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3. SHOPPINGTOUR


- Die Vibration und der sanfte Klingelton des Handys weckte Taehyung auf, woraufhin er sich langsam aufrichtete, das Handy vorsichtig in die Hand nahm, und nachdem er sich kurz über die Augen rieb über das Display wischte, bevor er dies an sein Ohr legte.

Es war kurz still am anderen Ende, doch bevor er den Namen des Anrufers nennen konnte, rief diese schon seinen.

''Taehyung?''

Sein Atem stockte. Nie hatte er ihre Stimme so Angsterfüllt gehört, wie an jenem Abend. Er war nun Hellwach, löste das Handy von der Auflagestation, ehe er von seinem Bett aufstand, und dabei unruhig auf und ab lief.

''Na-Hee? was ist los? hast du schlecht geträumt?'' fragte er nun, verwirrt über die Angst, die deine Stimme ausstrahlte.

''Wie lange sollte Hyuna in der Psychiatrie bleiben?'' 

''Nun ja.. schwer zu sagen.. Geplant waren ungefähr vier bis fünf Monate. wenn sie sich aber schon vorher besser gemacht hat, dann könnte sie auch früher entlassen werden.''

''was ist, wenn sie nur so getan hat, als würde sie eine positive Entwicklung machen? wäre das möglich?'' Taehyung erstarrte bei ihre Frage. Wäre dies wirklich möglich? Er hatte nun Angst.


Angst um sie. Angst, dass er sie verlieren würde.



-Ich stand in meinem Zimmer, das Handy fest an meinem Ohr, paranoid darüber, dass diese Frau irgendwo bei  mir zu Hause herumlungern würde. Ich hatte in jeden Zimmer das licht angeschaltet, und schaute alle paar Sekunden auf die Tür.

''Sie ist frei'' sagte ich. ''Diese verrückte Frau läuft frei hier rum!'

''beruhig dich'' sagte er leicht aufgebracht über meine hysterische Aussage. ''als ob sie jetzt einen plan geschmiedet hat, um einen Racheakt auszuüben. So bescheuert muss man ja erst mal sein.''

Ich schwieg. Wie kann er, obwohl er es nur ironisch meinte, so richtig liegen?

''Nicht dein ernst, oder...'' sagte er nun, ich konnte spüren, wie er die hand langsam vor sein Gesicht schlug, und ich nickte, wobei ich realisieren musste, dass er dies gar nicht mitbekommen könnte.

''also.. nun ja... wie soll ich das sagen...'' setzte ich an. ''Sie hat mich vorhin angerufen.. und meinte.. ich sollte mich von dir fernhalten'' 

Es wurde still am anderen Ende, was mich kurz wundern ließ, ob er noch am anderen Ende war.

''Na-Hee. hör mir zu'' rief er nun wütend. 

nein wirklich. nicht umsonst habe ich dich angerufen.

''Mach auf keinen Fall das was sie dir sagt. Bleib bei mir, hast du das verstanden? mir ist scheißegal was diese Tusse dir gesagt hat.''

Ich presste die Lippen zusammen, mein Herz hämmerte immer noch wie verrückt.

''Ich hol dich morgen ab, und wir fahren irgendwo mit unseren Freunden was machen, wie siehts aus?'' fragte er mich nun, woraufhin ich auf seinen Ablenkungsversuch lächelte.

''klingt nicht schlecht, ich kann mir auch mal einen Tag freinehmen..'' murmelte ich, ehe wir den Zeitpunkt besprachen, und ich schlief mit einem mulmigen Gefühl und den Gedanken über mein Outfit, ein.


Der unsanfte klingelton meines Alarms riss mich aus dem Traumland, woraufhin ich meinen Kopf vom Kissen hob, und über das Display wischte, um den Nervtötenden Ton auszuschalten, und mich in meinem Bett aufsetzte.

Kurz wischte ich mir die Haare, welche höchstwahrscheinlich wie ein Vogelnest aussahen, aus dem Gesicht, und machte mich auf in das Badezimmer, um mich frischmachen, und meine Haare passabel aussehend zu richten.

Kurze zeit später saß ich in der Küche, einen Espresso in der rechten Hand, während ich die Anwesenheit meiner Katze, welche sich ausnahmsweise erlaubte, auf meinem Schoß zu sitzen, genießen konnte, ehe mein Handy aufblinkte.


- Ich fahre in zehn Minuten los. Zieh dir lieber was warmes an, es ist relativ kühl draußen. - Taehyung

- Ja papa. Ich weiss bescheid. Ich hab da so eine Wetter app. schon mal was von gehört? - Na-Hee

ich kicherte leise.

- Nee, bin leider nicht so in futuristische Sachen und realisier das erst, wenn ich das Wetter tatsächlich auf meiner haut gespürt habe. - Taehyung

lachend schaltete ich mein Handy aus und begab mich in mein Ankleidezimmer, ehe ich mich für ein relativ schlichtes Outfit, bestehend aus einem Paar schwarzer Jeans und einem etwas weiter liegendem dunkelgrauen Pullover bestand. Ich nahm zusätzlich eine größere schwarze Tasche und ein schwarzes paar Schuhe, frischte meinen Lippenstift kurz auf, ehe ich den Klingelton meines Handys wahrnahm.

Hopsend lief ich aus meinem Zimmer in die Küche und nahm ab, ohne auf den Anrufer zu achten, da ich dachte, dass es Taehyung wäre.


''Jung Na-Hee. Ich habe dich gewarnt. Halte dich von Taehyung fern.'' Ich erstarrte, meine glückliche Aura verschwand allmählich und wurde von dem großen Loch der Dunkelheit verschlungen, ehe mich die Angst erneut umgab.

''Lee Hyuna'' sagte ich nun, nachdem ich kurz schwieg, überrascht über den zweiten Anruf in weniger als vierundzwanzig Stunden.

''warum soll ich mich denn von ihm fernhalten? Hast du jetzt was für Taehyung übrig, nachdem du Namjoon niedergestochen hast?'' Äußerte ich mich nun barsch, erstaunt darüber, wie ruhig ich sprach, obwohl das Herz in meiner Brust zu explodieren drohte, und meine Handflächen schwitzten.

Sie lachte nur leise, ehe sie tief Luft holte.

''sagen wir es so... Ich will KIM INC. und damit ich dies bekomme, brauche ich Taehyung. Sein Vater ist ja schon verheiratet.Aber den alten will ja keiner haben, Taehyung ist perfekt, er sieht gut aus, ist schlau, und kann alles. Das gesamte Paket!'' 

sie rief dies voller Freude, als sie von ihm schwärmte. 

Ich ging mir durch das Haar. Es war der typische fall von 'Zu Hohe Schulden'.

Also liebte sie Namjoon nie, sondern wollte nur sein Geld.

''Ich glaube nicht, dass Taehyung sich auf dich einlassen wird.'' äußerte ich mich nun, amüsiert über ihre Auffassung, das er auf magische weise diese Nacht vergisst, und sich unsterblich in sie verliebt. genau.

Ihr lachen glich der einer sterbenden Hyäne, und mir lief ungewollt ein schauer über den Rücken, bis sie sich beruhigt hatte.

''Du wirst sehen, Jung Na-Hee sshi'' rief sie in den Hörer, wobei dies so laut war, dass ich mein handy einige Zentimeter von meinem Ohr weghalten musste.

Doch bevor ich etwas erwähnen konnte, hatte sie schon aufgelegt.

Ich seufzte, und schaute erneut auf das Display, als es erneut aufblinkte. Diesmal hatte ich auf den Namen geschaut, und erkannte eine mir allzu bekannte Nummer.

''Oppa!'' rief ich nun voller Freude. Er sollte eigentlich in Hongkong sein, und erst im nächsten Jahr wiederkommen, deswegen war ich hocherfreut, dass er mich abholen kommen würde. Meine vom schwarzen Loch verschluckte Freude schlich sich langsam hinaus und strich die Angst aus meinen Gedanken, als ich nun leise summend im Fahrstuhl stand, und mich nun auf den weg nach unten begab.

Ich umarmte den Mann, den ich mehrere Monate nicht mehr gesehen hatte, welche er sofort erwiderte.

''Na wie gehts meiner kleinen wunderschönen Schwester denn?'' fragte dieser, als er mir durch meine Haare wuschelte, und ich ihm daraufhin einen Todesblick zuwarf, da er mein Meisterwerk ruiniert hatte. Er sah mich mit einem leicht entschuldigendem blick an, ehe er ansetzte, meine Haare wieder zu richten, doch ich schlug diese nur sanft weg, und übernahm diesen Job, da ich wusste, dass er es nur schlimmer machen würde.

Wir unterhielten uns kurz, während ich die Spange hinter meinem Kopf fixierte, ehe ein schwarzer wagen die Auffahrt hinauffuhr, und ein gut gelaunter Taehyung mit seiner Cousine, Mira und Jimin erschienen.

Ich begrüßte alle mit einer kurzen, aber warmherzigen Umarmung und stellte ihnen meinen Bruder, Hoseok vor, ehe wir uns alle auf den Weg zur Innenstadt machten.


Mira und ich quietschten vor Freude auf, als wir in dem riesigen Einkaufscenter standen, und stürmten direkt in unsere Lieblingsboutique, wobei die Jungs seufzten, und sich im Schlepptau in die selbe Richtung begaben, nur um sich auf die Couch hinzusetzen und über Autos und Filme zu reden, da sie nicht besonders and Mädchenkleidung, schmuck und Taschen interessiert waren.


Dies ging mehrere Stunden so, bis wir uns entschlossen hatten, in einem Café auszuruhen. Unsere Tüten wollte Taehyung im Wagen verstauen, sodass wir weitershoppen konnten, weswegen ich ihm einen Caramel machiato mit bestellte.



-Taehyung seufzte, als er die Ware im Kofferraum seines Autos verstaute und schaute sich den Inhalt der fein säuberlich aneinandergereihten Tüten an. Er lachte, als er merkte dass die hälfte nur schwarze Kleidung beinhaltete, woraus er schließen konnte, dass diese ihre waren.

Mit einem breiten lächeln drückte er die Haube zu, doch dieses verschwand so schnell, wie es aufgetaucht war, als er zu der Person aufsah, welche an seinem Wagen lehnte.




Also meine Lieben Leser, es kann sein dass dieses Kapitel ein bisschen Langweilig ist, also tuts mir wirklich leid. Trotzdem wünsche ich euch viel spaß, und wie immer bin ich für feedback offen :)

Nur noch ein Tag und dann bin ich wieder weg, also schreibe ich vielleicht morgen früh schnell eins, wenn nicht dann öh, ja , sorray :D ihr kennt mich ja und meine 'versprechen'. 

Liebe, ganz viel Liebe ∞


ich hatte den GIF schon oben eingefügt, da ich es mir so vorstelle, dass er am Kofferraum lächelt, wie dort. zusätzlich ist das echt mein Lieblings gif von Taehyung, und ich habe mehrere Minuten dafür geopfert, um den endlich mal zu finden..

er ist wirklich Gold. ALLE AUS BANGTAN SIND GOLD WHY U KIM TAEHYUNG WHY U FAGGIT



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