fünf
Little Whinging, 22.06.1996
Guten Tag Professor Lupin,
danke dass Sie mir wegen Tatze schreiben. Ich freue mich zu hören dass es ihm langsam besser geht. Wenn es irgendetwas gibt was ich tun kann sagen Sie bitte bescheid. Ich habe Fotos von Mum und Dad! Wobei wenn ich so darüber nachdenke habe ich sie von Hagrid und der hat sie bestimmt von Ihnen also kann ich da vermutlich nicht viel bieten was Sie nicht selbst haben. Ich hoffe er erhält die anderen Erinnerungen auch schnell zurück.
Mir geht es gut. Dumbledore hat mir tatsächlich viel erzählt. Ich verstehe jetzt mehr von dem was er getan hat. So wie ich das verstanden habe hatte er keine Wahl und ich vertraue ihm dass er die richtigen Entscheidungen trifft.
Ich wusste nicht dass Sie Tante Petunia einmal getroffen haben. Ich habe kurz überlegt sie danach zu fragen, aber sie regt sich ohnehin schon auf weil der Sommer zu trocken ist und ihre Blumen eingehen. Ich wünschte mein größtes Problem wären ein paar tote Pflanzen.
Ich hab in der Zeitung gelesen dass Scrimgeour jetzt Minister ist, kennen Sie ihn? Ist er besser als Fudge? Sie bezeichnen mich außerdem als "den Auserwählten" und ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ich hätte ja gern mal ein Schuljahr ohne dass mich jemand oder etwas umbringen möchte aber wie es aussieht wird es nicht dieses sein, hm?
Ich würde mich sehr freuen Sie und Tatze diesen Sommer noch zu besuchen - und auch Tonks. (Die Idee, die Küche zu renovieren hatten wir letzten Sommer auch schon! Machen Sie es schnell bevor Mrs Weasley es herausfindet und verbietet wie bei uns! Und lassen Sie Ginny nicht die Wandfarbe bestimmen falls Sie Kontakt zu den Weasleys haben!) Aktuell würde ich ohnehin alles dafür tun nicht länger hier bleiben zu müssen aber naja das lässt sich wohl nicht ändern.
Liebe Grüße an Tonks und Tatze,
Harry
Remus schmunzelte, als er Harrys Brief las. Er machte sich eine gedankliche Notiz, den Jungen in seinem nächsten Schreiben noch einmal darauf hinzuweisen, dass er kein Professor mehr war und außerdem nicht alt und offiziell genug, um von ihm gesiezt und beim Nachnamen genannt zu werden. E̶r̶ ̶m̶a̶c̶h̶t̶e̶ ̶s̶i̶c̶h̶ ̶e̶i̶n̶e̶ ̶z̶w̶e̶i̶t̶e̶,̶ ̶i̶h̶m̶ ̶z̶u̶ ̶e̶r̶k̶l̶ä̶r̶e̶n̶,̶ ̶w̶a̶s̶ ̶e̶i̶n̶ ̶K̶o̶m̶m̶a̶ ̶w̶a̶r̶ ̶u̶n̶d̶ ̶w̶i̶e̶ ̶m̶a̶n̶ ̶e̶s̶ ̶e̶i̶n̶s̶e̶t̶z̶t̶e̶.̶
In solchen Momenten wurde ihm immer schmerzhaft bewusst, welche Chance ihm bei dem kleinen Potter durch die Lappen gegangen war. Er hätte bei ihm aufwachsen können, bei ihm und Sirius, wie Lily und James es gewollt hätten. Eigentlich hätte Remus als Sirius Ehepartner damals sogar Anrecht auf Harrys Sorgerecht gehabt - Dumbledore hatte das wohlweislich zu verhindern gewusst. V̶i̶e̶l̶l̶e̶i̶c̶h̶t̶ ̶w̶a̶r̶ ̶d̶a̶s̶ ̶d̶e̶r̶ ̶M̶o̶m̶e̶n̶t̶,̶ ̶a̶n̶ ̶d̶e̶m̶ ̶R̶e̶m̶u̶s̶ ̶b̶e̶g̶o̶n̶n̶e̶n̶ ̶h̶a̶t̶t̶e̶,̶ ̶n̶i̶c̶h̶t̶ ̶m̶e̶h̶r̶ ̶b̶l̶i̶n̶d̶ ̶s̶e̶i̶n̶e̶n̶ ̶E̶n̶t̶s̶c̶h̶e̶i̶d̶u̶n̶g̶e̶n̶ ̶z̶u̶ ̶f̶o̶l̶g̶e̶n̶.̶ Aber wie Harry es formuliert hatte: gut, das ließ sich nicht ändern.
Er ließ den Brief sinken und gab Hedwig einen Eulenkeks. Tonks saß in der Küche ihm gegenüber und trank Kaffee mit Karamellsirup darin (Remus war nicht einmal Kaffeetrinker und er fühlte sich davon trotzdem angegriffen). Die Füße hatte sie auf den Tisch gelegt und sie las im Tagespropheten.
"Ich kann nicht fassen, dass Scrimgeour Minister ist", erklärte sie, wie auch schon gestern, als sie darüber einen Artikel gelesen hatte - und vorgestern. "Ich meine, ja, er ist definitiv kein Todesser und er tut immerhin irgendwas, aber...ich meine, schau dir das an:" Sie schob ein violettes Flugblatt zu Remus herüber, das wohl mit der Zeitung gekommen war. Remus musterte es, der Titel lautete Zum Schutz Ihres Hauses und Ihrer Familie vor den Dunklen Kräften. Er überflog die ersten Punkte.
"Klingt doch aber an sich sinnvoll", sagte er. "Dann haben die Leute was, woran sie sich orientieren können."
Tonks lachte laut auf.
"Mag ja sein, aber Punkt sieben? Wenn Sie einen Inferius sehen, melden Sie es sofort dem Ministerium?" Sie verdrehte die Augen. "Wenn ich einen Inferius sehe, hab ich glaube ich andere Probleme!"
Remus neigte nachgiebig den Kopf.
"Ja, ok", gab er zu.
"Scrimgeour macht viel, aber er macht auch viel falsch und vertuscht es dann", motzte Tonks weiter. "Wart's nur ab, mit dem werden wir noch unsere helle Freude haben." Sie wandte sich wieder ihrer Zeitung zu und blätterte um und kurz dachte Remus, dass ihr Ausbruch vorbei war, aber da sah sie schon wieder hoch. "Dieser Unsinn mit Harry-ist-der-Auserwählte ist doch auch auf seinem Mist gewachsen!"
Remus schmunzelte. Er musste zu seiner Überraschung feststellen, dass er die junge Frau immer lieber gewann. Wobei, nein, wirklich überraschend war es nichr - sie war laut, lustig, hatte verrückte Ideen und keine Scheu, sie umzusetzen. Genau die Eigenschaften, die Remus an Menschen gut fand, wenn man seine vergangenen Freundschaften so betrachtete. Tonks reihte sich im Grunde wunderbar ein. Vielleicht sollte er sie Harrys Brief beantworten lassen, dann würde der zumindest mehr über Scrimgeour erfahren.
Diesmal kehrte Tonks tatsächlich zum schweigenden Lesen zurück und Remus wandte sich wieder dem Brief zu. Gerade hatte er sich entschlossen, eine Feder zu suchen und ihn zu beantworten, da quietschte die Decke gewaltig, als jemand über ihnen anscheinend aufgeregt das Treppenhaus hinunter rannte.
Nachts verfluchte Remus das Haus, in dem man sich nicht leise bewegen konnte, weil immer irgendwo etwas knarzte. Nicht nur, weil er immer das Gefühl hatte, alle zu wecken, wenn er auf der Suche nach einem Mitternachtssnack war, sondern auch, weil er dank übermenschlichen Gehörs jedes Mal senkrecht im Bett stand, wenn jemand anderes diese Entscheidung traf.
Tagsüber war es jedoch eine gute Art, im Voraus zu wissen, wenn jemand die Küche betreten würde u̶m̶ ̶d̶a̶n̶n̶ ̶g̶e̶h̶e̶i̶m̶e̶ ̶S̶n̶a̶c̶k̶s̶ ̶w̶i̶e̶d̶e̶r̶ ̶v̶e̶r̶s̶c̶h̶w̶i̶n̶d̶e̶n̶ ̶z̶u̶ ̶l̶a̶s̶s̶e̶n̶.
Sirius' Schritte polterten lauter als gewöhnlich die hölzernen Stufen zur Küche herunter und wenige Sekunden später schwang die Tür auf.
Remus und Tonks hatten sich alarmiert aufgerichtet in der Erwartung, dass irgendetwas passiert war, was Sirius panisch in die Küche sprinten ließ - aber er strahlte. Er war aufgeregt wie ein kleines Kind, strahlte übers ganze Gesicht.
"Moony!", rief er laut. Remus blinzelte. Hatte Sirius etwa...?
"Ja?", fragte er hoffnungsvoll.
"Moony!", wiederholte Sirius, immer noch völlig aus dem Häuschen. "Moony und Tatze und Wurmschwanz und...und..." Er schnipste mit den Fingern, wie er es immer getan hatte, wenn ihm ein Wort nicht einfiel.
"Krone?", half Remus ihm vorsichtig auf die Sprünge. Sirius Finger schoss nach vorn und sein Grinsen wurde, auf völlig unmögliche Art und Weise, noch breiter.
"Genau!", rief er. "Moony und Tatze und Wurmschwanz und Krone! Ich erinnere mich! Wir waren in der Schule und wir hatten diese Karte und Gryffindor und James war Quidditchkapitän und wollte immer auf ein Date mit Lily gehen und hat es nie geschafft und du hattest dieses riesige Netzwerk an Nachhilfegruppen und warst Vertrauensschüler und Peter - Peter wusste alles, was in der Schule los war und - und - und du bist ein Werwolf und wir waren Animagi und haben uns verwandelt und wir haben mal McGonagalls Haare blau gezaubert und du hast immer James' Aufsätze korrigiert, weil er keine Kommas setzen konnte und -" Er holte tief Luft und lief aufgeregt in der Küche herum, sammelte eine Kaffeetasse und zwei Scheiben Toast ein. "- und wir sind auf den Gryffindorturm geklettert und haben einen Stab an die Spitze geklebt, damit er höher ist als der Ravenclawturm und James ist allergisch auf Kürbis und wir haben mal Pete über das halbe Quidditchfeld schweben lassen, um zu beweisen, dass es geht und -" Er hielt inne und strahlte Tonks und Remus an. "Ich erinnere mich!"
Die beiden blinzelten ein wenig überfordert. Remus, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass Sirius so schnell so viel zurückbekommen würde - große Teile ihrer Schulzeit, wie es schien.
Tonks schien noch zu verarbeiten, was sie da gerade alles gehört hatte.
"Ihr habt McGonagalls Haare blau gefärbt?", entschied sie sich dann anscheinend, zu fragen. Sirius nickte aufgeregt. "Und ihr seid der Grund, warum jeder einzelne Gryffindor auf die Frage 'Welcher Turm ist eurer?' mit 'Der Höhere' antwortet?" Sirius nickte erneut. Tonks grinste und verschränkte die Arme. "Wow, Minerva hatte recht."
Remus sah sie neugierig an.
"Womit?", fragte er. Sie schmunzelte.
"Als ich Hogwarts abgeschlossen habe, hab ich ihr eine Schachtel Pralinen geschenkt, als Entschuldigung für die Scherze, die ich mir erlaubt habe", berichtete sie. "Charlie hatte mich dazu überredet, er meinte...egal. Sie hat auf jeden Fall gelacht und gesagt, dass ich nicht einmal annähernd an andere Schüler von ihr rangekommen wäre."
Sirius wirkte sehr stolz.
"Ha, unser Erbe währt ewiglich!", erklärte er mit geschwellter Brust. Dann runzelte er die Stirn und wandte sich Remus zu. "Haben wir ihr was geschenkt?"
Remus schüttelte den Kopf.
"Es sei denn, du zählst die zwanzig Streunerkatzen, die so aussahen wie sie", wandte er dann ein. Sirius überlegte.
"Daran erinnere ich mich noch nicht", gab er dann zu. "Sowieso...fehlt da noch ein bisschen, jetzt wo ich drüber nachdenke. "Hat Lily irgendwann ja gesagt? Wieso hab ich eine Erinnerung, dass in unserem Schlafsaal nur drei Betten waren?"
Tonks grinste.
"Vielleicht haben sie deins verschwinden lassen?", schlug sie vor. Remus öffnete den Mund, um die tatsächliche Erklärung zu liefern - sowieso war er überrascht, dass Sirius so viele Erinnerungen hatte, aber trotzdem diese spezielle Sache noch nicht ganz begriffen zu haben schien. Bevor er jedoch anfangen konnte, klatschte Tonks in die Hände.
"Wie wäre es mit einer Renovierungsaktion?"
.:.
Eine Küche neu zu streichen war lustiger als Remus erwartet hatte - es war aber auch mehr Arbeit. Zuerst mussten sie alles abhängen, was so an den Wänden hing - Zierteller, kleine Portraits und Gemälde, antike Küchengeräte von denen vermutlich nur noch Kreacher in einer langen Hauselfentradition wusste, wie man sie bediente und einige Gegenstände, von denen Remus nicht wirklich wissen wollte, was es eigentlich war u̶n̶d̶ ̶v̶o̶n̶ ̶d̶e̶n̶e̶n̶ ̶e̶r̶ ̶s̶i̶c̶h̶ ̶e̶b̶e̶n̶f̶a̶l̶l̶s̶ ̶s̶i̶c̶h̶e̶r̶ ̶w̶a̶r̶,̶ ̶d̶a̶s̶s̶ ̶K̶r̶e̶a̶c̶h̶e̶r̶ ̶w̶u̶s̶s̶t̶e̶,̶ ̶w̶i̶e̶ ̶m̶a̶n̶ ̶s̶i̶e̶ ̶b̶e̶d̶i̶e̶n̶t̶e̶.
Das Zeug war anscheinend nicht gefährlich, sonst hätte es die erste Säuberung vor einem Jahr nicht überstanden, aber hässlich war es trotzdem. Zum Glück hatte Tonks große Mülltüten mitgebracht, in die man das alles wunderbar verschwinden lassen konnte.
Dann mussten alle Kanten abgeklebt werden. Bei Malzaubern war das eigentlich nicht nötig, aber die Idee hinter der Aktion war ja, neben einer hübscheren Küche, eine Beschäftigung gewesen, also machten sie es auf Muggelart.
Es gab nur zwei Farbrollen, weshalb immer einer daneben stand und nicht wirklich hilfreich war, aber Sirius füllte die Zeit mit Berichten aus ihrer Schulzeit. Es dauerte nicht lang und auch Remus war angesteckt. Er begann, ein bisschen nachzuempfinden, wie es Sirius gerade ging, denn als sie einmal angefangen hatten, Tonks von ihren Abenteuern zu erzählen, da strömten auch auf ihn selbst die Erinnerungen wieder ein.
So viele davon hatte er verdrängt, weil er sich über die Jahre verboten hatte, zu viel an seine Freunde zu denken, von denen einer ein Verräter und zwei vermeintlich tot waren.
Nachdem Sirius zurückgekommen war, hatten sie ein oder zweimal begonnen, in Erinnerung zu schwelgen, aber die Stimmung war nie ausgelassen, sondern immer deprimiert gewesen, denn James war immer noch tot und Peter irgendwo da draußen.
Jetzt jedoch war es so, wie es immer hätte sein sollen. Sirius, vermutete Remus, hatte keinen blassen Schimmer, was nach ihrem Abschluss passiert war. Er war sich nicht einmal sicher, ob ihm bewusst war, dass ein Krieg geherrscht hatte. Im Augenblick existierten für ihn nur die Rumtreiber, eingefroren mit siebzehn, und ihre Streiche. Es war erfrischend.
"...auf jeden Fall wusste niemand, dass wir herausgefunden hatten, wie man die Treppen überwinden kann und es war ein riesiger Schock, als wir plötzlich vor den Mädchenschlafsälen standen!", berichtete Sirius gerade begeistert, während er gelbe Farbe über den Hängeschränken verteilte. Sie hatten eine Weile versucht, einen Plan zu machen, welche Farbe wohin kommen sollte, aber schließlich aufgegeben und einfach angefangen. Wenn es hässlich wurde, hatte Tonks schulterzuckend gemeint, würden sie es einfach verschwinden lassen und neu machen.
Sirius stand auf der Arbeitsfläche, jeweils einen Fuß rechts und links von der Spüle und Remus musste sich ernsthaft zurückhalten, ihn nicht immer wieder zu warnen, nicht hineinzutreten und sich etwas zu brechen. ̶A̶u̶c̶h̶ ̶w̶e̶n̶n̶ ̶T̶o̶n̶k̶s̶ ̶v̶e̶r̶m̶u̶t̶l̶i̶c̶h̶ ̶a̶n̶g̶e̶m̶e̶r̶k̶t̶ ̶h̶ä̶t̶t̶e̶,̶ ̶d̶a̶s̶s̶ ̶s̶i̶e̶ ̶a̶u̶c̶h̶ ̶d̶a̶s̶ ̶e̶i̶n̶f̶a̶c̶h̶ ̶w̶i̶e̶d̶e̶r̶ ̶r̶i̶c̶h̶t̶e̶n̶ ̶k̶o̶n̶n̶t̶e̶n̶.̶ ̶
"Wie zur Hölle habt ihr das geschafft?", fragte Tonks überrascht, die an der gegenüberliegenden Wand kniete und gerade den unteren Meter strich. Sie fuhr sich durch die Haare und hinterließ einen grünen Streifen im rosa.
Sirius stutzte kurz.
"Weiß ich noch nicht", sagte er dann mit einer wegwischenden Handbewegung, die Farbe in alle Richtungen spritzte. "Aber das ist ja auch irrelevant! Wichtig ist, dass wir drin waren und den Mädchen aus unserem Jahrgang Unmengen an Plastikspinnen innen an die Baldachine ihrer Betten geklebt haben. Sie haben so gekreischt, es war großartig!"
Remus verdrehte die Augen und fühlte sich verpflichtend, ihre Freundinnen in Schutz zu nehmen.
"Du würdest auch kreischen, wenn du aufwachst und über dir dreiundzwanzig Vogelspinnen sehen würdest", sagte er also trocken und schlürfte an seinem Tee.
Sirius verdrehte die Augen, aber sein Grinsen verschwand nicht.
"Es war einer der besten Streiche, die wir je gemacht haben", erklärte er. Remus lächelte.
"Naja, wir hatten andere, die deutlich kreativer waren", wandte er ein. "Spinnen in anderer Leute Betten sind der älteste Streich der Welt."
Sirius zuckte mit den Schultern.
"Ich fand es trotzdem gut", meinte er. "Ich fand alle unsere Streiche gut."
Remus schmunzelte. Da konnte er ihm nur zustimmen.
Credit für den Stab auf dem Gryffindorturm geht an den Tumblr-Blog gryffindor-headcanons (eingereicht von nerdiestofall).
Am Montag geht Sirius ein bisschen auf Erkundungstour...und findet ein paar Erinnerungen, die mehr als unschön sind.
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