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Kapitel 24 - Ein Date zu zweit


Ich bin fest entschlossen. Ich tu es heute. Jetzt oder nie, denke ich mir und hole tief Luft. Ich klingel an seine Tür und nach einigen Sekunden geht die Tür auf und Yoongi sieht mich überrascht an. „Annyong! Hast du heute Zeit?", sage ich ohne zu warten, bis er was sagt. Er reibt sich an die Stirn und nickt dann zögerlich. „Gut. In einer Stunde treffen wir uns beim Fahrstuhl. Heute gehen wir auf ein Date", erkläre ich ihm und will wieder gehen als er nach meinem Handgelenk schnappt. Ich wende meinen Kopf um ihn an zu sehen.

„Wohin willst du genau hin gehen?", will er wissen. „Ich dachte durch die Stadt gehen und dann später essen und Kino", erkläre ich ihm. Er nickt und löst meine Hand. „Okay. Dann bis später", sagt er nur und macht die Tür zu.

Ich grinse und gehe wieder in die Wohnung rein. Meine Mutter schaut mich an. „Was lächelst du so?", will sie wissen und schaut vom Fernseher rauf zu mir. Sie schaut sich eins ihrer Dramen an. „Ach nichts. Ach übrigens ich treffe mich in einer Stunde mit einer Freundin. Wir wollen durch die Stadt gehen und dann ins Kino", erzähle ich meiner Mutter und belüge sie in dieser Hinsicht. Sie zieht die Augenbrauen hoch. „Ich halte es für keine gute Idee. Dir ging es heute Morgen nicht so gut, das du sogar nicht im Unterricht warst", meint sie zu mir.

Ich beiße mir auf die Unterlippe. „Bitte Eomma", flehe ich sie an und gehe vor ihr auf die Knie. Ich reibe meine Hände aneinander und bitte sie abermals. „Bitte Eomma. Mir geht es auch schon viel, viel besser. Nur das eine Mal. Ja."

Sie schaut mich durchdringend an und nickt dann. „Okay. Aber nimm deine Tabletten mit und wenn dir nicht gut geht, dann ruf mich sofort an, damit ich dich abholen", tadelt sie. Ich nicke und springe auf. Ich renne fast, aber nur fast ins Badezimmer. Wir dürfen nicht in der Wohnung rennen. Hausordnung meiner Eltern. Ich springe unter die Dusche und nach dem Duschen sprinte ich ihm Handtuch bekleidet in mein Zimmer. Ich mache mich fürs Date fertig.

Was passt dafür perfekt? Ich schaue nach draußen. Wir haben Sommer und es ist ganz schön warm heute. Meine Mutter würde bestimmt nicht meckern, wenn ich mir Jeans Hotpants und ein Luftigen Top anziehe. Sie hat es vor kurzen mit mir selbst gekauft.

Ich ziehe es mir an. Binde meine Haare zu einem hohen Zopf zusammen, schminke mich leicht. Sprühe ein wenig Parfüm und schon bin ich fertig. Ich schaue auf die Uhr. Genau eine Stunde habe ich für alles gebraucht. Perfekt, denke ich mir und schnappe mir schnell meine Handtasche.

Ich gehe in den Flur und schlüpfe in meine weißen Sandaletten die zur Kleidung passen. „Bis dann Eomma", rufe ich und verschwinde aus der Wohnung. Ich sehe schon Yoongi der beim Fahrstuhl steht. Als er mich in meinem Outfit erblickt, starrt er mich von oben bis unten an.

(siehe obere Bild)

Ich kichere und gehe in den Fahrstuhl rein. „Kommst du?", rufe ich und er schüttelt den Kopf und betritt den Fahrstuhl. Wir fahren nach unten und gehen dann aus dem Gebäude raus.

Da das Zentrum ein paar Straßen weiter ist, gehen wir zu fuß. Ich schaue auf seine Hand und kaue auf meine Unterlippe. Pärchen machen es doch auch! Wieso sollten wir es nicht auch tun?

Wir sind ja zusammen. Okay. Wir tun so, als wären wir zusammen. Aber das wissen doch nicht die anderen.
Ich greife nach seiner Hand und verschränke unsere Finger miteinander. Er schaut auf unsere Hände und dann auf mich. Ich lächele ihn an. „Wir sind ein Paar, schon vergessen und haben ein Date", erkläre ich ihm, woraufhin er nur nickt und wieder gerade aus schaut.

Er hat wohl schlechte Laune! Das werde ich schon ändern, denke ich mir und ziehe ihn zum ersten Stand das ich sehe. Sie haben Sonnenbrillen. Ich setzte mir eins auf und schaue ihn an. „Und wie sehe ich aus?".

Er sieht mich an und fängt an zu lachen. „Was soll das werden", prustet er. Ich grinse und setzte ihm eine andere verrückte Sonnenbrille auf. Wir schauen in den Spiegel und lachen uns ein ab. Ich ziehe mein Handy aus der Hosentasche und mache von uns ein Foto. Danach gehen wir weiter. Wir bleiben dann bei einem Laden stehen, wo sie Hütte haben. Wir ziehen dieses und jenes an. Machen auch da ein Foto und gehen weiter.

Nach geraumer Zeit kommen wir an einem Stand mit Ringen an. Ich bleibe sofort stehen und schaue mir diese an. „Was suchst du?", fragt er mich. „Nach Pärchenringe", antworte ich ihm. Er schaut mich an. „Wozu?", hackt er nach.

Ich sehe ihn an. „Wozu? Da fragst du noch so doof. Für uns du Pabo", erkläre ich und finge zwei in Goldton. Sie sehen zwar schlicht aus, aber sie haben etwas, was mir gefällt. Ich nehme diese und stecke eins der Ringe an Yoongis Finger. Passt und nun meins. Passt auch. Perfekt, denke ich mir und will nach meiner Geldbörse greifen, als schon Yoongi bereits der Frau das Geld gibt. Ich sehe ihn an. „Ich bin dein Freund und zahle dafür, das ist doch selbstverständlich", äußert er sich. Ich werde leicht rot und versuche das Gefühl in meinem Bauch zu ignorieren.

„Sie sind ein sehr süßes Paar", sagt die Verkäuferin und reicht uns etwas. Ich schaue es mir an. Es ist ein Silbernes Herz und hat komischerweise zwei Fäden die man an einem Handy dran hängen kann. Ich schaue die Verkäuferin fragend an. Sie bricht das Herz und reicht jedem eins. „Das soll das Herz von euch Symbolisieren. Jeder hat die eine Hälfte davon und wenn ihr die zusammen tut, dann ist es ein Herz", erkläre sie uns. Ich nicke und stecke sofort mein Anhänger an mein Handy. Yoongi macht es mir nach. Ich bedanke mich bei ihm und ziehe Yoongi weiter.

Mir kann man die Freunde im Gesicht erkennen. Yoongi schaut mich von der Seite an. „So glücklich?", will er wissen. Ich nicke und sehe ihn an. „Ja. Ich bin sehr glücklich. Diesen Tag werde ich nie vergessen", antworte ich ihm und sehe ein Laden die schöne Klamotten haben.

Ich muss sofort dahin und ziehe Yoongi in den Laden rein. Ich schaue mir die Sachen an und finde etwas, was ich schon immer mit meinem festen Freund machen wollte.
Ich nähme diese und zeige die Yoongi. Er schüttelt den Kopf. „Nein, tu mir das bitte nicht an", bittet er mich und fuchtelt wild mit den Händen herum. „Ach komm schon. Andere Paare machen das auch und übrigens sieht es an dir ganz bestimmt voll süß aus", flehe ich ihn an und mache einen Schmollmund.

Er holt tief Luft und reißt es mir aus der Hand. Ich quicke vor Freude und gehe mit Yoongi in die Umkleidekabinen. Er in sein und ich in meins. Ich ziehe mir das Shirt an. Yoongi und ich öffnen gleichzeitig unsere Kabinen und r treten vor dem Spiegel.

(siehe untere Bild)

„Das sieht ja Mega Cute an uns aus", quicke ich vor Freude wieder und blicke ihn an. Er reibt sich am Hinterkopf. „Na gut. Ich kaufe die für uns", gibt er nach. Ich gehe auf die Zehnspitzen, umfasse sein Gesicht zwischen meinen Händen und küsse ihn. Er legt seine Arme um mich und zieht mich an sich.

Die anderen Leute im Laden schauen uns an und flüstern. Mir ist es egal was die gerade von uns halten. Ich gehe gleich darauf in die Kabine und nähme meine Tasche wie auch mein Oberteil das ich vorher an hatte.

Yoongi zahlt bereits unsere Shirts. Ich frage bei der Verkäuferin nach einer Tüte und tu unsere andere Oberteile in die Tüten rein. Freudestrahlend verlasse ich mit Yoongi den Laden. Wir schlendern noch durch die Einkaufsstraße. Über uns fängt es bereits an zu dämmern.

Wir kommen irgendwann an einem Zelt vorbei. Ich lese an einem Schild: Lassen Sie sich in ihre Zukunft sehen. Ich bleibe stehen und sehe Yoongi bittend an. Er kratzt sich an der Stirn. Sieht mein Hundeblick und gibt dann aber nach. „Ja schon gut. Du kriegst deinen Willen." Ich schreie vor Freude und springe ihm um den Hals. „Wirst du dich heute den ganzen Tag so verhalten?", will er wissen. Ich schüttle mit dem Kopf. „Nein. Eigentlich nicht."

Ich stelle mich wieder auf die Beine und betrete das Zelt. „Ich möchte gerne dass sie meine Hand lesen", bitte ich die alte Dame. Sie zeigt mit einer Handbewegung auf zwei Stühle vor ihr. Wir setzten uns hin und ich strecke einfach Yoongis Hand ihr hin. „Du machst als erstes und dann ich. Ja." Er rollt mit den Augen und sieht die alte Dame an.

Die Dame nimmt seine Hand und schaut es gut an. Sie hebt ihren Kopf. Sieht zwischen uns hin und her und wendet ihren Blick wieder auf seiner Handfläche. „Sie werden vieles erreichen in ihrem Leben, aber werden etwas Kostbares verlieren. Der Schmerz wird dauern, jedoch wird es etwas geben, das ihnen Hoffnung gibt. Es wird ihr ganzes Leben bestimmen", erzählt sie und schaut ihn wieder an. „Vergessen sie nicht. Sie haben Freunde die ihnen immer zur Seite stehen werden, egal was kommt", fährt sie fort und schaut mich an. Ich sehe ihr in die Augen. Ich hab das Gefühl als wüsste sie schon bereits alles ohne meine Hand angesehen zu haben.

Sie blickt nun wieder Yoongi an und nimmt ihre Hand von ihm weg. „So nun ist die junge Dame dran", meint sie und ich reiche ihr meine Hand hin. Sie schaut auf meine Hand. Malt die Lienen nach. „So jung und so ein Schicksal", fängt sie an vorher zu sagen und schaut mich an. „Armes Ding", meint sie und schaut wieder auf meine Handfläche.

Ich beiße mir auf die Unterlippe. Sie wird hoffentlich nicht sagen, was mit mir genau passieren wird? Yoongi darf es nicht wissen. Niemand soll es je erfahren. Am liebsten würde ich mir jetzt in den Arsch beißen. Wieso bin ich nur auf diese dumme Idee gekommen? Ich kenne doch schon bereits meine Zukunft und die ist Dunkel. Sehr DUNKEL.

Ich will meine Hand weg ziehen, doch die alte Dame hält es gut fest. Yoongi bemerkt meine Reaktion und sieht mich fragend an. Ich beiße mir abermals auf die Unterlippe. Bitte sag es nicht. Sag es nicht. Die Dame schaut mir tief in die Augen. Als ob sie in meine Seele schauen kann.

„Sie spielen ein gefährliches Spiel, mein liebes Kind. Seien sie vorsichtig das sie sich nicht daran verbrennen", äußert sie sich und ich möchte am liebsten jetzt sofort davon rennen. Yoongi schaut zwischen der Frau und mir, hin und her. Er versteht kein Wort. Hoffe ich zumindest. Ich blicke Yoongi an und da sehe ich es. Er weiß nicht, wo von die alte Dame spricht.

„Sie können nicht ihr Herz belügen. Es sagt die Wahrheit. Hören sie darauf und nutzen sie die Kostbaren Zeiten die sie noch haben", fährt sie fort. Rasch wende ich meinen Blick zu der Frau. Ich will nicht mehr. Nein. Ich kann es mir nicht mehr anhören. Ich reiße meine Hand von ihr weg. Hole aus meiner Tasche das Geld. Lege es vor ihr hin und greife nach der Hand von Yoongi. Ich ziehe ihn hoch verlasse das Zelt. „Sie können nicht vor der Wahrheit fliehen mein Kind", ruft die alte Dame.

Ich will das nicht hören. Ich will nichts mehr davon wissen. Ich bemerke nicht mal selbst dass ich renne und Yoongi hinter mir herziehe wie einen Hund. „Rena was ist los? Von was hat die alte gesprochen?", fragt Yoongi mich und zieht an meiner Hand, so dass ich ruckartig stehen bleiben muss.

Ich kneife die Augen zusammen. Reiß dich zusammen Rena, sage ich zu mir in Gedanken. Ich vergrabe alles in ein tiefes Loch meines Hirns und öffne meine Augen. Ich blicke ihn über meine Schulter an und lächele. „Ich weiß nicht. Ich hab kein Wort verstanden. Sie ist so ein quacksalber und hat von tuten und blasen keine Ahnung", meine ich und spiele auf Ahnungslos.

Er sieht mein lächeln. Neigt sein Kopf und überlegt. „Lass uns jetzt essen gehen, ich habe Kohldampf", fahre ich fort und ziehe ihn in irgendein Restaurant. Vielleicht war es keine gute Idee hier her zu kommen. Es sieht alles so schick und sau Teuer aus.

Wir kriegen unsere Speisekarten. Ich klappe es auf. Reiße die Augen auf und klappe die Karte wieder zu. „Lass uns gehen", meine ich und will aufstehen, er hält jedoch meine Hand fest. „Wir bleiben hier", sagt er. „Aber das ist zu teuer", berichte ich ihm. Yoongi lächelt. „Das spielt keine Rolle. Du musst dir da keine Gedanken machen. Ich habe genug Geld", versucht er mich zu beruhigen.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und klappe wieder die Speisekarte auf. Ich nähme einfach das günstigste was ich finde. Ein Salat. Okay. Das reicht auch, denke ich mir.

Der Kellner kommt zu uns und ich sage ihm meine Bestellung. Yoongi zieht die Augenbrauen hoch. „Das ist nicht dein ernst oder?", hackt er nach. Ich nicke. „Doch." „Die noch vorhin gesagt hat, sie hat Kohldampf und unter Kohldampf verstehe ich, das sie großen Hunger hat. Bestell dir was du willst. Achte nicht auf das Preis. Wie bereits gesagt, ich kann es mir leisten Rena."

Ich hole tief Luft und bestelle mir dann noch was dazu. Der Kellner nimmt wieder die Karten und verlässt den Tisch. Bis das essen gebracht wird, versuche ich ihn mit anderen Dingen ab zu lenken und erzähle ihn über Dinge über mein Kurs. Ich will nicht, dass er wieder auf das Thema von vorhin zurück kommt.

Als das essen uns gebracht wird, sind wir still und essen. Meine Gedanken schweifen in mein echtes Leben zurück. Bald ist alles vorbei. Noch ein Monat und dann trennen sich unsere Wege. Ich werde von da an wie ein Vogel in einem Käfig leben und kann nichts mehr über mich bestimmen.

„Rena über was denkst du so trübselig nach?", fragt mich Yoongi. Ich höre ihn nicht. Er legt seine Hand auf meine. Ich zucke zusammen und schaue ihn an. „Was ist mit dir? Wo bist du mit deinen Gedanken?", hackt er nach. Ich setzte ein falsches Lächeln auf. „Ach, an nichts", lüge ich und esse weiter.

Nach dem essen gehen wir ins Kino. Wir schauen uns ein Komödie Film an. Etwas Trauriges will ich mir ganz sicher nicht ansehen und ein Liebesfilm schon gar nicht. Ich würde nur die Menschen beneiden, die so ein Leben führen können. Horror mag ich nicht. Ich hasse Blut und all das. Wieso müssen sich Menschen in solchen Filmen sich immer abschlachten?

Und wie dumm kann man nur sein? Wer geht schon in ein dunklen Ort und ruft: Ist jemand da? Als ob die Person der dich abschlachten will, dir sagt, ja ich bin hier und bringe dich um!
Das ergibt doch gar kein Sinn? Was die Filmemacher sich nur dabei denken?

Nach dem Kino gehen wir nach Hause. Es war ein langer aber dennoch schöner Tag. Auch wenn späten Abend meine Laune runter ging. War es dennoch sehr schön. Wir bleiben vor meiner Tür stehen. „Danke für heute", bedanke ich mich bei ihm und will den Code von der Haustür eingeben, als mich Yoongi packt und gegen die Wand drückt.

Er presst seine Lippen auf meine und ich erwidere nach einigen Sekunden seinen Kuss. Nach Luft ringend lösen wir uns voneinander. „Was war das?", frage ich ihn und ziehe die Luft ein. „Nach dem Date gibt es einen Abschiedskuss oder nicht?", antwortet er. Ich nicke. „Ja. Bei Filmen und Dramen machen sie das", stimme ich zu. Er lächelt und küsst mich wieder. 

Ich spüre wie mein Herz in der Brust zu rasen anfängt. Beruhig dich Herz. Du darfst dich nicht verlieben. Du kannst und darfst es nicht. Es ist nicht RICHTIG, ermahne ich mich in Gedanken selbst.

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