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Kapitel 29 - Sag das bitte nicht!

Drei Wochen später. Ich sitze in meinem Kurs. In meinem letzten Kurs für heute. Ich schaue auf dir Uhr. Gleich Fünfzehn Uhr und das heißt dann endlich Schluss für heute. Nach gut weitere zehn Minuten schließt der Lehrer mit seinen letzten Worten den Unterricht ab und alle packen ihre Sachen zusammen und gehen.

Ich tu es ihnen gleich und bahne meinen Weg durch die Meute. Eine Hand legt sich um meine Schulter und ich blicke zur Seite. Jungkook lächelt mich an. „Na auch schon Feierabend?", fragt er mich und ich nicke. „Ja, aber ich kann nicht viel Reden Kookie. Meine Mutter wartet auf dem Parkplatz auf mich. Ich habe ein Termin", antworte ich ihm und gehe mit schnellen Schritten Richtung Ausgang.

„Hast du heute Abend Zeit? Wir wollen uns heute bei Namjoon treffen und zusammen ein Film schauen?", erzählt er mir. Ich nicke. „Klar warum auch nicht. Schickt mir eine Nachricht wann wir uns treffen. Bis dann Kookie", rufe ich und erreiche endlich den Parkplatz. Ich sehe meine Mutter die im Wagen auf mich wartet.

Ich steige ein und schnalle mich an. „Wo sind deine Freunde?", will meine Mutter wissen und schaut Richtung Tür vom Uni Gebäude. „Welche haben noch einen Kurs und manche sind schon früher zu Hause", antworte ich ihr und schaue aus dem Fenster.

Ich hab schon wieder meine Freunde angelogen. Seit dem ich wieder aus dem Wochenendausflug zum Strand zu Hause bin, habe ich kaum noch Zeit für sie. Entweder ist mir schlecht dass ich nicht mein Zimmer verlassen kann oder ich hab Termine. Nicht nur mein Arzttermin, nein auch andere Termin. Und dann verbringe ich auch noch etwas Zeit mit meiner Familie. Ich will ihnen eine Glückliche Erinnerung an mich geben, wenn es bald so weit ist und ich nicht mehr an deren Seite mehr sein kann.

Ich schließe die Augen. Denk nicht daran Rena. Es ist noch nicht so weit. Genieße die Zeit die du hast, denke ich mir und nach einer geraumen Zeit halten wir bei einem Arzt an. Es ist nicht das Krankenhaus, sondern ein Facharzt für Augen. Ich habe festgestellt dass ich immer schlechter die Schrift auf der Tafel lesen kann. Ich glaube ich brauche eine Brille. Ich hasse Brillen, die stehen mir so gar nicht.

Meine Mutter und ich gehen rein zum Facharzt und ich lasse meine Augen untersuchen. Es dauert nicht allzu lange und dann höre ich genau das was ich schon geahnt habe. „Miss Kang sie brauchen eine Brille." Ich rümpfe die Nase. „Muss da sein?", frage ich sie und die Ärztin lacht auf. „Ja oder sie wollen das ihre Augen noch schlechter werden", meint sie zu mir. Ich schüttle mit dem Kopf. Sie gibt mir einen Zettel und ich fahre dann mit meiner Mutter zu einem Brillengeschäft.

Ich suche mir eine Brille aus die mir halbwegs steht. Ich sehe wie der letzte Nerd aus. Es erinnert mich an meine Kindheit. Ich musste damals bis zur dritten Klasse eine Brille tragen und wurde von den anderen Schülern gehänselt.

Wenn Guki nicht da wäre, dann hätte ich schon damals die Schule geschmissen. Er war mein einziger Freund damals gewesen und nun habe ich sieben weitere Freunde die ich Eiskalt belüge.

Einer davon ist mein Freund. Mein so zu sagen Freund. Ich versuche so wenig wie möglich alleine mit ihm zu sein, auch wenn es in Pausen ein wenig schwierig ist, da wir ja allen vorspielen, das wir ein Paar sind.

Ich will einfach die Gefühle los werden, die ich für ihn habe. Es ist falsch ihn zu lieben. Ich darf und kann ihn nicht lieben. Er hat noch sein ganzes Leben vor sich und ich! Ich weiß nicht mal wie viel Zeit mir noch bleibt?

Ich will ihm nicht große Hoffnungen machen, denn am Ende wird er mehr Leiden als ich und das möchte ich ihm nicht antun. Es fällt mir schon so schwer, meine Eltern und mein Bruder wegen mir leiden zu sehen.

Mein Handy gibt ein Nachrichtenton von sich und reißt mich aus den Gedanken. Ich hole mein Handy aus der Tasche und lese die Nachricht.

Kookie: Wir treffen uns vorher beim Cafe um die Ecke bei Namjoons Wohnung, um 19 Uhr ^^

Ich stecke mein Handy wieder weg und starre aus dem Fenster. Es sieht draußen nach regen aus, aber ich kann mich natürlich auch irren. Manchmal sieht es einfach nur danach aus, aber es kommt kein Regentropfen vom Himmel. Der Wagen hält vor dem Gebäude an in dem ich mit meiner Familie wohne. Ich steige aus dem Auto und meine Mutter parkt den Wagen auf seinen Parkplatz.

Gemeinsam fahren wir mit dem Fahrstuhl nach oben. Als mein Bruder Minho mich in der Wohnung mit der Brille sieht, fängt er an zu lachen. „Das sieht so scheiße aus Noona", brüllt er vor Lachen. Ich zeige ihm die Zunge und schnappe mir ein Kissen vom Sofa. Ich werfe es auf ihn und treffe genau sein Gesicht. Er hebt das Kissen vom Boden auf und sieht mich mit dem "Ich warne dich" Blick an und wirft das Kissen zurück. Ich schaffe mich noch zu Bücken und somit trifft er daneben. Ich lache auf und zeige ihm abermals die Zunge. „Du bist sowas von erledigt Noona", brüllt er und läuft auf mich zu. Ich kreische auf und renne um den Kaffeetisch herum. Minho immer dicht hinter mir.

„Es reicht meine Kinder. Ihr macht noch was ka...", und es Eomma aussprechen kann geht eine Vase zu Bruch. „Minho war es!" „Noona war es!", sprechen Minho und ich gleichzeitig. Unsere Mutter rollt mit den Augen. „Ihr seid echt unmöglich. Räumt die Scherben auf", tadelt sie uns. „Ne!", rufen mein Bruder und ich im Chor. Wir sehen uns an und müssen grinsen.

Ich renne dann in den Abstellraum und hole einen Handfeger raus. Mit dem Ding gehe ich zurück ins Wohnzimmer und will es aufräumen, als mein Bruder mir den Handfeger aus der Hand greift. „Ich mach das schon", meint er zu mir. Ich lächele und gebe meinem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Ihhh lass das Noona", beschwert er sich und wischt sich die Wange ab. „Du bist der beste Dongsaeng den ich haben kann", sage ich und gehe lachend in mein Zimmer.

Ich nähme mir mein Laptop und setzte mich mit dem auf den Balkon. Ich beschließe in mein Blog ein wenig zu schreiben. Irgendwann ruft meine Mutter mich zum Essen und nach dem Essen stelle ich fest dass es schon so weit ist. Ich beschließe mich was anderes an zu ziehen. Ich schlüpfe in graue Jeans und ziehe mir ein hellblaues Shirt mit einem Aufdruck auf: YOU GOT NO JAMS

Ich schnappe schnell noch meine Tasche und verlasse mein Zimmer. „Ich treffe mich mit ein paar Freunden in einem Cafe hier um die Ecke", erzähle ich meinen Eltern beim Vorbeigehen und ziehe im Flur meine weißen Chucks an.

Meine Mutter geht zu mir rüber und schaut mich an. „Nimm ein Regenschirm mit. Es sieht nach Regen aus", meint sie zu mir und ich grinse sie an. „Ach, es wird schon nicht regnen", sage ich daraufhin und gebe meiner Eomma einen Kuss auf die Wange. „Bis dann Appa", rufe ich noch. „Bis dann Prinzessin", sagt mein Vater aus dem Wohnzimmer heraus.

Ich mache mich auf dem Weg ins Cafe und dort angekommen betrete ich diesen. Ich werfe einen Blick um den Laden und entdecke Jimin. Unsere Blicke treffen sich. Wir lächeln uns an und ich gehe zu ihm rüber. „Annyong Chimchim!", begrüße ich ihn und setzte mich an den Tisch.

„Wo ist der Rest?", frage ich ihn. „Jin Hyung hilft seinem Vater im Geschäft aus. Yoongi und Namjoon Hyungs müssen noch arbeiten. Kookie lernt noch mit Hoseok Hyung für die Uni und Tae verbringt noch ein wenig Zeit mit seinen beiden kleinen Geschwistern. Sie wollen ihn nicht gehen lassen", antwortet er mir und reicht mir die Karte hin. „Bestell was auch immer du möchtest. Ich zahle für uns beide", fährt er fort.

Ich nicke und schaue in die Karte. Ich entscheide mich für einen Karamell Eiscafé und Jimin geht dann hin und gibt unsere Bestellungen auf. Mit den Getränken kommt er nach einigen Minuten wieder. Ich nähme sofort einen großen Schluck aus meinem Glas und erlebe eine Geschmacksexplosion. „Gott verdammt schmeckt das gut", stelle ich fest und sehe das grinsen von Jimin.

„Was schaust du mich so an?", will ich wissen. „Dein verhalten ist einzigartig", äußert er sich und nimmt einen Schluck von seinem Kaffee. Er lehnt sich dann etwas über den Tisch vor und tippt mit seinem Zeigefinger auf meine Nase. „Du siehst übrigens mit der Brille wie ein Streber aus", stellt er fest und grinst frech auf.

Ich zucke mit der Schulter und nähme einen weiteren Schluck aus meinem Eiscafé. „Ich sehe nicht nur so aus, ich bin auch ein Streber", sage ich daraufhin und zeige ihm die Zunge. „Ach übrigens wie findest du mein Shirt mit dem Spruch?", frage ich ihn um auf ein anderes Thema ab zu lenken. „Ich verstehe es nicht", antwortet er mir und lehnt sich wieder zurück auf seinen Stuhl.

Ich grinse und sehe die leeren Stühle neben uns an. „Also sind nur wir beide hier. Fällt der Filmabend also aus?", hacke ich nach. Jimin kratzt sich am Hinterkopf. „Ich weiß nicht so recht. Namjoon will sich melden sobald er Feierabend hat", erklärt er mir.

Ich nicke und nähme einen weiteren Schluck aus meinem Getränk. So unterhalten Jimin und ich uns bis wir fertig sind mit unseren Kaffees und Jimin beschließt mich noch nach Hause zu begleiten.

Wir beide entscheiden uns den längeren Weg durch den Park zu nähmen. Vielleicht meldet sich ja Namjoon in der Zeit und wir doch noch den Filmabend machen können. Jimin bleibt nach einigen Metern im Park stehen. Ich drehe mich zu ihm um. „Was ist den Jimin?", will ich wissen.

Er kratzt sich am Kopf. „Ach nichts", sagt er und geht weiter. Ich folge ihm und dann auf einmal schnappt er sich meine Hand und ich bleibe abrupt stehen. Fragend schaue ich ihn an. „Was ist denn Jimin? Jetzt sag mir doch was dein Problem ist. Spuck es aus", fordere ich ihn schon genervt auf, als ich merke, dass er zögert. Er sieht mich an. Ich kann sein Blick einfach nicht deuten und dann auf einmal zieht er mich an sich und küsst mich.

Park Jimin küsst mich gerade auf die Lippen. Ich bin wie versteinert und erst nach weiteren Sekunden in dem ich es endlich realisiert habe, schiebe ich ihn von mir. „Gott verdammt Jimin! Bist du verrückt?", keif ich ihn an. „Es tut mir leid Rena. Ich weiß dass ich das nicht machen sollte", entschuldigt er sich bei mir und sieht zu Boden.

„Mach das nie wieder Jimin. Ich warne dich oder du bist sowas von Tod", drohe ich ihm. „Mian Rena. Ich weiß das es Falsch war, aber ich...ich weiß einfach nicht mehr weiter", fängt er an weiter zu sprechen. „Mach das einfach nie wieder Jimin", brumme ich ihn an und will gehen, doch er hält meine Hand immer noch fest. Ich sehe ihn an. „Jimin lass meine Hand sofort los", knurre ich ihn an.

„Ich...ich...", fängt er an zu stottern. „Was ist mit dir?", hacke ich nach. „Ich...ich...liebe dich Rena. Ich habe mich in dich verliebt", gesteht er mir. Ich reiße die Augen weit auf. Nein! Bitte! Nein! Sag dass es nicht wahr ist? Nein!

„Sag das bitte nicht Jimin! Sag das bitte nicht!", flehe ich ihn an. „Mian Rena, aber es stimmt. Ich habe Gefühle für dich und ich habe das Gefühl, das ich noch verrückt werde", gesteht er mir.

„Das ist Falsch Jimin. Das ist keine gute Idee", sage ich ihm. „Ich weiß das Rena. Ich weiß das ich dich nicht lieben darf, weil du mit Yoongi Hyung zusammen bist", äußert er sich. „Ob ich mit ihm oder sonst wer zusammen bin, es ist einfach nicht richtig Jimin. Liebe mich nicht. Vergiss die Gefühle für mich. Such dir ein nettes Mädchen mit der du für immer zusammen bleibst", erkläre ich ihm und versuche meine Hand von ihm los zu reißen, doch Jimin lässt es nicht zu.

„Lass mich sofort los Jimin", keif ich ihn an. Doch er zögert immer noch. „Lass verdammt noch mal meine Hand los", schreie ich ihn an. Er sieht mich traurig an und lässt meine Hand nun frei. „Mian Rena. Sag es bitte nicht Yoongi Hyung", bittet er mich. Ich drehe mich einfach Eiskalt um. Jimin folgt mir sofort. „Mian Rena. Es war falsch von mir", entschuldigt er sich abermals bei mir.

Vergiss es einfach Jimin. Du darfst und kannst mich nicht lieben", brumme ich und denke mir: Keiner soll mich lieben. Ich verdiene diese Liebe von keinem. Das wäre nicht fair für ihn und für mich.

Er versucht mich zum stehen zu bewegen und bleibt dann direkt vor mir stehen damit ich endlich anhalte. „Mian Rena. Ich weiß das ich falsch liege, aber ich hatte einfach das Gefühl, das ich verrückt werden, wenn ich es für mich behalten", erklärt er mir.

„Du brauchst mich nichts zu erklären. Vergiss es einfach. Du hättest einfach für dich weiter behalten soll. Such dir eine andere. Nur liebe mich nicht. NIEMALS JIMIN. Es ist das Beste für uns beide", äußere ich mich und schubse ihn zur Seite. Ich gehe weiter und meine Schritte werden immer schneller.

Zu meinem Glück aber auch fängt es an zu regnen und das nicht gerade wenig. Es schüttet wie aus Eimern. Warum muss es jetzt ausgerechnet Regnen? Ich hätte einfach zu Hause bleiben sollen, denke ich mir und spüre wie mein Shirt an meiner Haut klebt.

Ich sehe das Gebäude vor mir. Nur noch wenige Meter und dann bleibe ich auf einmal stehen. Mir ist übel und alles dreht sich. Ich habe das Gefühl das ich kaum noch Luft kriege. Ich versuche tief durch zu Atmen. Reißt dich zusammen Rena. Die paar Meter schaffst du noch, tadel ich mich und gehe weiter. Ich öffne die Tür und drücke auf den Fahrstuhlknopf.

Nach einigen Sekunden geht die Tür auf. Ich kralle mich an einer Stange fest die an der Fahrstuhlwand hängt. Ich spüre wie mir die Luft zugeschnürt wird. Mein ganzer Körper zittert und alles dreht sich. Schweiß bricht aus mir heraus. Ich habe das Gefühl das ich innerlich verbrenne obwohl mir äußerlich Eiskalt ist.

Weitere Sekunden vergehen und die Fahrstuhltür geht wieder auf, als ich meine Etage erreiche. Ich sehe meinen Bruder. „Noona", ruft Minho und eilt zu mir, als er sieht dass etwas nicht mit mir stimmt. Noch gerade rechtzeitig greift er nach mir, eh ich zu Boden falle. „Minho", flüstere ich und schließe meine Augen. Ich werde sofort bewusstlos.


Minho POV

Ich hole sofort mein Handy aus der Hosentasche und rufe den Notarzt. Als ob ich geahnt habe, dass etwas passiert. Mein Gefühl hatte mir gesagt das ich nach meiner Schwester sehen soll. Wenn ich jetzt nicht da wäre, wer weiß, was mit ihr passiert wäre? Denke ich mir und fahre mit dem Fahrstuhl schnell nach unten. Ich nähme Noona hoch in meine Arme und verlasse den Fahrstuhl.

Nach einigen Minuten kommt der Rettungswagen. Sie laden meine Schwester in den Wagen ein. Ich steige ebenfalls ein. „Fahren sie zu Cheon Krankenhaus. Da ist der Behandelnde Arzt meiner Noona", sage ich ihnen. Ich erzähle ihnen, dass meine Schwester eine Krankheit hat und nur dort die Ärzte von ihrem Zustand wissen.

Auf dem Weg ins Krankenhaus informieren sie den zuständigen Arzt, damit er bereit ist, sobald wir da sind. Dort angekommen, eilt der Arzt zum Krankenwagen. „Minho! Was ist passiert?", möchte der Arzt wissen. „Doktor Jeon! Sie ist einfach zusammen gebrochen", erzähle ich ihm. „Bringen sie sofort zum Untersuchungsraum", ruft Doktor Jeon den Leuten zu und sie schieben sie sofort weg.

Während meine Schwester Rena untersucht wird, habe ich unsere Eltern angerufen und sie sind bereits auf dem Weg hier hin. Ich warte im Warteraum auf meine Eltern. Nach einer geraumen Zeit sind sie endlich da. Ich erzähle ihnen alles und dann kommt auch schon Doktor Jeon aus dem Untersuchungsraum.

Er bittet meine Eltern in sein Büro zu kommen. Meine Eltern wollen dass ich draußen warte. Wieso muss ich jedes Mal draußen warten? Wieso darf ich nichts von dem Zustand meiner Schwester wissen?

Ich muss mich stark zusammen reißen um nicht zu weinen. Ich kann einfach nicht verstehen, wieso ausgerechnet meine Schwester das haben muss. Sie ist doch noch so jung? Jedes Mal habe ich das Gefühl das ich verrückt werde, wenn ich erfahre das der Zustand meiner großen Schwester nicht besser wird und es nur wenig Hoffnung für sie gibt und was machen unsere Eltern, sie beschließen weg zu ziehen um einen anderen Experten auf zu suchen der genau das gleiche sagt wie all die anderen zuvor.

Ich öffne einen kleinen Spalt der Tür um ein wenig vom Gespräch mit zu kriegen. „Was ist mit unserer Rena?", will mein Vater wissen. „Es ist schlimmer geworden. Die Tabletten haben nicht eingeschlagen, so wie wir es erhofft haben. Die andere Behandlung hatte sie abgeschlagen und ihr Zustand hat sich somit drastisch verändert. Es tut mir leid Herr und Frau Kang", erklärt er ihnen.

„Können wir nicht jetzt mit der Behandlung anfangen?", möchte meine Mutter wissen. Doktor Jeon schüttelt mit dem Kopf. „Wir können es machen, aber es gibt Risiken und ich muss dringend mit ihrer Tochter reden. Ich muss auch wissen, was sie dazu sagt, schließlich geht es um sie", fährt er fort.


Annyong Chingos ^^

Das war mal ein längeres Kapitel. Ich hatte es zwar gestern schon fertig geschrieben gehabt, aber es hatte mir nicht wirklich gefallen und heute habe ich es bearbeitet und das ist nun das Endgerbenis. Ich hoffe euch hat der Kapitel gefallen :D

Mal sehen wie es weiter gehen wird. Auf jeden Fall wird es spannend bleiben ;)

Feedback ist erwünscht. Egal ob gutes oder schlechtes :)

Beim Ende dieses Kapitels habe ich mir das Lied „Ali – Hurt angehört. Irgendwie hat es total zum Ende gepasst. Was zufall war, ich hab einfach meine Playlist abgespielt und dann kam dieses Lied einfach. Die Stimmung im Song und der Text war wie Maßgeschneidert XD

Der Text hat mich schon an das Ende dieser Story erinnert und da kamen mir dabei schon ein paar Tränen :(

Ich will euch aber noch nicht zu viel verraten, auf jeden Fall wird es ein Ende haben der es in sich hat. *Muhahahahahahaha* Räusper* *Lalalalalalala*

https://youtu.be/UHrPz5Vu-xI

Übrigens solltet ihr euch unbedingt das Drama Rooftop Prince anschauen. Der Song Hurt von Ali ist aus diesem Drama ;)

Dieses Drama gehört zu meinen Lieblingen. Park Yoo-Chun ist ein Hammer Schauspieler. Ich liebe die Dramen in denen er mitspielt. Bis jetzt kenne ich alle Drama Serien von ihm *_*

Wenn ihr Zeit habt, schaut es euch unbedingt mal an :D

Ein bisschen Werbung *Hust* XD

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