.

Leise rufend verstecken sie sich.
Die Ideen in meinem Kopf.
Ich finde sie einfach nicht,
obwohl ich weiß, dass sie da sind.
Und egal wie sehr ich versuche sie zu sehen,
sie bleiben im Dunkeln verborgen.
Ich will doch.
Aber ich kann nicht.

Sie stören mich.
Die Gedanken und Ideen,
die zwar da sind,
sich aber nie zeigen.
Und es bringt mich an den Rand der Verzweiflung,
zu wissen, dass da etwas in meinem Kopf ist, das mir helfen könnte.
Aber ich kann es nicht sehen,
nicht greifen,
nicht einmal zu Ende denken.

Weil immer ein anderer Gedanke dazwischen funkt.
Und die Idee wieder verfliegt.
Ich weiß nur noch,
dass sie gut war.
Aber das reicht nicht,
um zu schreiben.

Es juckt mich in den Fingern.
Ich will endlich meine Worte aufs Papier bringen.
Aber ich kann nicht.
Das Chaos in meinem Kopf hindert mich daran.

Und so sitze ich da.
Den Kopf auf die Hände gestützt,
und versuche verzweifelt sie loszuwerden.

Die störenden Gedanken.
Die überflüssigen Ideen.

Und mit ihnen
diese nervige Blockade.