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Kapitel 23~~ Die Geschichte von Springboy

"Dein Daddy hört jetzt mit mein Schätzchen." "Ok." "Hallo ally," hörte ich jetzt die Stimme meines Dads. "Wie geht dir ?" "Das fragst du ? Jetzt ? Ich hatte ein reitunfall aber dazu später mehr. Ich möchte jetzt die Wahrheit wissen." Ich schloss kurz meine Augen. "Ok. Also. Nachdem wir Springboy damals kaufen wollten aber der andere ihn dann gekauft hatte weil der einen höheren Preis angeboten hatte, war es so. Die Frau von dem neuen Besotzer von Springboy liebte Pferde über alles. Aber Springboy mochte seinen Besitzer nicht. Springboy war schon immer ein Pferd was sich auf einen Menschen beziehen musste. Er wurde sogar mit der Milchflasche großgezogen. Naja aber darum geht es ja nicht." Mein Dad machte eine Pause. "Auf jedenfall hatte sie ein Reitturnier mit ihm und die beiden hatten einen Unfall zusammen. In dressurviereck stieg Springboy plötzlich. Die Frau fiel runter und Springboy wollte ein Schritt zur Seite machen damit er sie nicht tritt doch er hat sie trotzdem getroffen. Ich weiß nicht ganz genau wo er sie getroffen hat aber sie kann nicht mehr laufen. Sie sitzt seit dem Unfall im Rollstuhl und kann nicht mehr reiten. Das hat sie und natürlich ihrem Mann sehr verletzt. Und seit dem verabscheut ihr Mann Springboy." Ich schluckte hörbar und meine Freunde starrten mich verwirrt an. Sie haben das ganze Telefonat nicht mitgehört. "Ok. Und weiter ? Einendlich dürfen wir nicht mehr hier sein und telefonieren. Es ist seit einer halben Stunde Zimmerruhe. Beeilt euch bitte, ich möchte jetzt endlich alles wissen." Leo und Kaem schauten sich an und dann beide zur Tür vom Büro. Leo ging zu der Tür und lauschte. "Da kommt jemand schnell !" Rief sie leise. Ich musste auflegen. "Ich ruf nocheinmal an, ich muss auflegen. Bis dann." Ich konnte die Antwort nicht mehr abwarten. Die Tür des Büros öffnete sich und wir standen alle wie verdutzte Pudel im Büro. Steffi schaute uns sehr überrascht an. "Was macht ihr denn hier ?" Steffi klang sehr überrrascht. Verständlich. "Ähhhm." "Egal. Ich will nichts mehr hören." Steffi sah wie ich den Hörer auf die Telefon Aufladestation legte. "Raus jetzt und ab in eure Zimmer." Wir gingen raus und die Jungs gingen in ihr Zimmer und Wir in unser Zimmer. "Was hatten deine Eltern gesagt ?" Ich erzählte Leo alles. "Aber das war noch nicht alles. Ich muss sie nochmal anrufen demnächst.

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