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Die Eifersucht

Ich hasse es.
Noch nie im Leben habe ich mich so hilflos gefühlt wie gerade, denn hier zu sitzen - ausgerechnet bei dem Menschen den ich abgrundtief hasse lässt die Sache nicht gerade in einem helleren Licht erscheinen.

Nachdem ich sicher gesehen hatte wie Avery in meinen Wagen einstieg kroch ich wieder durchs Fenster in ihre Wohnung - bereits umzingelt von drei Kuttenträgern, die nur darauf warteten das ich einen Fehler machte. Der erste der mich angriff versetzte mir einen heftigen Schlag in die Rippen, erntete dafür aber einen beherzten Schlag direkt auf seinen Kehlkopf. Einer der anderen beiden zog ein Messer und ich wusste das ich jetzt schnell sein musste. Ehe einer der beiden mich angriff konnte ich nach ihm greifen und ihn geiseln, meine Arme so um ihn gelegt das eine einzige Bewegung ihm sofort das Genick brechen konnte. „ Du kannst nicht gewinnen. Wir finden euch. " zischte der andere und fuchtelte nervös herum. Ihm musste bereits jetzt klar sein das er tot war, das ich ihn nicht leben lassen würde. Eine hastige Bewegung von ihm genügte und ein lautes Knacken folgte, ließ seinen Kollegen leblos zu Boden gleiten. „ Ich werde euch umbringen, euch alle. " knurrte ich. Was danach geschah war brutal und zeigte das ich die Dunkelheit in mir trug wie einen Schleier, durch den ich hindurch blickte. Ich überwältigte ihn, riss ihm das Messer aus der Hand und trieb es direkt in seinen Hals ohne zu zögern. Erst als ich es raus zog und das Blut in alle Richtungen spritzte ging er zu Boden. Aber ich war noch nicht fertig. Mit einem Schwung bewegte ich das Messer in der Luft und rammte es in alle drei Köpfe, ließ meine Dunkelheit ihre verkümmerten Seelen verschlingen bis nichts mehr übrig war.

Sie waren tot, aber wir lebten.

Ich sehe diese Szenen noch immer vor mir. Das Blut ist längst abgewaschen, aber ich kann es noch spüren. Es klebt an meinen Händen und an meinem Körper, überzieht Sehnen und Muskeln wie ein Film. Daran denke ich, als ich hier sitze und über dem Bildschirm brüte während Lucia neben mir wippende Bein Bewegungen macht, die mich stressen. Ich will gar nicht hier sein... Wir sollten es nicht und doch... Ist mir keine andere Möglichkeit geblieben. Wir mussten irgendwo unter kommen. „ Was machst du da eigentlich? " fragt sie mich und versucht einen Blick auf den Bildschirm zu erhaschen. Ich will es nicht, muss jedoch schmunzeln. Irgendwie erinnert sie mich an mich selbst, furchtlos und mit einer leichten Arroganz die spätestens in dem Moment an die Oberfläche getreten ist als sie gefragt hat wann wir diese 'Idioten' endlich töten. Im Gegensatz zu Avery scheint sie die Dinge viel besser verarbeitet zu haben, was wohl auch an ihrem Bruder liegt - egal was ich von ihm halte oder denke, seiner Schwester gegenüber ist er ein loyaler Verbündeter.

Mein Blick fällt auf Avery. In Gegenwart von Miguel scheint sie etwas entspannter, fast schon fröhlich angesichts der Dinge die uns bevor stehen. Es quält mich zu sehen wie die beiden miteinander umgehen und wäre sie eine andere, wäre ich schon längst aufgestanden und gegangen, aber ich kann nicht... Und ich will es nicht. „ Sag mal... " setzt Lucia an und innerlich stöhne ich bereits auf, nicht daran interessiert mich ihren nervigen Fragen zu stellen. „ Das ist doch deine Freundin, oder? "

Keine leichte Frage und eine noch viel schwere Antwort, die sie mir abverlangt. „ Wieso fragst du? " gebe ich murrend zurück. Lucia richtet sich auf, sitzt plötzlich kerzengrade und rückt näher an mich heran. Darauf bedacht ihr nicht die Schrecken aus dem Dark Web zu zeigen lasse ich den Bildschirm dunkel werden. „ Ich frag nur, weil... Sie offensichtlich ganz gut mit meinem Bruder auskommt und er was für sie übrig hat. Wäre es also deine Freundin und ich in deiner Situation, puuuh... "

Was auch immer sie damit sagen will habe ich im Kopf bereits unzählige Male durchgespielt seit ich wieder an Averys Seite bin. Und jede einzelne Sequenz davon bereitet mir nicht nur Kopfschmerzen, sie macht mich rasend vor Wut. Die beiden haben sich ganz offensichtlich angenähert und die Bestätigung von Lucia macht es sogar noch schlimmer. Ich frage mich, ob Miguel irgendwas in diese Richtung gesagt oder ob Lucia ihn womöglich sogar bei einem der Telefonate mit Avery belauscht hat - es wäre denkbar. Aber danach fragen, mich offenbaren als eifersüchtiger Narr und das vor einem Teenager?

„ Du hast zugelegt. Meine Sachen dürften also passen. " pfeift Miguel während er mir frische Kleidung hin legt. Ganz der Gentleman der er ist hat er Avery angeboten in seinem Schlafzimmer zu nächtigen und gleich erklärt, das er die Couch ohnehin bevorzugt - wohl weil er meinen Blick auf sich gespürt hat. Avery bedankt sich vielmals, auch für die Kleidung die sie ebenfalls von dem edlen Ritter erhalten hat und will sich auf den Weg machen, bleibt dann aber stehen. Sie sieht sich um, weiß nicht so recht was sie tun soll. „ Äh... Gute Nacht an alle... Alaric... Hast du einen Moment? "

Sie sendet so widersprüchliche Signale, daß ich überhaupt keine Ahnung mehr habe was ich tun soll - trotzdem stehe ich auf, grapsche nach den Klamotten von Miguel und folge ihr den Gang entlang zum Schlafzimmer, dessen Tür sie schließt nachdem ich eingetreten bin. Alles hier drin wirkt neu und unbenutzt, als hätte man diesen Raum ausschließlich für Ausstellungszwecke eingerichtet und nicht, um darin zu schlafen. Die kühlen, weißen Wände beheimaten nicht einmal Fotos oder ähnliches. „ Haben wir einen Plan? " will sie wissen und um etwas Zeit zu schinden beginne ich damit mein Shirt zu wechseln, vergesse jedoch das Avery mich schon eine Weile nicht mehr Oberkörper frei gesehen hat und prompt zieht sie scharf die Luft ein. Miguel hatte Recht, ich habe zugelegt, wirke jetzt breiter, muskulöser und stabiler aber das ist nicht der Grund weshalb Avery so reagiert. Es sind die unzähligen Blutergüsse die sich über meinen gesamten Rücken und Brustkorb ziehen. Besonders im Bereich der Rippen hat es mich schwer erwischt aber ich jammere nicht. „ Was ist passiert? Waren SIE das? "

„ Halb so wild. " maule ich, will darüber gar nicht reden sondern mich direkt wieder anziehen um alles zu verbergen, aber Avery ist schneller bei mir als mir lieb ist und hält mich auf. Mit ihren Fingerspitzen tastet sie entlang der Ränder jedes einzelnen Blutergusses. „ Nicht. " flüstere ich als würde mir jede Berührung große Schmerzen bereiten, aber das Gegenteil ist der Fall. Ich habe so lange davon geträumt, es herbei fantasiert von ihr berührt zu werden das es sich jetzt irgendwie falsch anfühlt, verboten. Sofort schießt das meiste Blut in einen Bereich der mich verraten wird, der darauf giert mehr als nur sanfte Berührungen zu erfahren und Avery entgeht das auch nicht. Anders als in ihrer Wohnung, wo ich offensichtlich gezeigt habe wonach mir der Sinn steht nimmt sie jetzt aber keinen Abstand, sie verringert ihn noch. Ihre Berührungen wirken ziellos, wie das suchen mit dem Finger auf einer Landkarte - diese Landkarte, mein Körper, kennt sie jedoch bereits sollte man meinen. „ Du solltest aufhören. " sage ich und unterdrücke mit einem furchtbar schlecht imitierten Geräusch das nur entfernt an Husten erinnert meine aufkommende Lust.

„ Du hast recht. " sagt sie in einem eher halbherzigen Ton und wendet mir den Rücken zu, nur um sich dann ihrer Kleidung zu entledigen. Ihr ist bewusst das ich ihr dabei zusehe, das ich jeden Zentimeter Haut den sie offenbart in mich aufsauge wie ein Verdursteter, der endlich eine Wasserquelle entdeckt hat. Und dann bewege ich mich, ohne das ich es merke, stehe schließlich direkt hinter ihr, ihren Rücken dicht an meine Brust gedrängt und verhindere das sie sich die Kleidung überzieht, die einem anderen Mann gehören. Mein gesamter Körper inklusive meiner Gedanken spielt völlig verrückt und ich hasse die Vorstellung etwas anderes als sie selbst oder mich an ihr zu riechen. Das letzte verbliebene Kleidungsstück an ihrem Körper ist das beigefarbene Höschen, das sie trägt und es reicht, ihr meine Hand in den Nacken zu legen um sie so zu bewegen wie ich sie brauche - leicht nach vorn geneigt, ihren Hintern in meine Richtung ausgestreckt. Sie ist still, auch wenn ihr rasches atmen sie verrät - ich gehe jede Wette ein das sie bereits bereit ist, feucht von dem Verlangen mich endlich auf die einzig richtige Weise zu spüren - und ich gewinne, denn als ich ihr Höschen mit der freien Hand nach unten zerre und zwischen ihre Beine gleite begegnet mir ihre eigene Lust bereits begierig. „ Willst du es? " frage ich um sicher zu gehen das ihr Geist genau dasselbe möchte wie ihr Körper.

„ Ja. "

Quälend langsam streichle ich sie, nachdem ich ihre Beine etwas auseinander gedrückt habe. Ich gleite entlang ihrer Lippen, dränge mich auch dort dazwischen und berühre den Punkt, der bereits am meisten um meine Aufmerksamkeit bettelt und Avery einen Laut entlockt. Es wäre so einfach sie hier und jetzt zu nehmen, sie zu f*cken bis sie Sterne sieht, aber etwas in mir möchte, das sie darum bettelt. Das sie bettelt auf meinem Schwanz aufgespießt zu werden, darum bettelt zu kommen während ich tief in ihr stecke und ihre Säfte meinen Schwanz ertränken.

Stattdessen stelle ich sie auf, ziehe sie so dicht an mich wie möglich und schiebe einen Finger in sie hinein, während ich meine Hand um ihren Hals lege und ihr Dinge ins Ohr flüstere, die sie nur noch verrückter machen. „ Du wirst kommen, so hart, schöner Phönix... Aber nur wenn du absolut leise bist. " ist die einzige Forderung die ich an sie stelle während ich meine süße Folter an ihrer nass triefenden Perle fortsetze. Meine Hose spannt und ich befürchte sie wird explodieren, aber mein Wille dagegen zu halten ist stärker und so konzentriere ich mich rein auf sie, will, daß sie keucht und um Beherrschung ringt während ich mehrere Finger dazu nutze in sie hinein zu stechen. Ihr Unterleib bewegt sich bereits rhythmisch und sie hat Mühe ruhig zu bleiben, das merke ich sofort, dennoch schafft sie es - auch wenn ihr hier und da ein paar leise Seufzer entgleiten. Sie ist so kurz davor zu kommen, das ich meine Bemühungen noch einmal intensiviere und mich nun mehr darauf konzentriere ihren Kitzler zu reizen. Dabei küsse ich ihren Nacken, fahre mit der Zungenspitze entlang der sensiblen Haut. Als sie kommt spüre ich das beben an ihrem Körper und auch, wie sie langsam selig gegen meine Brust sinkt, als wäre eine enorm große Last von ihren Schultern gefallen. „ Hast du dabei gerade an mich gedacht oder an ihn? " kriecht es aus meinem Mund und die bittere Erkenntnis macht sich allmählich breit. Plötzlich ist sie nicht mehr so weich, so entspannt - sie ist auf der Hut. „ Als ich in deine Wohnung kam hattest du so angestrengt versucht dich von mir fernzuhalten... Kaum sind wir hier hast du alle Schutzmauern fallen gelassen. " flüstere ich, während ich sie noch immer halte. Würde ich sie los lassen, würde sie abhauen um es nicht hören zu müssen, aber das hier ist wichtig. Für sie, aber auch für mich. „ Ich liebe dich, Avery. Das habe ich immer und das werde ich immer. Aber ich werde keine Schachfigur auf deinem Brett sein, wenn du für den Bauern in diesem Spiel Gefühle hegst. "

Erst jetzt lasse ich sie los und wie erwartet greift sie schnell nach der Kleidung, zieht sie an und verschwindet dann aus dem Zimmer während ich zurück bleibe und realisieren muss das der Freiraum sie wirklich und womöglich endgültig von mir entfernt hat.

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