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~28~

Einige Wochen später

Ich dachte solangsam, dass mein Vater unauffindbar war, denn die Polizei hatte ihn immernoch nicht gefunden und ich lebte immernoch mit Angst. Angst, dass er mich finden würde und Moritz etwas zustoßen würde.

Morgen fing die Schule wieder an und am liebsten hätte ich mich krankschreiben lassen, denn seit ein paar Tagen verließ ich nicht mal mehr die Wohnung. "Schatz ich beschütze dich...du bleibst bei mir." "Wir gehen in getrennte Klassen! Mein Vater hat mich schonmal aus der Klasse 'entführt'! Er wird es bestimmt wieder versuchen!" "Beruhig dich...überall wird über deinen Vater berichtet. Fast alle wissen von dem Vorfall." Moritz Mutter betrat das Zimmer. "Ganz ruhig ihr beiden. Das mit der Schule ist schon abgeklärt. Solange dein Vater, Emilia, auf freien Fuß ist, musst du nicht in die Schule und wenn du die Wohnung mal verlassen solltest wirst du von zwei Polizisten beschützt." "Dieser Mann ist unberechenbar! Er wird jedem etwas antun!" "Schatz...Die Polizei hat Waffen. Im Notfall schießen die...dein Vater bekommt dich kein weiteres Mal. Das verspreche ich dir!" Mir liefen Tränen über die Wangen. Ich schlang meine Arme um Moritz. "Ich hoffe..." schluchzte ich. Moritz küsste meinen Scheitel und drückte mich an sich. "Ich bring euch beiden eine heiße Schokolade und Emilia...wir beschützen dich alle und werden dir helfen, dass du mit der ganzen Sache zurecht kommst." Ich nickte nur und kuschelte mich an Moritz. Dieser hob mich hoch und setzte sich mit mir auf sein Bett. Ich saß in seinem Schoß und beruhigte mich solangsam.
Ein paar Minuten später kam Moritz Mutter und brachte uns die heiße Schokolade, die wir dankend abnahmen. Das brauchte ich jetzt. Ich lächelte wie ein kleines Kind und nahm einen kleinen Schluck. Moritz lächelte ebenfalls. Wir kuschelten und tranken unsere heiße Schokolade. Anschließend schauten wir uns einen Film an. "Schatz...?" "Ja mein Engel?" "Danke..." "Für was?" "Dass ich dich kennenlernen durfte...du dich immer um mich sorgst...du dich um mich kümmerst und dass mich deine Eltern und du so herzlich aufgenommen habt. Ich möchte jetzt aber nicht von dir hören, dass das selbstverständlich ist, denn das ist es nicht. Jeder andere Mensch hätte sich bestimmt nicht für mich so interessiert, wie du es tust. Du tust mir gut Moritz...du bist die Person, die mich einfach nur glücklich macht und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen..." Moritz schaute mich mit geweiteten Augen an und küsste mich. Ich erwiderte und lächelte leicht. "Das sind ja so reizende Worte. Du bist auch das Beste was mir je passiert ist und ich will auch nicht ohne dich leben müssen und deswegen beschütze ich dich auch, damit du für immer bei mir bleibst!" Wir küssten uns. Ich war gerade in diesem Moment einfach nur glücklich.

Einige Stunden später schlief ich in Moritz Armen ein und hoffte, dass ich diese Nacht ohne Albträume auskommen würde, denn diese quälten mich ebenfalls seit Wochen...

Erstmal ein dickes Sorry, dass solange nichts kam, aber ich hatte viel Stress und wenig Zeit. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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