Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 13 - Die To Do Liste

Ich krame in den Küchenschränken nach Knabber Zeug und finde einiges. Ich hoffe mein Bruder bringt mich nicht um, wenn ich seine Lieblingschips nähme. Ich kaufe ihm halt das nächste Mal etwas mehr davon.

Ich stelle sie auf den Kaffeetisch im Wohnzimmer ab und hole ein paar Getränke aus dem Abstellraum. Diese stelle ich auch auf den Tisch, mit Gläsern dazu. Es klingelt an der Tür und ich will gehen, doch Jimin ist schneller. Er reißt die Tür auf und begrüßt die Truppe. „Kommt rein und fühlt euch wie zu Hause."

Ich sehe Jimin entsetzt an und lege meine Arme übereinander. „Äh nein. Fühlt euch nicht wie zu Hause. Es ist meine Wohnung. Macht es euch nicht zu gemütlich, sonst verschwindet ihr dann nie", sage ich scherzend. Die Jungs checken erstmals nicht dass es ein Scherz von mir ist, jedoch als ich grinse, lachen sie auf. „Man Rena. Ich dachte schon du meinst es ernst", äußert sich Hoseok und umarmt mich zur Begrüßung. Die anderen tun es ihm gleich.

„Setzt euch ins Wohnzimmer", sage ich und mache eine Handbewegung Richtung Wohnzimmer. „Und wo ist dein Zimmer? Lass uns das mal ansehen", fragt mich Taehyung und sieht mich neugierig an. „Folgt mir Jungs", ruft Jimin und die folgen ihm tatsächlich.

Ich gehe schnell hinter ihnen her. Sie betreten mein Schlafzimmer und sehen Yoongi auf meinem Bett liegen. „Er ist ja auch hier", stellt Hoseok fest. Yoongi richtet sich auf und fährt sich durch die verwuschelten Haare entlang. „Was heißt hier, Er? Ich bin immer noch dein Hyung", und steht auf.

Taehyung wirft sich auf mein Bett. „Oh wie weich ist dein Bett den", stellt er fest und dreht sich herum. Hoseok wirft sich ebenfalls drauf. „Wollen wir die Betten tauschen?", fragt mich Hoseok. Ich schüttle mit dem Kopf. „Nein, ganz sicher nicht", und will sie aus meinem Bett los werden. Ich greife nach ihren Händen und ziehe. Auf einmal spüre ich wie mich jemand von hinten schupst und lande direkt auf Taehyung.

Taehyung lacht auf. „Da gebt aber eine schnell zur Sache", meint Jimin scherzend und die Jungs lachen laut stark. Ich will mich aufrichten, doch Taehyung legt seine Arme um mich. „Jetzt kommst du nicht mehr von mir weg", murmelt er in meinen Haaren. Dann spüre ich weitere Arme um mich. Ich sehe zur Seite und Hoseok grinst mich an. „Ich will auch was von Rena abhaben", beschwert er sich und zieht mich zu sich.

„Yeh! Ich bin kein Waschlappen sonder ein Mensch", brumme ich und fühle mich auf einmal so eingeengt. Ich spüre die Wärme die von ihnen kommt. Etwas zu viel Wärme. Mein Herz rast in der Brust und die röte steigt mir ins Gesicht. „Wollt ihr etwa einen dreier vor uns schieben oder was?", äußert sich Yoongi und zieht mich von ihnen weg.

„Danke Yoongi", bedanke ich mich bei ihm und streiche mir die Haare glatt. „Last uns ins Wohnzimmer gehen", fahre ich nun fort und sehe die Jungs an. „Nö. Hier ist es gerade sehr schön Rena", sagt Hoseok. Jungkook legt sich zu ihnen aufs Bett und dann beginnt eine Rangelei zwischen den dreien. „Mach mal Platz alter", beschwert sich Jungkook und versucht Hoseok vom Bett runter zu schieben.

„Was heißt hier Alter? Ich bin dein Hyung du kleiner Maknae", stellt Hoseok klar. „Klein ist Jimin, ich bin der goldene Maknae. Das muss eins gesagt werden", ergänzt ihn Jungkook. „Yeh", schreit Jimin und springt auf die drei drauf. Ich rolle mit den Augen und hole tief Luft. „Jungs das reicht. Hört schon auf damit", brumme ich genervt.

„Das muss ich jeden Tag ertragen", äußert sich Jin und ich schaue ihn fragend an. „Wir wohnen zusammen in einer WG. Taehyung, Hoseok, Jungkook und ich", fährt er fort. „Ach so ist es", meine ich darauf hin und stelle mir vor, wie es ist, wenn die zusammen sind. Ich weiß das Namjoon seine eigene Wohnung hat, wie auch Yoongi. Das Jin mit den drei von ihnen sogar in einer WG wohnt, wusste ich nicht und was ist dann mit Jimin?

„Und was ist dann mit Jimin?", möchte ich wissen. „Er wohnt noch als einziger mit seinen Eltern zusammen. Hängt noch am Rockzipfel seiner Mama", erklärt mir Namjoon. „Yeh!", brüllt Jimin. „Das stimmt doch nicht. Ich mag halt Hausmannskost und nicht das was ihr als essen bezeichnet, das ihr einem Auftischt", keift Jimin die Jungs an.

„Dich zwingt keiner es zu essen", äußert sich Jin und kratzt sich am Kopf. Ich muss so lachen. Die Jungs sind wirklich sine Sache für sich. Sie sehen mich an. „Was findest du so witzig?", möchte Namjoon wissen. „Ihr seid witzig. Ihr seid die besten Freunde und dennoch ärgert ihr euch gegenseitig und zieht einander auf."

„Hm...sehr interessant. Eine To Do Liste von Rena", sagt auf einmal Yoongi. Ich drehe mich um und sehe ihn an meinem Schreibtisch stehen. Yoongi hält ein Block in seiner Hand. Ich habe nicht mal bemerkt dass er weg gegangen ist. „Oh Ha. Nackt im Meer oder See baden. Uh...der ist gut...Sex im freien", fängt Yoongi an Dinge auf zu zählen die auf dem Block stehen.

In meinem Hirn rattert es. Er nennt Sachen die auf meiner To Do Liste stehen und die stehen genau in diesem Block drauf. Scheiße, denke ich und lauf zu ihm. Ich will ihm meinen Block aus der Hand reißen, doch er hebt es hoch. Ich stelle mich auf Zehnspitzen und versuche dran zu kommen.

„Ich wusste nicht das Rena so ein Mensch ist", sagt er und schaut mich an. Du willst dir ein Tattoo stechen lassen?", möchte er wissen. Ich beiße mir auf die Lippe. Wieso hab ich es da liegen lassen? Wieso auch nicht! Ich hab schließlich nicht damit gerechnet dass sie jemals mein Zimmer sehen werden.

„Gib schon her. Das ist Privat. Es geht dich nichts an was da steht", keif ich ihn an und springe hoch um meinen Block zu erreichen. Er wirft es zu Hoseok rüber. „Eine Fremde Person küssen. Sehr interessant...Das mit dem Taxi finde ich nicht schlecht", meint er und wirft es zu Namjoon rüber, als ich zu ihm gesprintet komme.

„Das ist ja süß. Klingelstreich spielen? Hatte das nicht mal jeder gemacht als Kind?", will er wissen. Ich ziehe einen Schmollmund. „Ich nicht. Ich hab andere Dinge getan." „Ja Sand gegessen", äußert sich Jimin und lacht.

„Oh man, ihr seid echt fies. Ich war da noch klein. Als ob ihr nie was gegessen habt, was ihr nicht essen sollt?", brumme ich und will nun meinen Block nun endlich schnappen und versuche diese aus Namjoons Hand zu kriegen. Er wirft es zu Jimin rüber, der sich auf dem Bett gestellt hat. Ich muss mich auf Zehenspitzen stellen. „Hast du noch nie dich betrinkt gehabt?", hackt Jimin nach und spielt auf entsetzt. Ich schüttle mit dem Kopf. „Nein."

Ich hatte nie die Chance dafür. Ich war auch nur ein einziges Mal auf einer Party und das bei Guki und dort gab es mit sechzehn kein Alkohol. Danach durfte ich nicht auf Partys oder sonst wo hin gehen. Mein Leben hatte sich mit siebzehn komplett verändert. Ich durfte und darf nichts machen, was viele in meinem Alter normalerweise tun.

Jimin reicht es Taehyung. Er sieht sich die To Do Liste an und grinst. „Das mit Kissenschlacht können wir gerne ändern", äußert er sich und wirft mein Block zu Boden. Er schnappt sich ein Kissen und ballert es voll in mein Gesicht.

„Yeh", brülle ich und schnappe mir ebenfalls ein Kissen und schlage es ihm ins Gesicht. Die anderen machen es uns nach. Ich hab zum Glück eine Leidenschaft für viele Kissen im Bett. Ich mag es halt weich und gemütlich. Mit vielen Kissen schläft man besser. Das alles artet in eine Kissenschlacht aus und keiner Gewinnt am Ende. Wir liegen keuchend auf dem Boden und überall in meinem Zimmer sind die Federn aus meinen Kopfkissen verstreut.

Ich höre wie das Telefon klingelt. Ich stehe schnell auf und laufe zum Telefon der im Wohnzimmer steht. „Yeoboseyo", sage ich am Telefon. „Rena kannst du bitte nach unten kommen und mir helfen", bittet mich meine Mutter an der anderen Leitung. Ich bin verwirrt, wieso soll ich ihr helfen? War sie nicht mit Vater unterwegs?

„Was ist denn los Eomma?", möchte ich wissen. „Dein Vater hat zu viel gebechert und nun kriege ich ihn nicht in den Fahrstuhl. Der Taxifahrer hat mir wenigstens bis zur Tür geholfen. Kannst du runter kommen?", bittet sie mich. „Ne", sage ich und lege auf. Ich renne schnell in mein Zimmer. „Jungs. Ihr habt etwa fünf Minuten Zeit um diesen Chaos zu beseitigen. Macht schnell. Ich muss runter um meiner Mutter zu helfen", stelle ich klar.

„Hä?", kommt es aus Taeyhung. „Nicht hä. Meine Eltern sind gleich hier und sie bringen mich um, wenn sie das hier sehen. Bitte könnt ihr aufräumen. Ich versuche die Zeit raus zu schlagen. Danach setzt euch ins Wohnzimmer und schaut Fern oder so. Meine Eltern sollen nicht wissen, dass ich Haufen Jungs in meinem Zimmer habe", flehe ich sie an. „Alles klar", meint daraufhin Jin. „Geh nur", sagt Namjoon. Ich nicke und verschwinde aus der Wohnung.

Ich fahre mit dem Fahrstuhl nach unten und sehe wie meine Mutter mit Mühe meinen Vater auf den Beinen hält. Ich eile zu ihr. „Was ist passiert? Er trinkt doch sonst nie so viel?", hacke ich nach. Meine Mutter lächelt gequellt und sofort weiß ich den Grund seines Trinkens.

Alles meine Schuld. Er hat sich so volllaufen lassen, nur wegen mir. Das schmerzt mich sehr. Ich versuche meine Tränen zu unterdrücken und helfe meiner Mutter dabei, meinen Vater in den Fahrstuhl zu kriegen.

Ausversehen drücke ich auf ein paar andere Stockwerke. Zugegeben, es ist kein ausversehen, aber irgendwie muss ich ja Zeit schinden. Der Fahrstuhl hält immer wieder an den Stockwerken an, die ich ja AUSVERSEHEN drauf gedrückt habe.

Nach gefühlt fünf Minuten hält der Fahrstuhl an unserer Etage an. Meine Mutter und ich tragen quasi meinen Vater zu unserer Wohnungstür. Ich gebe den Code ein und die Tür geht auf. Mit Mühe und Not halten wir meinen Vater auf den Beinen und ziehen ihn durch das Wohnzimmer. Die Jungs sitzen auf dem Sofa und schauen Fernsehen.

Ich bin froh, dass sie es rechtzeitig geschafft haben mit dem Aufräumen. Sie begrüßen meine Eltern. Jin springt auf und will uns helfen. „Es geht schon", sage ich und gehe mit meiner Mutter Richtung Schlafzimmer.

Ich will nicht, dass sie meinen Vater so sehen. Es ist das erste Mal, das jemand je meinen Vater in so einem Zustand sieht. Sie denken bestimmt, dass es normal bei uns ist. Ist es aber nicht. Mein Vater trinkt nie so viel. Wieso hat er es nur getan? Wieso hat er sich wegen mir sich voll laufen lassen?

Meine Mutter und ich legen ihn aufs Bett. Ich ziehe ihm die Schuhe aus. „Geh ruhig Küken und hab Spaß mit deinen Freunden. Ich mache das schon", sagt sie mir und lächelt leicht. Ich nicke und verlasse das Elternschlafzimmer. Ich mache die Tür hinter mir zu und würde am liebsten sofort los heulen. Ich beiße mir fest die Zähne zusammen. „Nicht jetzt Rene. Nicht jetzt", flüster ich zu mir selbst und gehe ins Wohnzimmer.

„Jungs. Geht jetzt bitte nach Hause", sage ich zu ihnen und sie schauen mich verdutzt an. „Ist es wegen dein...", zu mehr kommt Jimin nicht, da Hoseok ihm den Mund zu hält. „Klar gehen wir", sagt Jin und zieht Taehyung Richtung Tür. „War ein schöner Abend", bedankt sich Namjoon. Sie verabschieden sich noch alle und gehen.

Ich schließe die Tür hinter ihnen und gehe mit schnellen Schritten in mein Zimmer. Ich mach die Tür hinter mir zu und sacke an der Tür zu Boden zusammen. Jetzt kann ich meinen Tränen freien Lauf lassen. Aus dem Zimmer meiner Eltern höre ich Trot Musik laufen.

Ich schluchze auf. Sie würde mich eh nicht hören. Ich hab große Schuldgefühle das ich für allen der Grund ihres Schmerzes bin. Wenn ich nur nicht gewesen wäre, würden sie nicht so leiden. Ich schließe meine Augen und hole tief Luft. Es bringt jedoch nichts. Ich muss irgendwie dampf raus lassen.

Ich stehe auf und gehe auf meinen Balkon. Ich kralle meine Finger am Balkongerüst und brülle los: „Modu na ttaemune. Modu na ttaemune. Modu na ttaemune." „Was ist deine Schuld?", fragt Yoongi. Ich reiße meinen Kopf zur Seite und blicke in das Gesicht von Yoongi.
Scheiße. Ich habe vergessen dass er neben mir wohnt. „Geht dich nichts an", schnauze ich ihn an und sehe starr geradeaus.

Ich habe Lust jetzt irgendetwas Dummes zu tun. Irgendetwas was ich bestimmt danach bereuen würde.. Aber was? Ich sehe wieder zur Seite und wander mit meinen Blick über Yoongi. Jetzt weiß ich was ich machen kann. Ich gehe in seine Richtung und klettere über das Gerüst auf seinen Balkon. Er sieht mich fragend an. „Was wird das?"

Ich packe Yoongi am Shirt. „Entjungfer mich auf der Stelle", bitte ich ihn. Er zieht die Augenbrauen hoch. „Was sagst du da?" „Du hast schon richtig gehört. Entjungfer mich sofort", sage ich ihm noch mal.

„Dir ist schon klar was du hier gerade sagst", äußert er sich. Ich nicke. „Du hast gesehen, was auf der To Do Liste steht und da steht es auch, dass ich keine verdammte Jungfrau mehr sein möchte. Also. Mach mich zur Frau. Auf der Stelle", erklär ich ihm.

Er zieht meine Hand von sich und kratzt sich am Hinterkopf. „Du bist doch mit diesem Typen zusammen?" Ich schüttle mit dem Kopf. „Ich bin nicht mit JB zusammen. Wir sind nur einmal auf einem Date gewesen. Schreiben und Telefonieren zwar, aber mehr ist da nicht. Also. Fick mich Yoongi", stelle ich klar.

Er fährt sich mehrmals durch die Haare und weiß nicht so recht, was er von meiner Idee halten soll. „Ist es so schwer oder was? Ich will dass du mit mir schläfst und bettel drum und was machst du? Du zögerst", keif ich ihn an. „Gott verdammt Rena. Wir sind Freunde. Was wenn es danach alles zerstört?", hackt er verzweifelt nach.

„Das wird es nicht. Ich werde dich nicht dafür hassen oder sonst was. Wenn du es nicht willst, dann gehe ich sofort nach unten auf die Straße und bitte irgendeinen Kerl drum und er wird ganz sicher nicht zögern", schreie ich ihn an.

„Das ist verrückt Rena. Das kannst du nicht bringen", brummt er mich an und packt mich. Er schüttelt mich. „Dann mach du es! Oder hast du keine Eier in der Hose?" Er kneift die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen. „Verdammt Rena. Wieso tust du es mir an?", will er wissen.

„Stell dich nicht so an Yoongi. Ich bitte dich doch nur um diese eine Sache", bitte ich ihn. Ich merke sein zögern immer noch. Ich schiebe ihn von mir und gehe durch seine Glastür ins Wohnzimmer und steuer direkt auf die Haustür zu. „Was wird es?", fragt er mich und geht mir nach. „Ich suche mir jetzt jemand anderen", stelle ich klar und greife nach dem Türgriff.

Annyong meine lieben ♥

Ich habe heute vor eine Schreibnacht ein zu legen. Ich will mindestens noch zwei bis drei Kapitel schreiben, falls ich es schaffe und die Kreative Seite heute sich noch von der guten Seite zeigt ;)

Kommentare sind erwünscht. Ob Positiv oder Negativ. Ich freue mich drauf ^^

* Ich hoffe das schaffe ich auch, was ich mir vorgenommen habe >.< *



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro