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Kapitel 15 - Bruder und Schwester

Habe ich schon mal erwähnt? Ich hasse Krankenhäuser. Ich hasse sie so sehr. Dieser Geruch ist so ekelhaft. Es ist das Typische Krankenhausgeruch und dann all die Kranken Patienten. Widerlich und ich muss einmal die Woche her.

Ich bin mit meiner Behandlung durch und ziehe mich um. Nach dem ich fertig bin, kommt die Krankenschwester zu mir. „Frau Kang. Der Arzt wartet auf sie." Ich nicke und folge ihr zum Besprechungsraum.

Ich bleibe vor der Tür stehen. Die Krankenschwester Klopft an die Tür und betritt dann das Zimmer. Sie sagt dem Doktor etwas und dann werde ich herein gebeten. Die Krankenschwester lächelt und geht aus dem Raum. Sie macht die Tür hinter sicher zu.

„Hallo Rena. Na wie geht es dir?", fragt mich Doktor Jeon. Ich nicke. „Es geht. Hab oft Kopfschmerzen und Übelkeit", antworte ich ihm. Er notiert sich etwa und schaut in seine Unterlagen.

Er kratzt sich am Kopf. Schaut mich an und dann wieder auf seine Unterlagen. „Es gibt leider keine guten Ergebnisse, aber auch keine Schlechten. Im Ganzen hat es sich nicht wirklich geändert. Wir werden aber weiterhin bei den Tabletten und der Behandlung bleiben", berichtet er mir. Ich schließe die Augen und muss das erst mal verdauen.

Nach wenigen Sekunden öffne ich wieder die Augen und sehe ihn an. „Bitte sagen sie es nicht meinen Eltern. Sie haben als Arzt eine Schweigepflicht und da ich nicht mehr Minderjährig bin, müssen sie es nicht meinen Eltern sagen", bitte ich ihn. Er schaut mich fragend an. „Warum denn nicht?", will er wissen.

„Ich will nicht wieder umziehen. Ich mag mein College und ich hab endlich wieder Freunde gefunden. Sie sind alle so klasse und sie geben mir das Gefühl, das ich Lebe", erkläre ich ihm. Der Arzt kratzt sich abermals am Kopf. „Also wollen sie mir damit sagen. Wenn ich ihren Eltern sage, das sich nichts verändert hat, dann würden sie weg ziehen?", hackt er nach.

Ich nicke. „Ne. Sobald es sich nicht gebessert oder keine Veränderung gibt, dann ziehen wir weiter. In eine andere Stadt oder Land. Dort wo angeblich ein besseren Arzt gibt." Er zieht die Augenbrauen hoch. „Dann ziehen sie von einem zu anderem Ort und das die letzten fünf Jahre?", möchte er wissen. Ich nicke abermals. „Ne."

„Das ist doch verrückt. Wie können sie glauben das es in so einer kurzen Zeit was hilft? Sie brauchen ein Ort um sich zu erholen und um sich wohl zu fühlen. Das ständige wegziehen schwächt sie doch nur", äußert er sich und schüttelt dabei mit dem Kopf. „Gut. Ich sage nichts. Aber nähmen sie ihre Tabletten und sie kommen einmal die Woche zur Behandlung", fährt er fort. Ich nicke. „Ne", und stehe auf. Ich bedanke mich bei ihm und verabschiede mich. Dann mache ich mich auf dem Weg zum Auto.

Meine Mutter wartete bereits schon auf mich. Ich setzte mich mit einem Lächeln hin. „Und wie fühlst du dich mein Küken? Was hat Doktor Jeon gesagt?", fragt sie neugierig. Ich sehe sie an und lächel wieder. "Mir geht es so weit gut. Ich soll weiterhin die Tabletten nähmen und einmal die Woche zur Behandlung", antworte ich ihr. „Und wie sind die Ergebnisse? Sind sie besser geworden?", hackt sie nach.

Ich nicke mit dem Kopf. „Ja Eomma", lüge ich sie an. Mian, Eomma. Ich muss dich belügen. Ich will nicht von hier weg. Ich will nicht eure Verletzten Gesichter sehen. Wenn es sein muss, dann werde ich dich und Appa mein Leben lang belügen, auch wenn es mich schmerzt. Es ist einfach besser für euch, denke ich mir und schließe die Augen. Meine Mutter fährt uns nach Hause.

Ich lege mich sofort ins Bett und will ein wenig meine Ruhe haben. Morgen ist Freitag. Soll ich vielleicht mit meinem Bruder etwas unternähmen?

Das habe ich schon länger nicht mehr gemacht. Ich stehe vom Bett auf und gehe in das Zimmer von meinem Bruder. Ich klopfe an und betrete sein Zimmer. „Minho", rufe ich und werfe mich auf sein Bett. Er dreht sich mit seinem Bürostuhl zu mir um und sieht mich an. „Was ist denn Noona?", möchte er wissen. Ich setzte mich auf. „Lass uns morgen was zusammen machen."

Er zieht die Augenbrauen hoch. „Morgen ist Freitag und wir haben da Schule." „Ich meine nicht gleich Morgens Pabo. Sondern nach der Schule." Er nickt daraufhin. „Geht klar Noona." Ich lächele und gehe zu ihm rüber. Ich drücke ihn ganz fest. „Dann ist das abgemacht." Er nickt und dann verlasse ich sein Zimmer.

Am nächsten Tag bin ich in der Uni. Ich bin froh dass es mir gut geht und ich habe den ganzen Tag lang bereits gute Laune. Seit der einen Nacht mit Yoongi ist es ein wenig merkwürdig zwischen uns. Er versucht es zu ignorieren, aber ich glaube, dass es ihm schwer fällt. Mir nicht wirklich. Ich verdränge es einfach.

Trällernd gehe ich zum Parkplatz. „Wieso bist du heute so gut gelaunt?", möchte Jungkook wissen. Ich drehe mich um und grinse. „Weil ich heute eine Verabredung habe auf den ich mich Mega freue", antworte ich ihm. „Verabredung? Mit diesem Typen vom letzten Blinde Date?", hackt Jimin nach. Ich schüttle mit dem Kopf. „Ani"

„Wer dann? Ein Neuer Kerl oder was?", will Taehyung wissen. Ich schüttle abermals mit dem Kopf. „Ani", und sehe schon den Wagen. Meine Mutter wartet schon auf mich. Sie lächelt und winkt aus dem Auto. Die Jungs winken zurück.

„Dann viel Spaß euch noch Jungs", rufe ich und steige in den Wagen. Meine Mutter fährt sofort los. „Da hat jemand ja sehr gute Laune", stellt sie fest, als ich zum Song der im Radio gespielt wird, mitsinge.

„Heute gehe ich aus", berichte ich meine Mutter und sie drückt voll auf die Bremse und schaut mich geschockt an. Wenn der Gurt nickt gewesen wäre, würde ich an der Scheibe vorne Kleben. „Schau nicht so Eomma. Ich unternähme heute mit Minho etwas." Die Autos hinter uns hupen. Meine Mutter Atmet erleichtert auf und fährt wieder weiter. „Ich dachte schon du hast einen Freund." Ich lache. „Ani."

Ich und ein Freund? Das ist keine gute Idee. Die würde eh nicht lange halten. Am Ende würde ich ihn nur verletzen, dann bleibe ich lieber alleine, auch wenn ich gerne wissen würde, wie es ist in einer Beziehung zu sein.

Zu Hause angekommen, schmeiße ich meine Tasche in mein Zimmer und ziehe mir schnell noch was anderes an. Ich schlüpfe in einen grauen Jeansrock, unter meinen Rock habe ich mir schwarzes Legens angezogen. Mein Bruder würde mich killen, noch bevor wir die Wohnung verlassen würden. Und dann ziehe ich mir ein weißes Top und drüber noch eine leichte Karamellfarbende Strickjacke.

Ich Flechte meine Haare an eine Seite und dann bin ich auch schon fertig. Geschminkt habe ich mich ja bereits heute Morgen, bevor ich zum College musste. So geht, denke ich mir und gehe aus meinem Zimmer. Mein Bruder Minho wartet schon an der Tür. Ich schlüpfe in meine schwarzen Chucks.

Gemeinsam verlassen wir die Wohnung. Meine Mutter ruft uns noch zu, dass wir viel Spaß haben sollen und noch vor 24 Uhr zu Hause sein müssen. Wir gehen in die Stadt. Schlendern durch die Einkaufsstraßen und schauen uns hier und da um. An einem Eisstand bleiben wir stehen. Ich kaufe uns Eis und gehen dann weiter, dabei hacke ich mich bei meinem Bruder ein. Er grinst und ich muss zurück lächeln.

„Man könnte denken, wir wären ein Paar", äußert sich Minho. Ich lache. „Na und. Sollen die denken, was sie wollen. Solange wir wissen, dass wir Geschwister sind, ist es mir egal", meine ich und gebe einfach meinem Bruder einen Klaps auf den Hintern. „Noona! Lass das. Die Leute schauen", beschwert er sich und ich gebe ihm einen weiteren Klaps. „Sollen sie doch sehen."

„Ist das nicht die kleine Rena?", höre ich eine bekannte Stimme hinter uns. Minho und ich drehe uns um. Die sieben Jungs stehen und grinsen. „Ist das deine Verabredung?", will Jimin wissen. Ich nicke und lege meinen Kopf auf die Schulter meines Bruders. Sie haben ja meinen Bruder noch nicht kennen gelernt, geschweige ihn jemals gesehen. Soll ich sie vielleicht ein wenig veralbern?

„Sieht er nicht etwas zu jung für dich aus?", äußert sich Hoseok. Ich zucke mit der Schulter. „Es ist doch egal wie alt man ist. Die Liebe ist doch nie zu alt", antworte ich und zwinker meinem Bruder zu. Er nickt und spielt einfach mit. „Sie ist doch eine klassische Schönheit. Da ist mir das alter zwischen uns egal." Ich muss innerlich so sehr lachen und es fällt mir schwer, es nicht nach außen zu zeigen.

„Kennst du ihr Charakter?", hackt Yoongi nach und schaut zwischen uns hin und her. Mein Bruder sieht mich an und dann wieder ihn. „Ihr Charakter ist einfach Spitze. Entweder man liebt oder man hasst es." Ich kneife meinem Bruder in die Wangen. „Och du bist so Cute Minho."

„Aua Noona", beschwert er sich und dann geht bei den Jungs ein Licht an. „Das ist doch dein kleiner Bruder! Du hast uns doch mal gesagt, das du einen jüngeren Bruder hast", meint Namjoon nun und sofort lache ich los. „Erwischt", und zeige ihnen frech die Zunge. „Kleine Rena hat uns hier veralbert", stellt Jimin fest und kneift mir in die Wange. „Und was macht ihr dann beide?", fragt Taehyung uns. „Wir verbringen ein Bruder Schwester Tag zusammen", antworte ich und schiebe Jimin von mir, da er mich wieder kneifen wollte.

„Ach so", sagt Jungkook. „Dürfen wir mit?", hackt Taehyung nach. Ich schüttle mit dem Kopf. „Ani. Es ist mein Tag mit meinem Bruder Minho. Ihr habt selbst Geschwister, macht was mit ihnen. Minho und ich haben noch einiges vor. Also. Viel Spaß euch Jungs noch", erkläre ich und winke ihnen zu. Minho und ich gehen weiter. Wir gehen was essen und unterhalten uns dabei.

„Du Noona", sagt mein Bruder und lehnt sich etwa über den Tisch. „Diese Jungs von vorhin", fährt er fort und ich lehne mich nun auch etwas über den Tisch. „Ja was ist mit ihnen?", will ich wissen.

„Stehst du auf einen von ihnen?", hackt mein Bruder nach und ich lache sofort los. „Ani. Wir sind nur Freunde. So wie Guki und ich", erkläre ich ihm. Minho zwinkert mir zu. „Ja ganz sicher wie Guki und du. Du standest doch früher in der High School auf Hyung."

Sofort werde ich ganz rot im Gesicht. „Ani. Das stimmt nicht", brumme ich und lege meine Arme übereinander. „Doch du hattest damals Gefühle für Hyung, aber dann sind wir weg gezogen. Danach war Funkstille und fünf Jahre später siehst du ihn wieder. Und hast du wieder vielleicht Gefühle für Hyung?"

Ich schüttle mit dem Kopf. „Ani. Jetzt hör auf damit. Ich hab für niemanden Gefühle. Du bist meine einzige Liebe Minho", und versuche auf ein anderes Thema zu lenken. Ich will nicht an die alte Zeit denken. Es ist einfach zu schmerzhaft.


Sorry das dieser Kapitel erst jetzt da ist. Es war schon fertig, doch irgendwie Spinte vorhin Whattpad und somit konnte ich es erst gerade hoch laden :(

Ich versuche jeden Tag zu schreiben, kann es aber nicht versprechen, das ich auch dazu Zeit oder Lust habe >.<

Positive wie auch Negative Kommentare sind erwünscht ;)

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