Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

÷21÷


Heute war Taehyungs Geburtstag. Ich hatte eigentlich ein Geschenk für ihn aber ich wusste, dass er es nicht annehmen würde. Außerdem würde ich ihn eh zwei Wochen nicht sehen, weil gerade Weihnachtsferien waren.

Unser Streit war auch vor zwei Wochen und seitdem war ich ihm und Jimin aus dem Weg gegangen. Jedoch hatte ich nicht aufgehört sie in der Schule zu beobachten.

Jimin und Taehyung sahen glücklicher aus als sonst und der Gedanke daran, dass es so war seit ich nichts mehr mit ihnen zutun hatte, schmerzte ziemlich.

"Jungkook! Komm runter! Das Frühstück ist fertig!", rief meine Mutter mich zu sich nach unten.

Ich stieg aus meinem Bett und putzte mir noch schnell die Zähne ehe ich auch schon runter ging und meine Mutter und Vater an dem Esstisch sitzen sah.

Sie begrüßten mich beide mit einem lächeln als ich mich setzte und so begannen wir zu frühstücken.

Heute war eigentlich Weihnachten aber meine Familie feierte diesen Tag nicht und damit war ich auch zufrieden. Ich mochte Geschenke sowieso nicht. Jedoch kochte meine Mutter an diesem Tag immer ein Festmahl, was immer köstlich schmeckte.

Als ich fertig gegessen hatte, spülte ich meinen Teller ab und wollte eigentlich wieder hoch gehen, doch meine Mutter rief noch einmal nach mir, weswegen ich erneut das Esszimmer betrat. 

"Könntest du vielleicht noch diesen Kuchen zu Taehyung und seiner Familie bringen," fragte sie mich und deutete dabei auf den Kuchen in ihren Händen. Sie wusste nicht, dass Taehyung und ich keine Freunde mehr waren, obwohl sie so gut mit seiner Mutter befreundet war. 

"Tut mir leid, Eomma, aber ich hab noch wichtige Sachen zutun," versuchte ich mich rauszureden, doch sie stemmte ihre Hände in die Hüfte während ein verständnisloser Ausdruck auf ihrem Gesicht herrschte. "Und was bitte, junger Mann? Egal was du zutun hast, es kann auch später erledigt werden." 

"Eomma... Taehyung und ich haben zurzeit Streit," gab ich dann doch zu und blickte traurig weg. Jedoch blieb sie bei ihrer Aussage und drückte mir die Packung in dem der Kuchen war in die Hände. "Ein Grund mehr um den Kuchen zu ihm zu bringen, Jungkook. Wenn er meinen wunderschönen Kuchen sieht, werdet ihr euch sicher wieder vertragen," sagte sie überzeugt von sich selbst. Wenn es doch nur so leicht wäre.

"Na schön," gab ich nach und stellte den Kuchen auf den Tisch, da ich mich nun anziehen müsste.

-

Als ich vor Taehyungs Haustür stand überlegte ich den Kuchen einfach vor die Tür zu legen und abzuhauen, aber meine Mutter würde das bestimmt irgendwie erfahren. Deshalb läutete ich auch an und hoffte inständig, dass Taehyungs Mutter oder Vater die Tür öffnen würde.

Nach einer halben Ewigkeit wurde die Tür aufgemacht und niemand anderes als Taehyung stand vor mir und blickte mich abwertend an. "Was willst du denn hier?" Ich sagte nichts sondern reichte ihm einfach nur die Packung, was ihn dann auch verstehen ließ. 

"Okay sag deiner Mutter danke. Tschüss," knallte er die Tür wieder zu und ließ mich allein auf seiner Veranda stehen. Autsch...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro