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~24~

Ich wachte gefühlt jede Stunde schreckhaft auf, weil mich Albträume quälten. Moritz zog mich zu sich, doch ich befreite mich aus seinem Griff und stand auf. Ich verließ das Zimmer und ging ins Badezimmer. Ich schloss die Tür ab und ließ mich an der Tür zu Boden gleiten. Ich zog meine Knie an die Brust und legte meinen Kopf darauf ab und fing an zu weinen. Wenn mein Vater mich tatsächlich fand, wäre ich tot und Moritz ebenfalls. Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte.

Es verging eine lange Zeit, bis ich mich wieder beruhigt hatte und das Badezimmer verließ. Ich ging zurück in Moritz Zimmer und schaute von der Tür aus zum Bett, wo Moritz Seelenruhig drin schlief. Ich lächelte sehr leicht, denn Moritz schlief sehr süß. Ich tapste zum Bett und setzte mich auf die Bettkante. Moritz nahm im Schlaf meine Hand und lächelte. Ich lächelte ebenfalls und legte mich wieder neben ihn hin. Ich schloss meine Augen und kuschelte mich an ihn. Wenig später schlief ich schon wieder.
Die restliche Nacht ließen mich die Albträume in Ruhe. Um kurz vor 7 weckte mich Moritz und wir machten uns für die Schule fertig. "Hat mein Mädchen gut geschlafen?" Ich schüttelte den Kopf und umarmte ihn. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust. "Was war denn los?" "Ich hatte Albträume...Moritz ich hab Angst, dass er dir und deiner Familie was antut...wenn er mich findet...dann bringt er mich und euch um...." Mir liefen Tränen über die Wangen. Diese wurden von Moritz T-Shirt aufgefangen. Er strich mir über den Rücken. "Er wird dich nicht finden. Das lasse ich gar nicht zu. Mein Mädchen bleibt bei mir...für immer..." Er gab mir einen Kuss auf meinen Scheitel und drückte mich an sich. "Tut mir leid...jetzt habe ich dein T-Shirt vollgeheult..." "Das ist doch nicht schlimm...das trocknet wieder...komm wir müssen los zur Schule." Ich nickte und löste mich von ihm und wischte mir durchs Gesicht und putzte meine Nase. Anschließend machten wir uns los zur Schule. Als wir dort ankamen schauten uns die Jungs aus Moritz Klasse uns an. Plötzlich rissen sie Moritz von mir weg und hielten ihn feste. Mich hielt ein Junge feste. "Hey!! Lass mich los!!" Er lachte nur spöttisch und ließ mich selbstverständlich nicht los. Moritz wurde von links nach rechts geschubst und als er auf dem Boden lag, trat jeder einzelne einmal zu. Ich schrie los und sofort hörten sie auf und kamen auf mich zu. "Halt deine Schnauze, oder du bist als nächstes dran!" Ich zuckte vor Angst zusammen und war sofort still. Moritz wurde auf die Beine gezogen. Er hustete. "Zähm mal dein Mädchen, sonst ist sie die nächste!" Er wurde wieder zu Boden geschubst, dann gingen die Jungs weg. Ich kniete mich neben Moritz und nahm sein Gesicht in meine Hände. "Gehts...?" fragte ich besorgt und bekam als Antwort nur ein nicken. Moritz setzte sich langsam auf und nahm meine Hände. "Danke..." Er küsste mich und anschließend stand ich auf. Ich hielt Moritz meine Hände hin, die er dankend annahm. Ich zog ihn auf die Beine. Dann betraten wir das Schulgebäude und gingen zu unserem Unterricht.
Wie jeden Tag blieb ich sehr still und machte nur meine Aufgaben. Nachdem die ersten beiden Stunden vorbei waren und wir Pause hatten, hielt mich meine Klassenlehrerin auf. "Emilia bleibst du noch einen kleinen Moment hier?" Ich nickte nur und setzte mich wieder an meinen Platz. Meine Lehrerin kam zu mir und setzte sich mir gegenüber. Sie schaute mich an. "Emilia kann ich dich etwas fragen?" "Wenn es sein muss..." Sie nickte. "Ich möchte gerne wissen, wieso du so lange gefehlt hast und wieso du so viele Hämatome an deinen Armen hast." Sie zog vorsichtig meine Ärmel hoch. Ich zog meine Arme weg und machte die Ärmel wieder runter. "Das geht Sie nichts an. Ich war krank und fertig." "Emilia, ich sehe doch, dass dich etwas beschäftigt." "Es geht Sie nichts an! Und jetzt lassen Sie mich in Ruhe!" Ich stand sauer auf und verließ den Raum. Dann suchte ich Moritz, den ich schlussendlich an unserer Mauer fand. "Da bist du ja. Was war los?" "Frau Rietdorf hat mich aufgehalten und mich mit Fragen genervt..." Moritz nickte nur und ich setzte mich zu ihm. Wir redeten und gingen nachdem es wieder zum Unterricht geklingelt hatte zu unseren entsprechenden Räumen.
Unser Schultag verging recht schnell und nachdem es zum Schulschluss geklingelt hatte, ging ich zu Moritz Klassenraum und wartete bis er rauskam. Die Tür öffnete sich und Moritz kam zu mir. "Na Baby...komm wir gehen jetzt in die Stadt etwas essen." "Und wenn er..." Moritz unterbrach mich und legte seine Arme um mich. "Ich beschütze dich mein Mädchen..." Ich nickte nur und dann gingen wir los in die Stadt.
Dort angekommen überlegten wir was wir essen wollten und entschieden und zum Schluss einfach zu Mc Donalds zu gehen. Moritz schaffte es sogar mich für einen kleinen Moment auf andere Gedanken zu bringen und dafür dankte ich ihm. Nachdem wir gegessen hatten, liefen wir noch etwas durch die Stadt.

Nach knapp 2 Stunden waren wir bei ihm zu Hause und machten unsere Hausaufgaben. Anschließend schauten wir Fernsehen und kuschelten. Am Abend aßen wir zusammen mit seinen Eltern zu Abend und ließen den Abend ausklinken.

So ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ihr merkt, dass diese wieder etwas länger werden. Das liegt daran, dass ich wieder motiviert bin. Was denkt ihr, wird Emilia's Vater sie nochmal finden? Schreibt es in die Kommentare und lasst gerne Votes da. :D

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