Kapiel:3
,,Hallo?" frage ich in den Hörer,nachdem ich abgenommen hatte.
,,Kayla, ich weiss das du eigendlich erst morgend anfängst zu arbeiten, ich weiss es ist sehr kurzfristig aber ein sehr wichtiger Kunde,und Geschäftspartner für das unternehmen hat sie grade bei mir gemeldet und hat einen Termin frei und ich brauch dich dabei, würdest du heute schon deinen ersten Auftrag annehmen ?" fragt er,es war Alejandro. In seine Stimme höre ich Unsicherheit als würde er erwarten ich würde sofort nein sage.
,,Jetzt?" frage ich nochmal nach da er so schell gesprochen hat das man ihn kaum verstanden hat.
,,Ja,bitte kayla" bettelt er. Der Kunde muss wohl wirklich sehr wichtig sein wenn Alejandro Lopenz anfängt zu betteln. Ich könnte ihn jetzt unmöglich hängen lassen
,,Was soll ich anziehen?" frage ich schliesslich.
,,Zieh einfach irgendwas schickes an, ich holle dich in 30min ab sei fertig wenn ich da bin." noch bevor ich etwas erwidern könnte legte er auf. Warte mal... ER kommt HIER hin? NEIN.DAS GEHT NICHT.
Dan und seine Freunde sind da. Das wird nicht gut enden.
Ich schrieb ihn direkt eine Nachricht:
Kannst du mir einfach die Adresse schicken?
Dann musst du nicht extra herkommen.
-Kayla
2min später hatte ich meine Antwort:
Bin gleich da ich an deiner stelle würde mich fertig machen.
-Alejandro
Das war eine klare Antwort. Bevor ich mir weiter den kopf zerbreche,was alles passieren kann, machte ich mich auf den weg in mein Ankleidezimmer, wo ich nach einem schicken Kleid suche, was alle Blutergüsse verdeckt, ich hatte nämlich keine Lust das zu erklären.
Ich habe ca.10min nach einem Kleid gesucht und entschied ich für ein schwarzes schlichtes Kleid, mit langen armen und einem kragen. Meine Haare lies ich offen über meine Schulter hängen, dadurch das sie den ganzen tag zu einem festen Dutt zusammengebunden waren, hatten sie leichte wellen.
Grade als ich mich ein letztes im spiegel betrachte, und mein Make Up überprüfte, wird die Tür plötzlich aufgerissen und ein wütender Dan kommt herein.
,,WIE OFT SOLL ICH DIR NOCH SAGEN DAS DU MEINE JUNGS NICHT ABZU..." mitten im satzt hört er auf zu reden und mustert mich von Kopf bis Fuss. ,,Wo hin gehst du?" frage er mich wütend seine stimme ist ruhiger als grade, was daran liegen könnte das er mich immer noch musterte. Bevor ich die Chance hatte etwas zu erwidern guckt er mir plötzlich in die Augen ich erschauderte als ich in seine Augen guckte. Sie waren leer, keine Gefühle, kein Zeichen was in den nächste Sekunden passieren wird, auch wenn ich mir das schon decken kann. Als er einen Schritt auf mich zu kommt, ohne den Blickkontakt abzubrechen, machte ich einen nach hinten bis ich plötzlich die wand hinter mich spürte. ,,Wo.Hin.Gehst.Du.KAYlA!?" als er meinen Namen schrie zückte ich zusammen und ich bin mir sicher das es die Nachbarn auch gehört haben.
,,Ich..I-ch wurde grade angerufen ich muss...muss zur Arbeit.." gab ich nun doch verängstigt von mir. ,,IN DEM KLEID?" ich zuckte erneut. Grade als ich etwas erwidern wollte Klingelt es an der Tür ,,Du bleibst hier!" sagte er bevor er zur Tür ging. Ich konnte mir nur schwer ein wimmern unterdrücken. ,,Ich suche Kayla Russo" hörte ich Alejandros Stimmte gedämpft. In seiner stimme hörte man pure Dominanz raus was mir einen schauer über den Rücken jagte . ,,Wer sind sie?" frage nun Dan,in seiner stimme hörte man pure Wut. ,,Ich bin Kaylas Chef wir haben einen Kunden und ich brauche sie" hörte ich Alejando antworten.
,,KAYLA!" ich zuckte erneut zusammen ging dann aber aus dem Zimmer zur Tür, mit einem kurzen blick in den spiegel.
,,Ja?"
,,Du hast besuch willst du ihn mir nicht vorstellen?" in seine stimme erkannte ich den Spot, und die gespielte Freundlichkeit, mir gegenüber.
Das hat anscheinend auch Alejandro gemerkt da er mich mit einem verwirrten und skeptisch blick zuwarf.
,,Oh ähm ja k-klar. Dan das ist Alejandro, mein Chef. Alejandro, Dan" gab ich nun peinlich berührt von mir.
,,Ihr EHEMANN" gab er noch voller Spot von sich, anscheinend sollte sein Tonfall Alejandro einschüchtern, doch er blickte ihn nur Kühl ohne Emotionen an. Nunja mich hat sein Tonfall eingeschüchtert, dass kann aber daran liegen das ich spätestens wenn ich wieder nach hause komme alles zurückbekommen werde. Bei dem Gedanken ziehet sich mein ganzer Körper zusammen und meine Gliedmaßen wurden schwerer.
Grade als ich dachte es könnte nicht mehr schlimmer, und unangenehmer werden hörte ich Sam stimme auf dem Wohnzimmer rufen ,,Hey, alter bist du endlich fertig mit deinem Spielzeuge ich möchte auch..." er Stoppte mitten in seiner Bewegung, da er auf dem weg zur Tür war und schaute erst Alejandro dann Dan verwirrt an. ,,Wer ist den unser Gast?" frage Sam seine stimme hört sich zwar Freundlicher an, als die von Dan aber an Alejandros Gesichtsausdruck konnte ich deutlich erkennen das er ihm das ebent so wenig abkauft wie ich.
Ich räusperte mich ,,Wir sollte jetzt zur Arbeit bevor wir zu spät bei dem treffen erscheinen" gab ich nur von mir um endlich aus dieser peinlichen Situation zu entkommen.
,,Wann bist du wieder da?" frage Dan streng. ,,Ich weiss es noch nicht ich werde dir schreiben wenn ich auf dem Rückweg bin" ich versuchte so gut es geht nicht zu eingeschüchtert zu klingen.
Ich wollte mich grade an Dan vorbeidrücken, damit wir endlich los kommen, da hielt Dan unsanft und mit druck mein Handgelenk fest, und küsse mich, ohne Leidenschaft und ohne Gefühle. Mir war klar das er mich nur Küsse um Alejandro wissen zu lassen das ist sein bin. Als er mich dann endlich losließ , schnappet ich mir noch schnell meinen Schlüssel und ging dann aber diesmal wirklich aus der Haustür.
Alejandro guckte mich nur verwirrt an, und ich meine auch Wut in seinen Augen zu erkennen. ,,Sollen wir dann endlich mal los" ich nickte nur da die Situation von grade einfach nur unangenehm wahr.
Als ich auf der Straße angekommen bin wusste ich sofort welches Auto Alejandro gehört. Ein schwarzer Rolls Royce. So einen wollte er schon damals haben, vor dem Auto stand ein älter Herr der uns freundlich anlächelt.
ich drehe mich zu Alejandro ,,Ein Rolls Royce also?" ich grinste ihn an. Auch er grinste als er mir in die Augen guckte, was mir erst ein bisschen verwirrt. ,,Manche Träume konnte ich mir erfüllen" gab er nur Kühl von sich.
Ich guckte auf den Boden da mir das garde wirklich unangenehm war. Der Fahrer öffnete uns die Tür und ich bedanke mich,bevor ich einstieg dicht gefolgt von Alejandro, der sich gegenüber von mir setzt.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro