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Der neue Partner

Jemand trat die Tür ein. Währenddessen hatte sich der Boden schon mit Flammen gefüllt und Laura stand knapp davor, in Flammen zu stehen. Es war ein braunhaariger, großer Polizist, der über sein schwarzes T-Shirt, eine schwarze kugelsichere Weste trug. Die Waffe und eine Taschenlampe überkreuz gehalten. Er warf sofort alles hin und sprang in die kleinen Feuerflammen. Samt dem Sessel zog er sie aus dem Raum und schloss die Tür. Kleine Brandlöcher und Wunden waren an ihren Waden und den Schienbeinen. Auch an den Händen hatte sie leichte fleischige Wunden. Er holte ein Taschenmesser aus der Hosentasche und schnitt die Fesseln an den Füßen und den Hände durch. Sie rieb sich die Handgelenke. Tom erkannte erst jetzt die metallenen Fässer mit einer Leicht Entzündlich Markierung. "Wir müssen hier weg. Können Sie laufen?" "Ich denke schon.", sie stand sachte auf, wurde von Kranich dennoch gestützt, der sich noch seine Sachen genommen hat. Sie rannten so schnell beide konnten. "Semir. Lauf!", warnte er seinen Partner. Sie klapperten über die Treppe und als sie aus dem Haus waren, ging auch schon eine nette Explosion im 3. Stockwerk los.

Glas zerbars. Er legte sich schützend über sie. Als es vorbei war, standen sie auf und gingen auf Semir zu. Doch Laura blieb stehen. Und sie würde etwas schräg angesehen. Das leise Piepen der kleinen, Armbanduhr großen, Bombe am Handgelenk, war kaum zu hören. Laura ging langsam zurück, als Tom und Semir auf sie zukamen. "Nein.", hauchte sie mit trockener Kehle. Sie sah auf die Zeitanzeige und wurde von den 5 Sekunden überrumpelt. Tom hat anscheinend verstanden, um was es ging und rannte auf sie zu. Er riss ihr das Armband ab und warf es Richtung Gebäude, während Semir sich über Laura beugte. Tom warf sich auch noch über beide und der Boden bebte kurz. Alle setzten sich zurück auf den Boden und wirkten erleichtert, während Laura die Tränen übermannten. Tom rückte neben sie und legte ihr einen Arm über die Schultern. Er drückte sie an sich und begann sanft auf sie einzureden: "Es ist alles vorbei. Du bist in Sicherheit. Wir passen auf dich auf, das verspreche ich dir." Sie wurde langsam leise und Semir erreichte ein Lächeln: "Und deine kleinen Beschützer sind auch noch da." Er zog sie auf.

Zurück bei der Polizeiwache, wurde sie von den dreien überfallen. Die kleinen Border-Collie stürmten auf sie zu und sabberten sie ab. Sie lachte und war wirklich fröhlich. Tom und Semir begannen zu lächeln. "Lass uns in mein Büro gehen, dann verarzten wir dich mal." Sie hatte alle drei auf dem Arm und gab einen an Tom weiter, der den Welpe sofort am Hals kraulte. Sie gingen mit Semir mit und setzten sich. Er hatte einen Notfallsverbandskasten in der Schreibtischschublade. Ein Desinfektionsspray und zwei Rollen Mulbinden waren noch vorhanden, mit einer Lage Kompressen, doch das reichte völlig. Tom machte die Kinderbeschäftigung, während Semir den Aushilfsarzt spielte und ihre Hand verarztete. Danach setzte sie sich zu den Hunden auf den Boden und begann zu kuscheln. Falco jaulte leicht, wo sie wiederum ihn mit einem Shhh zur Ruhe brachte. "Ein kleiner Wolf.", lachte Tom und ließ sich in den Sessel fallen. "Ja. Er ist sehr musikalisch, mein kleiner Falco." "Und wie heißen die zwei anderen?" "Whiskey und mein Superheld Jonas. Nach den Jonas Brothers." "Das ist ja mal eine Mischung." "Sie sind unser neuer Partner?" "Ja. Tom Kranich." Sie reichten sich die Hände. "Laura Wagner. Duzen Sie mich." "Duzen Sie mich auch." Sie lächelten sich an, während Semir einen neuen Auftrag bekam. "Du bleibst hier, wir sind gleich wieder da.", befahl er der Frau und verschwand mit Kranich.

Als sie zurückkamen, wäre sie fast eingeschlafen. Die Hündchen auf ihr sind es jedenfalls. "Hey Laura.", hauchte Semir und kniete sich neben sie, "Ich bring dich nach Hause." "Danke." Mit den dreien am Arm wurde sie den kurzen Weg nach Hause gefahren. Kranich hat die Männer abrücken und das ganze polizeiliche verschwinden lassen, da er sie nicht an das Geschehnis von heute erinnern will. Sie bedanke sich bei Semir und betrat das Haus. Sie blieb gar nicht mehr lange auf, legte die Kleinen in ihr Bett und nach dem Umziehen legte sie sich dazu.

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