Special Kapitel
Ich bin in der Schule im Flur und wartete
auf Scott an seinem gewohnten Platz oben auf der Treppe. Die anderen Schüler gehen herum, plaudern und beendeten verzweifelt ihre vergessenen Hausaufgaben, das Übliche. Ich fühle mich nicht mehr wie eine von ihnen
wenn ich mit mir selbst ehrlich bin, fühle ich mich schon seid einer langen Zeit nicht mehr wie sie. Ich habe viel zu viel Zeit damit verbracht, den Tod durch die eine oder andere übernatürliche Kreatur zu vermeiden, um das Gefühl zu haben, dass dieser englische Aufsatz oder diese mathematische Aufgabe wirklich noch von Bedeutung sind.
Ich gehe auf und ab will es eigebdlich nicht doch dazu bin ich viel zu nervös Er konnte einfach nicht stillhalten. Es ist keine bewusste Entscheidung, auf und ab zu gehen in der Tat, je weniger ich darüber nachdenke, desto mehr tue ich es. Wenn ich aufhören will zu laufen, muss ich mich aktiv dazu auffordern, damit aufzuhören. Das nervöse Zucken, das Gefühl eines anhaltenden Adrenalinstoßes, macht mich verrückt.
Ich werfe einen Blick über meine Schulter, um zu sehen, ob Scott in der Nähe ist als ich es tue, bemerke ich, dass Lydia Martin weiter unten im Flur ist. Sie sieht so makellos aus, wie ich sie in Erinnerung habe ihr erdbeerblondes Haar ist akribisch gepflegt, ihre Kleidung mit Liebe zum Detail ausgesucht und das kleine Make-up, das sie trägt , perfekt aufgetragen. Sie hat mich nicht gesehen, als sie selbstbewusst an den Schließfächern und Schülern vorbeigeht und die Aufmerksamkeit der meisten Jungen auf sich zieht. Einer dieser Jungen, ein massiger junger Mann, schleppt sich hinter ihr entlang, und trägt ihre Bücher.
Er steckt seinen Motorradhelm in sein Schließfach, nahm ein paar seiner Lehrbücher heraus und schloss die Tür wieder Scott dreht sich um und wirft mir einen prüfenden Blick zu „Komm schon", sage ich und ziehe am Jackenärmel von meinem besten Freund, als er nichts sagt "Lass uns zum Unterricht gehen."
Zum Glück haben die Hälfte der Schüler der Schule heute wegen Lehrerkonverenz Ausfall oder verkürten Unterricht und das Training würde deshalb auch ausfallen was eigentlich auch mal eine gute Sache ist nicht ständig von Couch angeschrien zu werden ,, was wolltest du mir sagen? " Scott sieht mich fraglich an weshalb ich eine meiner Augenbrauen in die Höhe mache ,, was meinst du?" er gibt einen komische Ton von sich ,, deine an die hundert Narichten" gibt er mir einen denk Anstoß ich brauche nur wenige Sekunden um zu verstehen was er meint ,, achso ja " ich sehe meinen besten Freund entschuldigend an ehe ich weiter rede
,, ich habe mit meinem Dad gesprochen" Scott sieht mich skeptisch an dich ich rede einfach weiter ,, er sagte mir das Menschen auf seltsame Weise verschwinden" ich mache eine kurze Pause ehe ich weiter spreche ,, auf übernatürlichen Weise "aus Scott skeptischen Blick wird ein undifferenzierbarer Blick ,, aber das-" Scott unterbricht mich ,, wir hatten doch etwas ausgemacht" ich sehe ihn verwirrt an
,,hä? " und jetzt sehe ich etwas dämlich aus
,, du solltest nicht nach übernatürlichen Wesen Dingen suche wo gar kein sind" ich sehe Scott verdutzt an ,, aber ich bilde mir nichts ein denn ich bin dovon überzeugt das etwas nicht stimmt mein Dad - " Scott unterbricht mich ein weiteres Mal
,, seid wann erzählt dir dein Dad etwas über einer laufenden Ermittlung" Scott verschränkt seine Arme ,, ich habe ihn betrunken gemacht aber das ist jetzt egal" ,, Nein das ist nicht egal Stiles " er ist aufgebracht ,, doch ist es, es geht darum das etwas seltsames in Beacon Hills vor sich geht" rufe ich lauter als gewollt ,, und wir sollten herausfinden was es ist " Scott scheint keine passenden Worte mehr zu finden stattdessen sieht er mich aus einer Mischung aus verwunderung und einen nichts sagenen Ausdruck im Gesicht an. Wir sehen uns noch ein paar Minuten an ehe Scott sich umdreht und verschwindet genauso schnell wie er drehe ich mich ebenfalls um und laufe zu meinen Jeep um so schnell wie möglich nach Hause zu fahren.
Doch wie der Zufall so spielt will mein Jeep mal wieder nicht anspringen. Ich steige aus meinen Jeep und schmeiße die Autotür laut hinter mir zu etwas tollpatschig öffne ich die Motorhaube sodass ich mir einen Finger einklemme erst spüre ich einen leichten Stich doch blende ich dies aus. Ich mache ein paar Handgriffe ehe ich die Motorhaube wieder schließe und ich mich in mein Jeep setze der beim wiederholten anschalten angeht. Ich boge die Einfahrt meines Familienhauses ein der Streifenwagen meines Vaters steht nicht in der Einfahrt was heißt das er auf der Arbeit im Revier ist als ich das Haus betrete lasse ich meine Schuhe an und laufe direkt nach oben in den zweiten Stock hoch in mein Zimmer wo ich mich rücklings aufs Bett fallen lasse und frage mich warum Scott sich so benommen hat ich kann ja verstehen das er ein normales Leben führen will das wil oder wollte ich ja auch ach ich weiß es einfach nicht.
Ein Geräusch von unten lässt mich kurz aus meinen Gedanken reißen ob mein Vater was vergessen hat? Seid er mir erzählt hat das er meine Mutter vermisst wollte ich mit ihm sprechen denn seid meinen Mutter tot ist hat er das nicht mehr gesagt und jetzt bin ich um so froher das wir darüber reden werden doch bin ich jetzt nicht in der Stimmung dafür. Ein klopfen reißt mich aus meinen Gedanken
,, nicht jetzt Dad "rufe ich daher durch die Tür hin durch. Ein weiteres klopfen ertönt was mich zum aufstehen zwingt ,, Dad können wir wie nicht ein ande -" ich höre mitten im Satz auf zu sprechen da es nicht mein Vater ist der vor meiner Tür steht sondern Lydia Martin
,, wie bist du?" ich lasse den Rest meines Satzes in der Luft hängen sie hält unseren Ersatz Schlüssel in die Höhe das ist der Schlüssel den mein Vater auf unserer Veranda unter einer Vase versteckt falls jemand seinen Schlüssel verliert oder vergisst was bei meinen Vater oft der Fall ist obwohl er seine Schlüssel auf Arbeit jeden Tag an den selben Ort legt und zwar in seine unbenutzte Kaffeetasse doch das vergisst er ständig wieder. Lydia gibt ihn mir zurück und läuft in mein Zimmer ich schließe die Tür hinter uns wieder ,, warum bist du hier? " nicht das ich es nicht will. Lydia setzt sich auf mein Bett doch anstatt etwas zusagen sieht sie mich nur an.
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