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Kapitel:2

Da saß er.
Nach 5 Jahren saß er da in seinen Chefsessel und sah mich genauso geschockt an wie ich ihn.
Nach 5 Jahren sah ich meine erste große liebe wieder.

,,Kayla?" fragte er in einem flüstern Ton nach.

Ich bückte mich um meine Bewerbung aufzuheben.
,,Al...Alejandro... i-ich k-kann wieder gehen, es ist kein Problem" brachte ich nur stotternd raus, da ich nicht wusste, ob es unangenehm werden könnte.
,,Nein, nein geh nicht, wie sind Erwachsen und können uns auch so Verhaltet oder?" es schockte mich wie kalt seine Augen geworden sind. Ich seh nichts als Kälte in seinen Augen.,,Ja, klar" ,,Gut, dann setzt dich und geb mir deine Bewerbung" ich setzte mich mit einer Gänsehaut, da ich diese Kälte in seiner Stimme nicht gewohnt bin, vor ihm auf einen der zwei Stühle und reichte ihm meine Bewerbung.
,,Verheiratet?" ich blickte verwirrt in seine leuchtend blauen Augen. ,,Du trägst einen Ehering" klärte er mich auf meinen verwirrten Gesichtsausdruck auf ,,Achso äähm ja, seid knapp nem Jahr" sagte ich kleinlaut, da mich seine monotone Stimme einschüchterte und drehte nervös an meinem Ehering. ,,Na dann, viel Glück euch Beiden" sagte er kalt so das es mir eine neue Gänsehaut verpasste. ,,Du?" fragte ich verlegen, ich war mir nichtmal sicher, warum ich das fragte. Es geht mich nichts mehr an.  ,,Mhmm" frage er mich leicht verwirrend. ,,Ob du verheiratet bist" ,,Nein" gibt er nur knapp und kalt von sich. Ich weiß nicht wie ich diesen Gefühl beschreiben soll, dass auf einmal in mir hoch kam. War es erleichterung ? Freunde?, ich wusste es nicht, doch es machte mir Angst.

,,Dir ist bewusst das du immer, und wenn ich sage immer mein ich auch immer arbeitsbereit sein musst. Das heißt wenn ich dir Scheibe oder dich anrufe musst du vorbei kommen?". Wow mir war nicht bewusste das er so misstrauisch mir gegenüber ist, dass verletze mich ein kleinen wenig, auch wenn ich verstand wieso er so misstrauisch war. Wüsste er doch bloß die ganze Geschichte...
,,Ja das ist mir bewusst, dazu bin ich auch bereit" er schaute mich skeptisch an ,,Na hoffen wir mal das es deinen EHEMANN nicht stört" das Ehemann betonte er mit einer gewissen abneigung in der Stimme. ,,Ich denke das wird kein Problem sein" antwortete ich mit einer fest und überzeugenden Stimme. Wenn er nur wüsste das es mich mein Leben kosten könnte einfach abzuhauen würde, würde er mich wahrscheinlich auslachen.

16:30Uhr und das Vorstellungsgespräch ist vorbei.
Er erklärte mir noch wie, meine Arbeitszeiten sind und wie hoch Gehalt ist. Darüber konnte ich mich aufjeden fall nicht beschweren. Vielleicht hab ich so die möglichkeit mehr zu sparen, um endlich weg vin ihm zu kommen. Alles in einem ist es besser gelaufen als ich gedacht habe.

Als ich aus dem Gebäude ging artmete ich einmal teif durch, ein blick auf die Uhr verrät mir das ist mich beeilen muss, wenn ich pünklich zuhause sein wollte. Wenn ich es noch so nennen darf, weil wie zu hause fühlt es sich schon lange nicht mehr an.
Ich steig in mein Auto und ging Einkaufen.
Um 17:47Uhr kamm ich zuhause an und hörte schon die stimmen der Männer im Wohnzimmer, als ich mir die High Heels von den Füßen strich.
,,Ich bin wieder zuhause!" rief ich ins Wohnzimmer als ich in die Küche ging, um die Einkäufe auszuräumen. Als ich fertig war brachte ich den Männern die Chips und ihr Bier, als ich die Sachen auf den kleinen Tisch, der vor dem Sofa steht, stellte sah ich schon an Sams Blick das er mich heute sicher nicht verschonen wird. ,,Und?" fragte mich mein Ehemann desinteressiert ,,Ich hab den Job" gab ich nur kurz und leise von mir als ich wieder zurück in die Küche ging, um das Essen zu machen.

Als ich grade den Salat wusch merkte ich wie sich zwei Arme um meine Taille schlungen, ich verkrampfte mich sofort als Sam anfing kleine Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Eine Gänsehaut lief meinen ganzen körper runter doch nicht weil es angenehm war, sondern weil ich mich ekelte. Ich ekelte mich vor mir selbst und ich hasse mich dafür, dass ich nicht den mut finde endlich aus diesem Haus zu verschwienden.
,,Ich hab die vermisst, Babe" flüsterte dieses ekelhafte Schwein mir ins Ohr und am liebsten hätte ich mich übergeben.
Sein Hand wanderte von meiner Taille runder zur meinem Arsch, wo er drüber strich und selbst wenn ich mit dem Rücken zu ihm stand konnte ich sein ekelhaftes grinsen sehen was mich immer wieder zum kotzen bringt.
,,Ich sollte das Essen fertig machen, bevor Dan wieder sauer wird" gab ich mit einer versucht freundlichen Stimmevon mir, als seine Hand garde unter meinen Bleistifftrock gehen wollte, denn ich zum Vorstellungsgespräch anzog. ,,Du solltest öffterst so heiße Röckte tragen" sagte er noch pervers grinsend als er von mir abließ und die Küche verlies. Ich löste mich aus meiner Starre und bemerkte das ich meine Luft anhielt. Ich bin mir echt nicht merh sicher, wie lange ich das ganze noch aushalte. Mit jedem tag zerbreche ich mehr. Ich machte das Essen weiter, bevor Dan wirklich keine Gedult mehr hat.

ca.30min später war das Essen ferig und ich hollte die Männer an den Esstisch, denn ich schon gedeckt hatte.

Beim Essen redete ich nicht, da die Männer sich unterhielten und ich mich ihn dren Gespräche nicht einmischen durfte, was für mir eigendlich garnicht so schlim ist, ass ich einfach mein Essen und wartete bis alle fertig waren um abzuräumen.

Als die Männer fertig waren setzen sie sich wieder ins Wohnzimmer. Grade als ich mich bückte, um den lezten Teller in die Spühlmaschiene zu räumen, drückte jemand seiner Hüffte an meinen Po.
,,Du hast echt den geilsten Arsch denn ich bis jetzt gesehn habe Kayla" raute mir Sam ins Ohr. ,,Sam, bitte ich muss die Küche noch auffräumen" stotterte ich panisch, da ich schon sein steifes Glied an meinen hintern spürteun dich in panik gerat. ,,Das kannst du bestimmt gleich machen" flüsterte er mir ins Ohr ,,Ich glaube Dan würde das nicht gefallen,wenn ich ihm sage das du mich jetzt abgewiessen hast" drohte er mir. Ich erstarrte.
,,N-Nein ich wollte nie..." stotterte ich voller panik los, wurde aber direkt unterbrochen ,,Ich weiss babe, ich weiss" flüsterte er mir uns Ohr und ziehte mich ins Gästezimmer, da Dan nicht möchte das Sam sich in seinem Bett mit mir vergnügt.

Im Gästezimmer angekommen drückte er mich aufs Bett und vorderte von mir das ich seine Hose aufmache. Grade als er meinen Kopf gegen sein steifes Glied drücken wollte, damit ich ihn ein blase, klingelte mein Handy.
Gott wer auch immer grade anruft ich schwöre ich werde diese person Heiraten.
,,Mach dein scheiß Handy aus" zischte er. Als ich auf mein Handy sah und sah das es sie arbeit ist war ich ziemlich überrascht.  ,,Ich muss da dran gehen, es ist die Arbeit ich kann nicht direkt am ersten Tag einen fehler machen" erwiderte ich nur schüchtern und stand auf als Sam ein wütendes Schnauffen von sich gab und sich die Hose wieder hochzog, um das Zimmer mit einem lauten Knall zu verlassen. Eigendlich fang ich erst morgen richtig an zu Arbeiten, weswegen ich verwirrt drüber war das Alejandro mich anrief.
Ich nahm mein Handy in die Hand, um abzuheben als ich auch schon Alejandros Stimme hörte.

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Hey, das war mein zweites kapietel ich hoffe es gefällt euch würde mich auf eine Rückmeldung freuen damit ich mich verbessern kann.

Habt ihr irgendwelche fragen?

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