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Endlich ist es soweit

Schließlich war es soweit. Greta musste schon um fünf Uhr aufstehen, um bis zum Unterrichtsbeginn um 8 Uhr in Lilienberg zu sein. Außerdem mussten sie sich noch verabschieden und in ein Zimmer eingeteilt werden.
Ihre Mutter kam mit einem Stapel Kleidung in ihr Zimmer und warf diesen auf das Bett. "Hier, zieh dich an und komm dann runter. Um dreiviertel sechs fahren wir. Beeil dich" sagte sie, während sie noch eine Wintermütze aus dem Schrank zog und in einen der Koffer stopfte, welche in der Ecke standen.
Das ließ sich Greta nicht zweimal sagen. Sie sprang auf, schnappte sich die Klamotten und rannte ins Bad.
Doch es war abgeschlossen.

"Tami!" schrie sie, "Mach diese blöde Tür auf!"
"Greta, was ist denn los?" Tamina war gerade komplett verschlafen aus ihrem Zimmer gekommen und stand jetzt neben ihr.
Die Vierzehnjährige war verwirrt.
"Mama? Wer ist im Bad?" fragte sie.
Anna erklärte: "Keiner. Ich hab es schon geputzt und deshalb abgeschlossen. Wenn ihr auf Toilette müsst oder euch die Hände waschen wollt, müsst ihr das unten im kleinen Bad machen. Papa und ich haben noch eine halbe Stunde Zeit, wenn wir euch weggebracht haben, da kann ich dann noch schnell putzen."

Kurze Zeit später betrat Greta die Küche. Sie nahm sich ihre Brotdose und ihre Wasserflasche und setzte sich an den Tisch.
Es dauerte nicht lange, bis nach und nach der Rest der Familie eintraf.
Die beiden Schwestern waren so aufgeregt, dass sie kaum etwas essen konnten.
Um viertel sechs begann die Familie, das Auto zu beladen. Die Koffer passten gut hinein, da das Auto relativ groß war.
Nach einer Viertelstunde hatten sie es geschafft.
Plötzlich hörte Greta schnelle Schritte hinter sich und drehte sich um.
Cleo kam auf sie zugerannt. Sie hatte ein Päckchen dabei und war ganz außer Atem.
"Greta!" keuchte sie erschöpft, "Zum Glück seid ihr noch da! Ich brauche noch die Adresse, damit ich dir was von unseren Lieblingssüßigkeiten schicken kann! Und... hier, das ist für dich." Sie reichte ihr das Päckchen.

Greta öffnete es neugierig. Zum Vorschein kam eine silberne Kette, die wie ein Herz geformt war.
"Öffne mal das Herz!" sagte ihre beste Freundin aufgeregt.
Vorsichtig öffnete sie es. In der Kette befand sich ein Foto von Greta und Cleo mit ihren Lieblingspferden aus dem Stall, Lumos und Nox. Lumos war ein weißer und Nox ein tiefschwarzer Wallach.
"Danke!" murmelte Greta mit Tränen in den Augen. Dann umarmte sie ihre Freundin.
"Das ist ein Glücksbringer, damit gewinnst du jedes Turnier. Und damit du mich nicht vergisst." sagte Cleo leise.
Doch dann sagte ihr Vater: "Ich will euch nicht stören, aber wir müssen langsam los. Wir müssen noch Kiano und Lapislazuli abholen, und wenn die sich nicht verladen lassen wollen, kommen wir zu spät."
Greta und Cleo verabschiedeten sich und Greta stieg ins Auto, wo auch schon Tamina saß.
Sie winkte so lange, bis sie ihre beste Freundin nicht mehr sehen konnte. Dann setzte sie ihre Kopfhörer auf, schaltete die Musik ein und lehnte sich in ihrem Sitz zurück.
Wenn sie jetzt noch die Pferde abgeholt hatten, konnte das Abenteuer beginnen!

Eine Viertelstunde später hielten sie vor dem Stall, in dem Greta jahrelang Reitunterricht genommen hatte.
Sie stiegen aus und gingen auf das große, moderne Gebäude zu.
Irina kam gerade heraus, sie führte Lapislazuli und Kiano. Die Pferde waren bereits mit Decken und Halftern für die Reise ausgestattet.
Plötzlich spürte Greta etwas Warmes an ihrem Nacken. Erschrocken drehte sie sich um und sah eine große, weiße Pferdenase.
Ohne es zu merken, war sie vor Lumos' Box stehen geblieben. Sie lachte und streichelte das Pferd.
"Ich werde dich vermissen..." flüsterte sie, während sie ihn hinter den Ohren kraulte.
"Greta, kommst du?" Sie hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Familie mit Irinas Hilfe schon beide Pferde verladen hatte und nun im Auto saß.
Sie drückte Lumos einen Kuss auf die Stirn und murmelte: "Ich werde wiederkommen, Lumi."
Dann rannte sie hinüber zum Auto und stieg ein. Während sie wegfuhren, winkten die Schwestern Irina zu.
Dann schaltete Greta ihre Musik wieder ein und sah aus dem Fenster.

Es war kurz vor sieben Uhr, als das Auto schließlich auf das Internatsgelände fuhr und dort anhielt.
Das Internat selbst bestand aus drei großen, hellgelb gestrichenen Gebäuden, die U-förmig angeordnet waren. In der Mitte des Hofes stand eine große Buche.
Sie stiegen aus, holten die Koffer aus dem Kofferraum und gingen dann auf das größte, vermutlich das Hauptgebäude, zu.
Dort stand eine zierliche Frau mit kurzen braunen Haaren und schien auf sie zu warten.
"Guten Tag" sagte sie und gab allen die Hand, "ich bin Frau Welser, die Schulleiterin. Und ihr müsst Greta und Tamina sein, oder?"
Die beiden Schwestern nickten und Frau Welser fuhr fort: "Sehr schön. Na dann kommt mal mit. Ja, Sie auch, gerne. Die Pferde werden in den Stall gebracht. Ich zeige euch eure Zimmer, wir haben euch schon eingeteilt. Ihr seid jeweils mit zwei Mädchen aus eurer Klasse in einem Zimmer."
Greta und Tamina folgten der Schulleiterin. Sie überquerten den riesigen Hof und gingen auf das Gebäude zu ihrer Linken zu.
Als sie das große Haus betreten hatten, verschlug es Greta die Sprache. Die Eingangshalle war gigantisch.
Links führte eine große Tür in einen anderen Raum. Über der Tür stand 'Aufenthaltsraum'.
An beiden Seiten führten große Wendeltreppen aus Marmor nach oben in den zweiten Stock und an den Wänden hingen zahlreiche Bilder, die Reiter und Reiterinnen mit ihren Pferden zeigten.
Staunend sahen sich die Schwestern um.
Frau Welser schien die Blicke zu bemerken, denn sie sagte lächelnd: "Das sind alles Reiter und Reiterinnen, die große Erfolge für Lilienberg geholt haben. Wir sind sehr stolz darauf, dass das Internat so viele exzellente Reiter hervorbringt."
Einen Moment lang stellte sich Greta vor, wie ihr Foto später an dieser Wand hängen würde. Doch dann fiel ihr wieder ein, dass das sowieso niemals geschehen würde.

"Also, dann gehen wir mal nach oben. Die linke Treppe führt zu den Zimmern der Mädchen, die rechte zu den Zimmern der Jungs. Der Bereich für Mädchen ist größer als der für die Jungs, da in einer Klasse im Durchschnitt nur fünf von fünfzehn Schülern männlich sind." erklärte Frau Welser, während sie gemeinsam die linke Treppe nach oben gingen.
Oben angekommen standen sie in einem großen Flur. Auf beiden Seiten befanden sich Türen.
Die Wendeltreppe führte jedoch noch einen Stock höher.
"Oben sind auch noch Zimmer." sagte sie, während sie den langen Flur entlang gingen.
Schließlich blieben sie vor einem Tür stehen und Frau Welser klopfte.

Ein Mädchen mit hellblau gefärbten Haaren öffnete.
"Das ist Greta, eure neue Mitbewohnerin" stellte die Schulleiterin sie vor, "Greta, das sind Vera und Leni. Ich hoffe, ihr versteht euch gut. Die beiden werden dich gleich mit zum Frühstück nehmen und dir dann das Internat zeigen. Nach dem Frühstück bringt ihr sie bitte noch kurz in mein Büro, okay? Keine Sorge Greta, nichts Schlimmes. Ich möchte nur die Stundenpläne und die Regeln mit dir und deiner Schwester besprechen. Vera, Leni, würdet ihr Greta vielleicht die ersten paar Tage begleiten, damit sie sich nicht verläuft? Das wäre echt lieb."
Die Vierzehnjährige begleitete noch ihre Familie zum Zimmer ihrer Schwester und verabschiedete sich. Dann bekam sie von Frau Welser einen Schlüssel für ihr Zimmer und ging gemeinsam mit ihren Mitbewohnerinnen in das Hauptgebäude, wo sich der Speisesaal befand.
Auf dem Weg dorthin fragte Greta zögerlich: "Wer von euch ist jetzt Vera und wer ist Leni?"
Das blauhaarige Mädchen sah genervt aus, doch die andere, ein Mädchen mit blonden Locken, lachte und sagte mit bayerischem Dialekt: "Ich bin Leni, das ist Vera. Mach dir nichts draus, die ist nur am Anfang so, bis sie dich besser kennt. Dann ist sie echt nett und lustig."
"Ich muss los!" fauchte Vera und hastete davon.

Nach dem Frühstück brachte Leni Greta allein zu Frau Welsers Büro, da Vera sich seit der Situation vorhin nicht mehr hatte blicken lassen. "Meinst du, dass du selbst zurückfindest?" fragte Leni.
"Hm... weiß nicht... das ist alles so groß..." murmelte Greta.
Leni klopfte.
"Herein! Ah, hallo Greta, hallo Leni!" Frau Welser saß hinter einem großen Schreibtisch und lächelte.
"Greta, meinst du, du findest mit Hilfe der Raumnummer nachher selbst deinen Raum? Wenn nicht, kann Leni dich auch wieder abholen." sagte sie, während sie in ihren Unterlagen kramte.
Nachdem die Vierzehnjährige nochmals ihre Bedenken geäußert hatte, sagte die Schulleiterin: "Okay, das macht nichts. Leni, du gibst das einfach deinem Lehrer und bist um dreiviertel neun wieder hier, okay?"
Sie reichte der Schülerin ein hastig unterschriebenes Blatt Papier und diese verließ eilig das Büro, um rechtzeitig zum Unterricht zu kommen.
Als schließlich auch Tamina mit ihrer neuen Freundin Alicia eintraf, wandte sich Frau Welser an die Schwestern.
"So, zuerst die Stundenpläne. Habt ihr Fragen dazu?" Sie reichte den beiden ein Blatt und sie überflogen es kurz.
Beide verneinten.

Also fuhr sie fort: "Dann zu den Regeln. Ihr bekommt ein Blatt wo alle aufgeschrieben sind, aber die wichtigsten möchte ich kurz erklären.
Erste Regel. Die Mädchen haben nichts im Flur der Jungs zu suchen und andersherum. Wer im anderen Flur erwischt wird, bekommt Ärger.
Zweitens. Das ist keine Regel, aber ich möchte es trotzdem erwähnen. Auf dieses Internat möchten sehr viele Schüler und Schülerinnen. Die Klassen haben jedoch nur 15 Plätze, von der fünften bis zur zwölften gibt es jeweils nur eine Klasse.
Deshalb muss man normalerweise am Anfang der fünften Klasse vorreiten, und nur die Besten dürfen bleiben.
Jetzt haben wir aber beschlossen, dass eure Reitlehrerin euch morgen in der Reitstunde zuschaut und entscheidet, ob ihr das nötigte Potential habt. Wenn ja, dürft ihr bleiben. Wenn nicht, müssen wir eine andere Lösung finden.
Für die Schulmaterialien dürft ihr jeden Samstag ins Dorf, da könnt ihr alles kaufen. Da ihr aber noch nichts habt, dürft ihr heute die zwei Stunden zwischen Mittagessen und Unterricht nutzen und gemeinsam mit einer Freundin ins Dorf, um die benötigten Sachen zu kaufen. Ihr bekommt gleich eine Mappe mit Materialliste, Stundenplan und Schulregeln.

Zweite Regel. Spätestens um 22 Uhr sind alle im Bett.
Dritte Regel. Mittwoch habt ihr nachmittags frei, da könnt ihr ausreiten, Hausaufgaben machen oder was auch immer. Ab der elften Klasse darf man auch mittwochs ins Dorf. Samstag und Sonntag habt ihr komplett frei, da darf, wer die Möglichkeit hat, auch nach Hause. Das geht bei euch nicht, aber es sind auch noch viele andere da. Ihr dürft in der ganzen Gegend ausreiten, aber vorher müsst ihr im Aufenthaltsraum in eine Liste eintragen, wo ihr hinwollt. Und, ganz wichtig, mindestens zu zweit.
Dann, noch etwas. Es sind hier ziemlich viele Schüler, deshalb gibt es ein perfektes Timing für den Reitunterricht, welches jedoch kompliziert zu erklären ist. Für euch ist nur wichtig zu wissen, wann ihr Reiten habt.
Tamina, du hast jeden Morgen in der ersten Stunde Reitunterricht und in der zweiten Stunde Springunterricht. Es kann sein dass euch eure Eltern erzählt haben, ihr habt drei Stunden Reiten am Tag. Das war bis vor den Ferien so, aber das funktioniert jetzt aus mehreren Gründen nicht mehr.
Nun zu dir, Greta. Du hast in der dritten Stunde zuerst Springunterricht und dann in der vierten Stunde Reitunterricht. Nächstes Jahr wird sich das bei dir, Greta, auf die fünfte und sechste Stunde verschieben.
Das war jetzt das Wichtigste. Hier sind die Mappen. Leni und Alicia werden gleich hier auftauchen, euch abholen und euch alles zeigen.
Herein? Ah, hallo ihr zwei. Würdet ihr den beiden jetzt kurz das Internat zeigen? Eure Lehrer wissen schon Bescheid."

Greta folgte Leni durch das riesige Gebäude.
"Was willst du zuerst sehen?" fragte Leni.
"Die Ställe. Ich will bei Gelegenheit kurz nach Lapislazuli sehen, ob es ihr gut geht." antwortete Greta ohne zu zögern. Also führte Leni ihre neue Freundin auf das Gebäude zu, das gegenüber des Hauses mit den Zimmern stand.
Plötzlich sah Greta in der Ferne etwas glitzern. Sie sah etwas genauer hin.
"Ist das ein See?" fragte sie.
Leni lachte und antwortete: "Nein, das da hinten ist die Ostsee."
"Wow" murmelte Greta, "ich war noch nie am Meer!"
"Wenn du möchtest, können wir am Mittwoch gemeinsam hinreiten und Muscheln suchen. Dort gibt es einen wunderbar langen Strand, wo man perfekt galoppieren kann." schwärmte Leni.
Inzwischen waren sie am Stall angekommen. Greta atmete tief den vertrauten Geruch ein und sah sich um. Auf beiden Seiten der breiten Stallgasse befanden sich große Boxen, aus denen hier und da neugierig ein Pferd herausschaute.
Ganz hinten konnte sie auch Lapislazuli sehen, die gemütlich ihr Heu fraß. In der Box neben ihr stand Kiano und döste.

"Hier sind etwa ein Drittel aller Boxen, der Rest ist hinter dem Stall, bei den Reitplätzen." erklärte Leni, während sie die lange Stallgasse entlangliefen, an deren Ende sich eine große Tür befand.
Dann fuhr sie fort: "Hinter dieser Tür befindet sich die Sattelkammer. Schau, da ist der Sattelhalter für dein Pferd. Noch leer, natürlich. Der Sattel und die Trense müssen ja erst angepasst werden. Aber die Satteldecke, die Gamaschen und die Gerte sind schon hier."
Auch hier sah sich Greta aufmerksam um.
Als nächstes führte Leni sie zu den Reitplätzen. Diese lagen hinter dem Stall, den sie gerade gesehen hatten.
Neben den großen Sandplätzen befanden sich nochmal zwei Ställe, ebenfalls so groß wie der erste.
Auf dem größten der drei Reitplätze standen viele Hindernisständer und Stangen sauber aufgereiht. Sie waren weiß und gelb.
"Gelb ist die Schulfarbe" erzählte Leni, während sie zum Hauptgebäude zurückschlenderten, "auch die Ausrüstung der Pferde und Reiter beinhaltet viel gelbe Farbe."

"Hier im Hauptgebäude sind die Zimmer der Mentoren. Das sind einige Lehrer und Aufsichtspersonen, die nachts hier sind. Einige Lehrer gehen nämlich nach Hause.
Dann sind hier auch noch die Klassenzimmer, die zwei Speisesäle, die Küche sowie der Aufenthaltsraum für die elfte und zwölfte Klasse und die Waschräume. Jedes Zimmer muss die Wäsche selbst waschen." sagte Leni, während sie das Haus betraten.
Greta war schon zweimal durch die Eingangshalle gelaufen, doch sie war immer zu beschäftigt gewesen, um sich genau umzusehen. An der Wand entlang stand eine lange Vitrine, in der sich Pokale befanden. Über den Pokalen hingen Fotos.
"Das sind alle Pokale, die die Mannschaft von Lilienberg in den letzten 70 Jahren gewonnen hat. Die Reiter mit ihren Pferden darüber sind die, die den Preis gewonnen haben. Ganz schön viele Preise, nicht?" fragte Leni.
Greta nickte nur und folgte ihrer Freundin durch den gigantischen Raum und die Treppe nach oben, ebenfalls aus Marmor.
Oben angekommen deutete Leni auf eine Tür aus Glas, welche sich zu ihrer Rechten befand. "Dahinter sind die Klassenzimmer. Über uns sind die Speisesäle. Ach halt, du warst ja schon beim Frühstück dabei.
Ah ja, das hab ich vergessen zu zeigen. Unter uns" sie deutete auf den Boden, "ist der Aufenthaltsraum für die elfte und zwölfte Klasse. Und gegenüber sind die Waschräume. Aber das kann ich dir wann anders genauer zeigen.
Los komm, wir haben nur noch zwei Minuten!"
Sie lief mit schnellen Schritten den Flur entlang und öffnete die Glastür. Zielstrebig ging sie auf eine Tür zu.
"Bereit?" fragte Leni und als Greta nickte, klopfte sie kräftig.

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