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Epilog

JOANNE


𝕬lles endete, wie es begonnen hatte.

Hinter der alten Polizeistation hoben sie ein viertes flaches Grab aus, und ganz blass am milchig-grauen Nachthimmel, dachte sie, sie könnte über Las Vegas die Sterne sehen.

Noch mit der frischen Erde an der Kleidung saßen sie gegen Mitternacht zu fünft an der Bar der Viper, wo Rául sie, so subtil wie üblich, musterte.

Während sich vor den anderen die leeren Gläser türmten, die der Barkeeper gar nicht schnell genug wieder wegräumen konnte, war Joanne schon bei ihrem zweiten Beutel Null-Plus-Mit-Schuss, auch wenn das Gebräu mit jedem Schluck abscheulicher schmeckte.

Camille hob schon gar nicht mehr den Kopf, der immer mehr Richtung Tischplatte sank, um zu trinken, Vivien starrte seit Ewigkeiten auf die gleiche Stelle an der Wand, und Izaiah ging jeden der wenigen anderen Kunden an, der ihm zu nahe kam. Bis jetzt hatte sich jedoch offensichtlich noch niemand weit genug provozieren lassen, eine Schlägerei mit einem Betrunkenen mit einer amateurhaft versorgten Schusswunde im Bein anzufangen.

Sogar Clubs trank mit ihnen, so schwer es ihr in Handschellen auch zu fallen schien.

Joanne musterte sie und spürte nichts als Abscheu. Dass sie es wagen konnte, so zu tun, als würde die Trauer des Teams auch sie treffen, wenn es doch ihr Gift, ihre Feigheit, sich gegen ihre Komplizen zu stellen, gewesen war, die sie überhaupt verursacht hatte.

Sie hatte ihnen eine Liste geschrieben, alle Mitglieder und Unterstützer der Silberfaust, die sie namentlich kannte, aufgeführt. Und dann war da noch Diamonds, dieser schleierhafte vierte Drahtzieher, von dem sie auch unter Androhung der grausamsten Folter, die Joanne sich ausdenken konnte,. behauptete, sie hätte ihn nie gekannt. Joanne würde sie alle finden, jeden einzelnen von ihnen, und bis dahin würde Clubs' Strafe wohl noch warten müssen.

Sie trank die Konserve aus und stand von dem Hocker auf, schob Rául ein großzügiges Bündel Scheine zu und warf sich ihren Mantel über. "Kommen Sie. Sie können etwas frische Luft gebrauchen," sagte sie leise und legte den Arm um Camilles Taille, um sie mit sich nach draußen in die lauwarme Nacht zu führen.

Sie hörte noch die Schritte, ließ den Dolch aus dem Ärmel in ihre linke Hand gleiten.

"Es tut mir leid. Ich will das nicht tun, glauben Sie mir. Aber er hat eine verdammt gute Summe geboten," sagte ein Mann hinter ihnen. "Und meine Familie braucht dieses Geld." 

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