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Kapitel 8 - Rutine

Ich war gestern und vorgestern nicht in der Uni gewesen, weil es mir nicht gut ging. Ich hasse solche Tage und fühle mich immer dabei so hundsmiserabel.

Taehyung hatte mir sogar geschrieben und meinte, dass es ohne mich langweilig ist. Er hofft, dass ich bald wieder gesund bin. Wieder eine Ausrede die meine Familie benutz, wenn mir schlecht geht oder ich bei Untersuchungen bin.

Ich bin heute in einem Krankenhaus. Ich lasse mich Untersuchen. Es ist Rutine für mich geworden. Meine Eltern sind heute bei mir. Mein Vater hat sich für diesen Tag, frei genommen. Ich muss einige Test über mich ergehen lassen. Fragen beantworten und weitere Test. Ich werde an verschiedenen Maschinen angeschlossen. All diese Dinge kenne ich all zu gut.

In den letzten fünf Jahren habe ich damit umgehen gelernt. Am Anfang war es unheimlich, doch nach dem vierten Mal, gehört es einfach zu dir dazu. Ich ziehe mich um und beschließe nach meinen Eltern zu suchen. Sie müssen noch irgendwo hier sein. Vielleicht beim Arzt, wegen meinen Ergebnissen.

Ich gehe sofort los und bleibe vor der Tür stehen. Ich mache auf und bei den Worten was ich höre, ziehe ich die Tür wieder etwas dran. Ich lasse einen kleinen Spalt offen.

„Es tut mir leid. Es ist nicht besser geworden mit Kang Rena. Wir können nichts machen, außer auf andere Tabletten umsteigen. Sie sind neu und wir wissen nicht, ob die was bringen werden bei ihr. Daher will ich ihnen keine große Hoffnung machen. Ich kann sagen, das die Chance gleich bei null liegen kann", erklärt ihnen der Arzt.

„Wir haben aber gehört dass sie der beste in diesem Bereich sind. Es muss doch etwas geben damit wir unsere Rena...", schluchzt meine Mutter und bricht mitten im Satz ab.

Flashback

Ich kann mich nicht erinnern was passiert ist. Ich öffne meine Augen und stelle fest dass ich in einem Krankenhaus bin. Ich war doch noch in der Schule gewesen? Ich versuche mich daran zu erinnern. Wir hatten Sport und auf einmal wurde mir ganz schlecht und dann sah ich nur noch schwarz.

Ich bin wohl umgekippt. Vielleicht habe ich mich beim rennen zu überanstrengt, denke ich mir und stehe auf. Ich höre die Stimme meiner Eltern vor der Tür und dann sind diese weg. Ich beschließe nach zu sehen, wo sie hin sind. Ich suche sie und bleibe vor einer Tür stehen. Die Tür steht ein wenig offen. Ich höre meine Eltern. Sie sprechen mit einem Arzt.

„Was ist mit Rena passiert?", will mein Vater wissen. „Wieso muss sie hier bleiben?", fragt meine Mutter den Arzt. „Seit wann geht es ihrer Tochter so?", möchte der Arzt wissen. „Was meinen sie? Ich verstehe nicht?", hackt mein Vater nach. „Seit wann hat ihre Tochter diese Kreislaufprobleme und die Übelkeit?", fragt er der Arzt sie.

Mein Vater schaut meine Mutter an. Sie überlegt. „Seit einigen Wochen. Sie hat sich immer beschwert und nahm Tabletten einfach dafür. Wir dachten, es liegt an ihrem Wachstum", erzählt sie.

„Sie hätten sofort herkommen müssen. Dann hätten wir noch was dagegen unternehmen können, jetzt ist es schon fast zu spät. Wir müssen sofort die Behandlung einleiten. Wir können aber nicht garantieren, dass es was bewirkt", stellt der Arzt klar. „Was hat sie? Wieso muss sie sich behandeln lassen?", wollen meine Eltern wissen.

Flashback Ende

Ich lasse meine Hände fallen und tränen rollen über meine Wange entlang. Ich hab es gewusst. Es bringt nichts. Wir sind umsonst hergekommen. Wie lange werden wir nun dieses Mal hier bleiben? Bestimmt bis die Tabletten keine guten Resultate bringen.

Ich will nicht weiter irgendwelche Tabletten und Behandlungen machen, die eh keinen Sinn haben. Die machen mich doch nur müde und benebelt meine Sinne. Ich will Leben. Ich will das Leben genießen und alles im richtigen Geisteszustand war nähmen.

Ich gehe nach draußen und setzte mich auf eine Bank hin. Ich ziehe meine Beine an mich und vergrabe mein Gesicht in meinem Schoss. Wieso ausgerechnet mich muss es treffen? Was hat das verdammte Leben bloß nur gegen mich?

Ich hebe meinen Kopf und schaue in den Himmel. „Du lachst mich jetzt bestimmt aus? Was? Du bist so ein Arschloch. Du hast dir bestimmt gedacht, diesem Mädchen mache ich es schwer. Aus Lust und Laune, weil mir gerade langweilig ist.", brülle ich in den Himmel.

Mein Handy klingelt. Ich hole mein Handy aus der Hosentasche und sehe dass es Jimin ist. Ich wische mit schnell die Tränen aus dem Gesicht. „Yeoboseyo", sage ich, als ich abhebe.

„Annyong Rena", begrüßt mich Jimin gut gelaunt an der anderen Leitung. „Was ist mit deiner Stimme? Weinst du etwa?", will er wissen als er mein Schluchzen feststellt. „Ja", sage ich gerade heraus. „Wer hat dich zum Weinen gebracht? Sag es mir?", brummt er am Telefon.

Ich lache. „Ein Drama im Fernsehen. Ich sitze vor der Glotze und schaue mir ein Drama an. Ich kann ja sonst nichts machen, weil ich Krank bin", lüge ich. Ich muss lügen, so wie ich es immer mache. Ich kann schlecht sagen, ich bin im Krankenhaus und wie immer muss ich erfahren, dass es nicht besser wird.

„Ich dachte schon, dich hat so ein Kerl von einem Arsch weh getan. Dem hätte ich dann die Eier abgerissen", meint er zu mir und ich höre praktisch sein grinsen heraus. „Und was machst du, du aufreißer?", möchte ich wissen. „Mich langweilen. Wir wollen heute ins Kino. Hast du Lust mit zu kommen?"

„Haha, sehr witzig. Ich bin Krank. Vielleicht das nächste Mal", antworte ich. „Oh. Mianhamnida. Ich hab es schon vergessen", entschuldigt er sich bei mir. „Kann passieren, wenn man ein kleines Hirn hat", und muss mein lachen verkneifen.

„Yeh! Was soll das heißen?", knurrt er an der anderen Leitung. Jetzt geht es mir wieder gut. Jimin zu ärgern, heitert einem doch schon auf.

„Das war nur ein Scherz Jimin. Ich wollte dich nur ärgern", beruhige ich ihn und sehe meine Eltern auf mich zu kommen. „Du. Ich muss auflegen. Es wird gerade sehr spannend im Drama. Wir sehen uns dann morgen oder so", sage ich und verabschiede mich von ihm. Ich packe mein Handy weg und sehe meine Eltern an. Sie zwingen sich zu einem Lächeln.

„Kommst du mein Küken. Der Arzt will mit dir sprechen", ruft mein Vater. Ich nicke und gehe zu ihnen. Wir gehen schweigend ins Krankenhaus zurück. Ich werde in das Sprechzimmer des Arztes gebeten. Meine Eltern warten draußen. Er erklärt mir die Ergebnisse und sagt was nun gemacht wird.

„Sie müssen sie jeden Tag nähmen. Drei Mal am Tag. Immer nach dem essen. Sie müssen genug essen und es wäre nicht schlecht, wenn sie etwas an Gewicht zunehmen Rena", erklärt er mir und ich nicke stumm.

Das kenne ich schon alles. Ich hab es schon zu oft gehört. Was soll ich dagegen machen, wenn mir schlecht geht, dann kann ich oft über den ganzen Tag nichts essen. „Sie müssen auch einmal in der Woche her um sich behandeln zu lassen", fährt er fort. „Ne", sage ich und nicke abermals.

Er reicht mir ein Rezept. „Gehen sie nach unten zur Tablettenaufnahme. Sie geben ihnen alles und vergessen sie nicht, kein Sport zu treiben. Es wird sie nur noch mehr Müde machen. Versuchen sie Stress zu vermeiden und werden sie nicht Krank. Eine Grippe ist nicht gut. Sie haben schon eh schwache Abwehrkräfte", tadelt er mich. Ich nicke abermals. „Ne", und verabschiede mich von meinem Arzt. Ich verlasse das Zimmer. Meine Eltern kommen zu mir und wir gehen nach unten. Ich hole meine neuen Tabletten und wir fahren dann nach Hause.

Zu Hause angekommen, wärmt meine Mutter mir essen auf. „Setzt dich Rena. Du musst was essen und dann nehme schon die ersten Tabletten", stellt sie klar und ich gebe so wie immer nach und mache das was sie von mir verlangt.

Die Haustür geht auf und Minho kommt herein. Er war in der Schule. Der einzige der seinen Alltag voll und ganz ausleben kann. Der alles machen kann, was er will. Der hat es wirklich gut, denke ich mir.

„Und was haben sie gesagt?", will er wissen und setzt sich an den Tisch. Ich schüttle mit dem Kopf und ihm verstehen zu geben, das es immer noch so wie vorher ist. Er schließt seine Augen für einige Sekunden. Steht dann auf. „Ich gehe und mache meine Hausaufgaben", meint er und geht in sein Zimmer.

Das ist eine Lüge von ihm. Ich weiß dass er nicht seine Hausaufgaben machen wird. Er will nur alleine sein. Seine Hausaufgaben würde er nie freiwillig machen, man muss ihn dazu drängen, daher weiß ich dass er gerade gelogen hat und nur alleine sein möchte.

Meine Mutter lächelt mich an. „Iss in Ruhe mein Küken und nähme deine Tabletten. Ich lege mich für eine Weile hin", sagt sie mir und ich nicke. Sie geht in ihr Zimmer. Mein Vater ist in die Firma gefahren. Meine Mutter schließt sich im Zimmer ein und ihre Trot Musik geht an. Ich weiß was da gerade vor geht. Ich kenne die Gewohnheit meiner Familie.

Meine Mutter verschließt sich, wie mein Bruder im Zimmer. Mein Vater macht seine Arbeit um auf andere Gedanken zu kommen, während ich in der Küche so wie immer dann sitze und alleine esse.

Ich kann nicht mehr und tränen rollen über meine Wange entlang. Ich schnappe mir ein Päckchen meiner Tabletten, reiße sie auf, schlucke sie herunter mit Wasser.

Ich kann einfach nicht mehr. Ich springe vom Stuhl auf und stürme in mein Zimmer. Ich reiße die Balkontür auf und trete an die Rüstung. Ich kralle meine Hände um das Gelände und schreie. Ich sinke dann zu Boden, meine Hände immer noch umfasst das Gelände. Die verdammten tränen wollen nicht aufhören.

Ein Grund mehr meine To Do Liste fort zu führen. Ich weine noch etwas vor mich hin. Stehe dann auf und gehe in mein Zimmer. Ich schnappe mir meine Schreibsachen, gehe mit Stifte und Blog auf den Balkon zurück, setzte mich auf meinen Gartensessel und schreibe die Liste zu Ende, die ich vor fünf Jahren angefangen habe zu machen.

Ich betrachte es. Vieles habe ich nicht wirklich gemacht. Es sind gerade acht Punkte von 53. Ob ich sie je ausfüllen werde?

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Sorry Jimin >.<

Ich liebe dich. Das soll alles ein Scherz sein. Du hast kein kleines Hirn. Und doof bist du auch nicht. Mein Englisch ist auch nicht das Beste. Aber immer noch besser als von dem Rest von euch. Namjoon kann ich um weiten nicht schlagen -.-

Ich höre jetzt auf, dich auf zu ziehen mein Baby. Sorry Jiminie >.<

Ich liebe dich über alles mein Baby *_*

So Ende mit Selbstgespräch XDD

Wie findet ihr das Kapitel?

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