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~16~

Nachdem wir gefrühstückt hatten, räumte Moritz ab und wir kuschelten uns zurück in sein Bett und schauten Fernsehen. "Danke, dass du mit mir 'krank' bist..." "Für mein Mädchen mach ich alles." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächelte leicht und kuschelte mich noch mehr an ihn.
Ein paar Stunden vergingen und wir zogen uns um und machten uns etwas frisch. Mein Handy klingelte erneut kurz auf und ich öffnete die Nachricht. Sie war wieder von meinem Vater. "Fräulein! Wie kannst du nicht in die Schule gehen!? Ich finde dich!" Ich fing an zu zittern und zu weinen. Moritz kam zu mir und legte seine Arme um mich. "Ganz ruhig...ich bin da...scheiß egal was er schreibt...er findet dich hier nicht." Er küsste meinen Scheitel. Ich beruhigte mich etwas und lehnte meinen Kopf an seine Brust. "Ich bin froh...dich zu haben...bleib bitte für immer bei mir..." "Das werde ich. Ich verspreche es dir." Ich nickte gegen seine Brust.

Wir machten den restlichen Tag nicht mehr viel. Am Abend, als Moritz Eltern nach Hause kamen, aßen wir zusammen zu Abend. Anschließend verschwanden Moritz und ich wieder in sein Zimmer und kuschelten den restlichen Abend. Ich schlief irgendwann in Moritz Armen ein.

Am nächsten Morgen wurde ich nach einem Albtraum schreckhaft wach. Ich schaute mich hektisch um, bis mich jemand auf seinen Schoß zog. "Ganz ruhig Baby...hier passiert dir nichts. Ich bin da..." Anfangs wehrte ich mich, aber als ich merkte welche Arme es waren, kuschelte ich mich an die Person. "Ich liebe dich Moritz..." flüsterte ich und erhielt von ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ich dich auch..." Ich schloss meine Augen und zog seinen Duft ein. Ich musste lächeln.
Nach ein paar Stunden standen wir auf, machten uns etwas frisch und zogen uns an. Anschließend gingen wir etwas spazieren. Wir blieben in der Nähe der Wohnung, weil ich nicht wusste wo mein Vater überall nach mir suchen würde. Ich nahm Moritz Hand und schaute ihn an. Moritz schaute lächelnd zu mir runter und blieb stehen. Er legte seine linke Hand auf meine linke Wange und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss sofort. Einige Minuten später gingen wir weiter.
Irgendwann machten wir uns wieder auf den Rückweg. Ich hakte mich bei Moritz ein und wich ihm auch nicht von der Seite. Als wir die Wohnung betraten entspannte ich mich deutlich. Moritz und ich setzten uns auf die Couch. Wir kuschelten einige Zeit und machten etwas Blödsinn. "Hey! Hör auf! Nicht kitzeln...!" schrie ich Moritz lachend an, doch er machte lachend weiter. Irgendwann trat ich um mich und traf seinen Oberschenkel. Er hörte auf mich zu kitzeln und zog mich auf seinen Schoß. "Du Treter." lachte er. "Selbst Schuld, wenn du mich kitzelst." lächelte ich und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss sofort und drückte mich an sich. Ich ließ es lächelnd zu und küsste ihn weiter und legte meine Arme um ihn. Dieser Moment war einfach so schön, dass ich mir wünschte die Zeit würde stehen bleiben.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Schreibt gerne eure Meinung in die Kommentare und lasst ein paar Votes da. :D

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