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Kapitel 20 - Das Tagebuch

Yoongi POV

Ich gehe in die Küche zurück nach dem Rena gegangen ist. Ich spüle die Sachen ab und gehe in mein Zimmer.

Irgendwie ist es hier auf einmal ganz still. Ihre Anwesenheit ist wirklich interessant. Sie kann man schön ärgern. Ihr Lachen, ihr lächeln und ihre Stimme klingeln sehr schön. Verdammt! Was denke ich mir gerade. Halt die verdammt Schnauze Hirn, tadel ich mich und gehe in mein Zimmer. Ein wenig Schlaf würde gut tun um diese wirren Gedanken aus dem Kopf zu schlagen.

Ich betrete mein Zimmer und stolper auf dem Weg zu meinem Bett über etwas. Ich schaue zu Boden und da fällt mir etwas auf. Ich beuge mich vor und hebe es auf.

Ich betrachte es genauer. Sieht wie ein Buch aus. Ich kratze mich am Hinterkopf. Das gehört mir nicht. Vielleicht hat es Rena fallen gelassen?

Ich schlage die erste Seite auf und dann steht da ihr Name drauf. Ist es ein Tagebuch? Ihr Tagebuch? Ich Blätter weiter um und dann sehe ich ihre Handschrift. Ich lese die ersten Worte. Es ist ein Tagebuch. Schnell klappe ich es zu und lege es auf meinen Schreibtisch.

Das ist Privatsphäre. Also geht es mich nichts an, was da steht, denke ich mir und werfe mich aufs Bett. Ihr Duft hängt noch an der Bettwäsche. Es ist ein angenehmer Geruch. Nach etwas fruchtigem und ein Hauch von Sommer. Ich schließe die Augen und versuche alles aus zu blenden, leider klingelt mein verdammtes Handy. Ich schnappe es von meinem Nachtisch.

„Was?", brumme ich in den Hörer. „Hyung!", höre ich Taehyungs Stimme. „Was willst du Tae?", möchte ich wissen. „Kann ich zu dir?", fragt er mich. Ich höre an seiner Stimme, dass etwas nicht stimmt. Hat er wieder Streit mit seinen Eltern? „Ja", antworte ich dann knapp und lege auf.

Also wird es nichts mit schlafen. Ich stehe auf und gehe in die Küche um Ramen zu Kochen. Wenn Tae herkommt, fragt er wie so oft nach etwas zu Essen und beschwert sich dann über die Kochkünste von Jin.

Nach gut fünfzehn Minuten geht die Tür auf und Tae stürzt herein. Ich sehe wie er hin und her schaukelt. Ich gehe zu ihm. „Bist du betrunken?", möchte ich wissen.

„Aniiiiiiiii", zieht er seinen Satz in die Länge. Doch das ist er. Ich helfe ihm auf den Hocker und stelle Ramen vor ihm hin. Er sieht mich an und grinst. „Du bischt der beschte Hyung", lallt er und versucht nach den Essstäbchen zu greifen, jedoch schlägt er immer fehl.

Ich nähme diese und halte ihm dann die Nuddeln hin. Er nimmt einen bissen und grinst wieder. „Hör auf zu grinsen und iss vernünftig", tadel ich ihn. Er nickt und isst brav.

Nach dem er aufgegessen hat, sieht er mich an und schlägt mir auf den Oberarm. „Du bischt der Beschte", lallt er. „Ja ich weiß. Also sag mir wieso du getrunken hast?", möchte ich wissen. „Meinsch Appa ischt ein Arsch", antwortet er mir.

Ich kenne Tae mittlerweile schon sehr lange und weiß, dass sein Vater ein verdammtes Arschloch ist. Er will das sein Sohn etwas anderes Studiert und nicht in die Showbusiness Karriere geht. Sondern irgendetwas, wo er gezwungen wird, jeden Verdammten scheiß Tag einen Anzug zu tragen und wie ich Tae kenne, weiß ich, dass er auf sowas nicht steht.

„Ist schon gut Tae. Am besten du legst dich ein wenig hin und nüchternste dich aus", äußere ich mich und helfe ihm dabei auf zu stehen. Ich führe ihn zum Gästezimmer. Ich helfe ihm aufs Bett, ziehe ihm die Schuhe aus und decke ihn zu. Er schließt sofort die Augen. Ich mache die Tür hinter mir zu und gehe in die Küche um Ordnung zu machen. Nach dem dies erledigt ist, verschwinde ich in mein Zimmer.

Ich hau mich aufs Bett und starre die Decke an. Ich kann jetzt nicht mehr einschlafen. Ich blicke zum Tagebuch. Soll ich einen Blick darein riskieren. Zugeben. Die Verlockung ist groß. Jeder Kerl würde gerne wissen, was so Frauen in ihrem Tagebuch schreiben.

Nein, tu es nicht, sagt mein guter Engel auf der Schulter. Ich schließe die Augen. Tu es Yoongi. Sie wird es ja nie erfahren, flüstert mir der andere auf meiner Schulter.

Ich bin hin und her gerissen und beschließe nur einen Blick rein zu werfen. Ich stehe auf und nehme es in meine Hand. Soll ich es nun lesen oder nicht? Will es wieder zurück legen, doch dann hat meine Neugier die Überhand. Ich gehe damit zurück zum Bett. Lege mich hin und schlage es irgendwo am Anfang auf.


12. Mai. 2012

Soll ich es ihm endlich sagen? Ich habe schon lange Gefühle für ihn. Er hat mir doch sogar den ersten Kuss geraubt. Auch wenn es mein erster Kuss war, war es so, als würde mein Traum in Erfüllung gehen. Es hat sich gut angefühlt. Aber wie ich so bin, musste ihn schlagen. Wieso habe ich es getan? Ich hätte doch einfach gleich gestehen sollen, dass ich ihn liebe. Aber wenn ich es ihm sage. Wird es nicht unsere Freundschaft zerstören? Soll ich ihm sagen. Hey Guki. Ich liebe dich oder was?


Sie liebte also ihren besten Freund. Ob sie noch Gefühle für ihn hat? Wieso interessiert es mich? Das kann mir doch egal sein, denke ich mir und beschließe weiter vor zu blättern.

Ich will nicht wissen, ob sie es ihm gesagt hat. Im Grunde kann ich es mir doch denken. Sie haben sich fünf Jahre nicht mehr gesehen. Er kannte nicht mal selbst den Grund für ihren Umzug.

Der Kontakt war weg und wenn sie sich jetzt wieder gesehen haben, würde es dann nicht merkwürdig zwischen ihnen sein, gleich auf Freunde weiter spielen, wenn er ihre Gefühle kennt? Ach egal, denke ich mir wieder und lese weiter in Renas Tagebuch.


02. Juni. 2012

Wieso muss es mir passieren? Wae? Wae? Wie lange wollen es mir meine Eltern noch verheimlichen? Ich weiß es doch bereits. Ich hab es gehört. Ich weiß auch wieso wir so überstürzt weg gezogen sind. Denken sie in London wird alles besser. Das dort die Hoffnung ist? Ich bin kein Kind mehr, auch wenn ich erst siebzehn bin. Ich weiß was mir am Ende blühen wird. Ich kenne das Ende. Es wird tief Schwarz. Ich konnte mich nicht mal von Guki verabschieden. Mein Handy musste ich auch weg schmeißen, auch wenn sie mir sagten, dass ich ein neues kriege. Ich konnte es ihm nicht mal sagen. Ich konnte am Ende meine Gefühle ihm nicht offenbaren. Unsere Freundschaft ist für immer weg. Es wird kein Wiedersehen geben. Ich glaube nicht daran. Ich weiß bereits wohin mein Schicksal mich führt. In das tiefe schwarz. Es ruft bereits nach mir. Ich will davon entfliehen, doch ich kann nicht davon los kommen. Das schwarze ist bereits hinter mir her. Es ruft nach mir und es gibt kein Entkommen, auch wenn meine Eltern der Meinung sind, das alles gut wird. Ich sehe doch selbst, dass es ihnen schlecht geht. Das sie jeden Tag aufs Neue mit ihrer Kraft kämpfen. Ich kann nichts gegen ihre Tränen machen. Ich bin schließlich der verdammte Grund dafür. Modu na ttaemune. Modu na ttaemune. Modu na ttaemune. Modu na ttaemune.

Ich ziehe die Augenbrauen hoch. Was soll das bedeuten? Was ist so schwarz? Was ist ihre Schuld.

Plötzlich geht die Tür auf. Aus purer Reaktion schmeiß ich Renas Tagebuch weg und Tae springt auf mich drauf. „Hyung!", ruft er und drückt mich an sich. „Was ist den Tae?", will ich wissen und versuche ihn von mir weg zu schieben. „Tae lass das. Ich steh nicht auf dich", beschwere ich mich.

„Ich hab einen schlimmen Albtraum gehabt. Ich will bei dir schlafen", murmelt er und kuschelt sich tatsächlich an mich.

„Yeh Tae", brülle ich, doch er gibt bereits Schnarch Geräusche von sich. So ein Pabo denke ich mir und versuche ihn irgendwie von mir zu schieben. Er drückt mich jedoch noch fester an sich. Ich schaue ihn an. Er ist immer noch wie ein Kind, wenn er keine dummen Sprüche reißt und sich nicht wie der letzte Depp verhält.



Annyong meine Lieben leser ^^

Ich weiß das Taehyungs Vater kein Arsch ist. Das Tae sich sehr gut mit seinen Eltern versteht und sie Tagtäglich miteinander Telefonieren, aber in meiner Story halt ist es anders ;)

Nimmt es mir also nicht übel >.<

Ich freue mich über Kommentare. Egal ob gute oder Schlechte :D

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