Was hinter den Mauern geschah
" Killua ! Killua ! Wach endlich auf du Missgeburt "
Milluki schwang seine Bullwhip und eine weitere Wunde bildete sich auf meinem Körper . Dass würde später blaue Flecken geben , aber egal . Ich hatte mitlerweile seit 3 Tagen nichts gegessen und so langsam würde mir langweilig . Und außerdem .....
" Sag dass es dir leidtut !" .... nervt Milluki mich seit dem Tag an dem ich zurück kam und von meiner Familie eingesperrt wurde damit dass ich mich entschuldigen soll . Was ich auch getan habe , aber es tut mir einfach nicht leid egal wie er mich foltert .
Egal , nächster Versuch .... " Milluki , es tut mir wirklich Leid , dass ich dich damals erstochen habe , wirklich . Und dass ich Mutter verletzt habe auch " wütend blickte er mich mit Schwarzen kleinen Augen Nacktmullaugen an . Man sah ihn an daß er mir kein Wort abkaufte, Misstrauisch musterte er mich schon zum 73. Mal, seit ich in unseren Keller verdammt und er zur Aufsicht befohlen wurde, von oben bis unten. Nachdem er sich vergewissert hatte, das ich nicht in der Lage war mich zu befreien, witmete er sich, immernoch Wachsam, seinem Computer den er eilig in den Keller bringen lassen hatte als er erfuhr daß er zum Dauerwachdingst, oder wie er es nannte Babysitten, eingeteilt wurde. Das Hauptprogramm? Höchstwahrscheinlich porno oder eine Art von verkorkstem Hentai mit einem Schuss von Action. Ich Frage mich bis heute, wie man nur in der Lage sein kann so etwas zu mögen. Es heißt zwar jedem daß seine, aber DAS ist völliger Schwachsinn. Die Foltermethoden die Paps mir beigebracht hat sind gar nichts im Vergleich zu dem was ich ertragen muss wenn Milluki das Schweinchen vergisst seine Kopfhörer einzustecken! Der Fettsack ist wirklich zu nichts zu gebrauchen. Ein lautes Klopfen an der Metallenen Tür die mich von der Freiheit trennte unterbrach meine Gedankenzüge entgülitig und ich begann meinen Blick Richtung Tür zu Richten. Die Tür, welche wohl den Umfang einer Kühlschranktür und die breite eines Meters besaß, öffnete sich mit einem mehr oder weniger Lauten Knall. Dieses Geräusch ließ auch das Schweinchen hellhörig werden, welcher sich nun auch neugierig wendete. Mein Blick erhellte sich, als ich meinen Opa erkannte. Dies war meine Hoffnung hier zu entkommen, so zäh ich auch bin, auch mir tut es irgendwann weh mit Drei Handschellen an ein Foltergerät gefässelt und gebunden zu sein. Vor allem Dingen, weil ich die zweite Hand, an der ich nun nicht mehr gefässelt bin, nicht zum ausgleichen meiner Kräfte verwenden konnte. Da ich die Kette an der sie befestigt gewesen war aus Wut auf Milluki zerissen hatte. "Kill, du kannst jetzt gehen" zufrieden nickte ich einmal, um zu zeigen das ich verstanden hatte. Dann Schloss ich kurz die Augen um meine Kraft auf meine Zwei Beine und meinen Arm zu konzentrieren und riss mit dem nächsten Atemzug die Ketten von der Art Stange an der sie befestigt wurden. Als ich mich endlich befreit hatte streckte ich mich kurz einmal und folgte dann meinem Opa der schon aus dem Raum getreten war. "Wo gehen wir hin?" Neugierig blickte ich in Richtung der Treppe am anderen Ende des Flures im Kellergeschoss. "Zu Silver" antwortete Opa ohne den Blick von der Treppe abzuwenden.
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Hi :)
Zuerst tut es mir leid daß ich so lange nichts veröffentlicht habe und dieses Kapitel so kurz ist. Ich bin nur leider gerade etwas im Schulstress und habe deswegen weniger Zeit für Watti.
Bye :) bis zum nächsten Kapi
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