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"Bitte was?!", sah Yoongi mich verdattert an und konnte meinen Worten nicht folgen, doch das ließ mein Lächeln noch längst nicht von meinen Lippen verschwinden. Nur zu gern wiederholte ich meine Worte nochmal. 

"Jimin und ich sind zusammen?" Überglücklich zog ich ihn in eine Umarmung und wollte ihn am liebsten nicht mehr loslassen. 

Doch er spannte sich merklich an und stieß mich sanft von sich weg. Analysierend starrte er in meine Augen und hoffte wohl irgendwas darin zu finden, doch selbst ich wusste, dass meine Augen zum jetzigen Zeitpunkt nur Glück und Lieb ausstrahlten.

Seufzend legte er mir eine Hand auf die Schulter und klopfte ein paar Mal drauf. "Der hat dir wohl ne ziemlich starke Hirnwäsche verpasst." 

Bevor ich dagegen protestieren wollte, sprach er schon weiter. "Keine Sorge Kookie... Wir kriegen das schon wieder hin. Verständnislos blickte ich ihn an und schüttelte seine Hand ab. "Was soll das denn bedeuten? Freust du dich denn gar nicht für mich?" Die Enttäuschung in meiner Stimme konnte man deutlich raushören. Ich hatte Yoongi anders eingeschätzt. 

"So meinte ich das nicht, Kookie. Du siehst glücklich aus und das macht mich auch glücklich, aber du solltest eigentlich am besten wissen wie Jimin drauf ist. Er ist manipulativ und tut worauf er Lust hat. Wir haben diesen Plan aus einem Grund durchgeführt. Lasst dich nicht so einfach blenden. Ich meine es nur gut," versuchte er auf mich einzureden, doch ich hatte seit den ersten Wörtern nicht mehr zugehört. Natürlich wusste ich, dass Jimin nicht der Unschuldigste auf der Welt war, doch jeder Mensch konnte sich ändern. Jimin hatte sich für mich geändert...

"Bis Morgen, Yoongi," gab ich knapp von mir und machte auf dem Absatz kehrt. Ich hatte nun echt keine Lust mit ihm zu reden. 

-

Das erste Mal seit langsam, schlief ich in der Nacht wie ein Baby. Demnach wachte ich auch ziemlich glücklich auf und konnte es kaum erwarten in die Schule zu gehen und Jimin, meinen festen Freund, zu sehen.  Schnell ging ich duschen, zog mich an und richtete meine Haare heute länger und gründlicher vor dem Spiegel. Immerhin wollte ich gut genug für Jimin sein. 

"Bis später!"; rief ich meinen Eltern, die gerade am Frühstücken waren, zu und verließ das Haus um mit eiligen Schritten zur Schule zu gehen. Ich konnte es kaum erwarten!

Als wäre das Glück heute besonders auf meiner Seite, erkannte ich fünf Minuten später strahlend blonde Haare, die zu niemand geringerem als Jimin gehörten. Er war einige Meter vor mir trug Kopfhörer, weswegen er sich etwas erschrak als ich auf ihn zu lief und ihn innig von hinten umarmte.

"Erschreck mich doch nicht so", legte er sich eine Hand an die Brust, lächelte dann aber als er zu mir blickte. "Ich wünsch dir auch einen Guten Morgen", sagte ich zu ihm, drehte ihn zu mir und presste erstmal meine Lippen auf seine. Sie fühlten sich so sanft und voll an und ergänzten sich meiner Meinung nach perfekt zu meinen. Er erwiderte den Kuss und platzierte seine Hand an meiner Wange um zart darüber zu streichen. Ich wollte ihn am liebsten noch eine Ewigkeit lang küssen, doch er löste sich von mir mit der Begründung, dass wir zu spät zur Schule kommen würden. Schmollend ließ ich es zu, griff aber nach seiner Hand und verschränkte sie mit meiner ehe wir zusammen zur Schule liefen. 

Als der Eingang zur Schule sichtbar wurde, ließ Jimin meine Hand abrupt los, entfernte sich ein großes Stück von mir und blickte nicht mal in meine Richtung. Sofort sank meine Laune. Wieso war er plötzlich so distanziert? Hatte Yoongi vielleicht doch recht? 

Unsicher näherte ich mich ihm, aber berührte ihn nicht. "Ist alles okay? Hab ich was falsch gemacht?" Er sah immer noch nicht zu mir und ich dachte schon er würde mich ab jetzt ignorieren, doch nach einer bedrückenden Stille, erklärte er mir den Grund.

"Es ist wegen Taehyung. Er und ich haben uns erst kürzlich getrennt und ich will ihn nicht zusätzlich verletzten. Wir sollten die Sache zwischen uns erstmal für uns behalten. Ist das okay für dich?"

Alles in mir wollte verneinen. Ich wollte jedem zeigen, dass ich zu Jimin und Jimin zu mir gehörte. Jeder sollte wissen wie glücklich ich war. Taehyung wollte ich die Sache auch nicht verheimlichen. Selbst wenn es ihn verletzten würde. Jimin hatte mich gewählt, was Taehyung akzeptieren musste. 

Aber als Jimin mich mit diesen funkelnden Augen bittend ansah, konnte ich einfach nicht Nein sagen sondern stimmte seufzend zu. Da wir es nicht für immer verheimlichen mussten, würde ich damit klar kommen...

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