Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Risiken

Am nächsten Tag hatte sich der Sturm gelegt. Sie krochen aus dem Zelt und blickten über die kleine Lichtung. Vereinzelte Äste lagen über den Boden verstreut und alles war von kleinen Wassertropfen überzogen. Die Erde war Matschig und Pfützen hatten sich gebildet. Ansonsten gab es keine sichtbaren Schäden. Ihr Lager stand dank Ryan noch, allerdings hatte sich das Wasser auf der Oberfläche gesammelt, was Mark dazu veranlasst, von innen kräftig gegen die Plane zu schlagen, sodass es in einem hohen Bogen von dieser runter flog und sich einige Meter von Lennox entfernt zu einer Pfütze gesellte. Matsch spritzte auf und traf Luke direkt ins Gesicht. Mark lachte laut auf bei Lukes Blick. Luke knurrte leise, dann stürzte er sich auf Mark und warf ihn zu Boden. Lennox grinste und beobachtete, wie die zwei sich im Dreck wälzten, sodass sie bald völlig schlammverschmiert waren. Bei dem Anblick stellte Lennox sich unwillkürlich die Frage, wie sie sich eigentlich wuschen und was war, wenn sie mal richtig auf's Klo mussten. Er hatte zuvor nicht darüber nachgedacht und war seinen Bedürfnissen am äußersten Rand der Lichtung nachgegangen, allerdings konnte er sich nicht mir kaltem Wasser waschen, welches der Regen lieferte, weil er sonst krank wurde. Und die anderen sahen auch nicht so aus, als würden sie sich freiwillig die aufgefangenen Regentropfen, welche wirklich eiskalt waren, über den Kopf kippen, nur um ein bisschen weniger zu stinken. Unauffällig schnupperte Lennox unter seinem Arm. Okay, er brauchte dringend warmes Wasser!

„Gedenkt Ihr, Euch zu säubern, Hoheit?", ertönte auf einmal eine Stimme.

Lennox seufzte und drehte sich um. Ryan stand die Belustigung deutlich ins Gesicht geschrieben, als er Lennox spöttisch anschaute. Ein Knurren verließ Lennox' Lippen, dann boxte er Ryan gegen die Schulter und ging zu Mark und Luke. Er spürte Ryans Blick im Rücken, als Lennox sich zu den beiden vor beugte und flüsterte:

„Könnt ihr ihm das selbstgefällige Grinsen aus dem Gesicht wischen?"

Luke wirkte, als hätte Lennox ihm grade offenbart dass sein größter Wunsch in Erfüllung ging, während Mark hinterlistig zu Ryan schaute und dann Lennox mit funkelnden Augen zunickte.

„Ich lenke ihn ab, du bist dreckiger als ich!", sagte Luke zu Mark, welcher zustimmend den Kopf bewegte.

Kurz darauf schritt Mark zu Ryan und fragte ihn, was sie heute machen wurden. Bevor er allerdings antworten konnte, umklammerte Luke Ryan von hinten, sodass dieser erschrocken um sich trat. Allerdings zog Mark ihm die Beine weg und presste Ryans Kopf auf den Boden, mitten in den Schlamm. Nun war es an Lennox, zu lachen, als der Anführer schrie und verzweifelt in alle Richtungen schlug. Er erwischte Marks Bauch, hörte jedoch sofort auf, als dieser schmerzerfüllt stöhnte, da er so hart getroffen wurde. Das nutzte Luke schamlos aus, um mit einer freien Hand Schlamm vom Boden aufzuheben und ihn Ryan direkt auf den Kopf fallen ließ. Ryan wimmerte leise und nachdem auch Mark noch einige ordentliche Ladungen Matsch auf ihn hatte fallen lassen, ließen Luke und er Ryan los, der von oben bis unter voller Dreck war, noch mehr als seine Freunde.

„Du! Das wirst du noch bereuen und ihr zwei ebenfalls!", sagte Ryan zu Lennox, als er wieder aufrecht stand und drohte ebenfalls Mark und Luke spielerisch.

Schließlich konnte Lennox einfach nicht widerstehen und stellte seine Frage. Noah zog die Augenbrauen hoch und Enya kicherte.

„Müffelt Ihr etwa, mein Prinz?", spottete Ryan.

Was hatte sein Freund auf einmal mit den komischen Spitznamen?

„Sagst du, Prinzesschen. ", gab er trocken zurück.

Luna, welche sich neben ihren Bruder gestellt hatte, verdrehte die Augen und Luke schnaubte. Dann kam Kai zu ihnen und bedeutete, ihm zu folgen.

Sie verließen die Lichtung und gingen in Richtung Stadt. Sie konnten ja auch schlecht ganz viele Wasserflaschen klauen, erstens wäre das viel zu riskant und außerdem wollte Lennox auf keinen Fall so viel Plastik verschwenden und somit die Umwelt verschmutzen. Also was sollten sie tun?

Als sie kurze Zeit später ein Hallenbad erreichten, wäre ihm der Dreck allerdings doch lieber gewesen.

Lennox starrte seine Freunde erstaunt an. Wie in aller Welt sollten sie unbemerkt da rein kommen, geschweige denn wieder hinaus?

„Es ist riskant Ninja, aber bisher wurden wir erst fünfmal fast erwischt und sind jedes Mal davongekommen, also keine Sorge.", sagte Luke.

„Ich mach mir keine Sorgen", erwiderte Lennox grinsend, „sagt mir nur, wie der Plan lautet!"

„Also, aufgrund unser Erfahrung können wir dir mitteilen dass fünf Wächter im Eingangsbereich postiert sind und..."

„Scheiße, Wächter?!", unterbrach Lennox Luna.

Sie sprach weiter:

„Naja, unsere... Einbrüche sind nicht ohne Folgen geschehen... Aber das ist jetzt unwichtig! Also, mit deinen Gaben werden wir es deutlich leichter haben. Du und Ryan lenken sie ab."

„Wieso schon wieder ich?", fragte Ryan empört.

„Weil du in ihren Augen der Gefährlichste bist.", erklärte Luna harsch.

Ryan grummelte, sagte aber nichts weiter.

„Wir anderen schleichen uns vorbei, alles klar?"

Nachdem alle genickt hatten sagte Noah an Lennox und Ryan gewandt:

„Na los, stiftet Chaos!"

Dann ging es los.

Lennox verstand nicht ganz, wieso sie ein so hohes Risiko auf sich nahmen, nur um zu duschen, doch er war schließlich noch nicht lange auf der Straße, weshalb er die Dinge wahrscheinlich noch anders sah. Drinnen angekommen rief Ryan erstmal nach den Wachen. Scheinbar hatte Luna recht gehabt, denn sie schrien sich hastig etwas zu und griffen dann an. Erst schienen sie Lennox nicht wahrzunehmen, wie es für ihn üblich war, doch als Ryan zu ihm blickte, sahen ihn auch due Wachleute. Der Kampf begann.

Die Wachen hatten keine Chance. Nach ein paar Minuten lagen sie gefesselt auf dem Boden - Lennox und Ryan hatten die Handschellen der Wachen benutzt - und die beiden machten sich auf zu den anderen. Die Frau an der Kasse vom Hallenbad ließ er vergessen.

Im Inneren angekommen trafen sie auf einige Menschen, die sie seltsam ansahen, doch um die Zeit waren es so wenige, dass Lennox auch sie problemlos vergessen lassen konnte. Irgendwann gelangten sie zu den Duschen. Niemand war dort.

Ryan, Luke, Mark und Lennox gingen zuerst hinein, ihre Sachen übergaben sie an Kai, der zusammen mit Enya und Luna vor der Tür wartete und aufpasste, ob jemand kam. Ryan stellte das Wasser an und regelte die Temperatur. In Lennox' Heimat war sowas gar nicht möglich gewesen, denn die Schwimmbadduschen hatten stets nur kaltes Wasser gegeben, weshalb Lennox es nich bis zum Wasser geschafft hatte, als sein Vater mit ihm Schwimmen gewesen war, oder es zumindest versucht hatte.

Wenn seine Mutter ihn jetzt sehen würde, wie er nackt mit ein paar Straßenkindern in einer Dusche von einem Schwimmbad stand, in das er sich hineingekämpft hatte. Doch sie würde ihn verstehen. Sie war eine Kämpferin gewesen, auch wenn sie verschwunden war und Lennox sich kaum an sie erinnerte.

Er trat unter den warmen Duschstrahl und rieb über seinen Körper. Ryan, Mark und Luke waren neben ihm und machten sich den Schlamm ab. Sie alle beeilten sich, so sehr sie konnten. Als sie den kleinen Raum verließen, reichte Kai ihnen ihre Sachen und ein paar saubere. Lennox nickte ihm zu, dann ging er ebenfalls duschen. Enya und Luna waren bereits in den Frauenduschen und kamen grade durch die Tür, als Lennox ein Geräusch vernahm. Oh nein!

Er hörte Schritte und Leute, die durcheinander redeten und Befehle flüsterten. Sie mussten bereits sehr nah sein! Er alarmierte die anderen im selben Moment, als Kai die Dusche verließ und in Rekordgeschwindigkeit in seine Klamotten schlüpfte. Dann rannten sie. Wenn das so weiterging, wäre Lennox bald noch Profisprinter! Sie durchquerten das Gebäude, bis Ryan, der vor Lennox lief, auf einmal stehen blieb.

Sie standen dicht an dicht, bildeten eine harte Mauer aus Muskelmasse, die ihren Weg blockierte. Jemand musste sie verpfiffen haben. Aber sie hatten die Wachen doch gefesselt!

„Angela!", zischte Noah.

„Wer?", fragte Lennox.

„Die zweite Kassiererin und unsere größte Feindin in diesem scheiß Hallenbad. Wie konnten wir sie bloß übersehen?" - „Haben wir nicht, sie war vorhin noch nicht da!"

Ryan und Noah blickten sich an.

„Na schön, ich übernehme die erste Welle.", sagte Ryan, bevor er losstürmte und angriff.

Er brachte die ersten sechs zu Boden, bewusstlos, wie Lennox feststellte. Lennox sprang nun auch einen Mann an und zog ihm die Beine weg. Luke, Noah, Kai und Luna folgten seinem Beispiel, genau wie Mark, der allerdings stets vor seiner kleinen Schwester blieb und sie verteidigte.

Ein harter Schlag traf ihn ins Gesicht, der Lennox taumeln ließ. Ein Tritt traf sein Schienbein, sodass er stürzte. Zwei Männer versuchten ihn festzuhalten, doch Lennox befreite sich. Er eilte zu Noah, der grade in die Knie gezwungen wurde und half ihm, seine Gegner zu überwältigen. Es waren viele. Sehr viele!

Plötzlich ertönte ein Schrei. Lennox drehte sich um und sah Mark am Boden liegen, über ihm eine Frau und ein fies grinsender Mann.

Er sah Angst in Marks Augen, als er den Mann ansah, eiskalte Panik, die sich nun auch in Lennox ausbreitete. Mark fürchtete sich nur selten vor irgendwem!

Lennox kämpfte sich den Weg frei, wurde jedoch kurz bevor er seinen Freund erreichte umgeworfen. Ein stechender Schmerz breitete sich in seinen Rippen aus und jemand packte ihm im Nacken. Ein anderer griff nach seinen Armen, ein dritter legte den Arm um seinen Hals. Er wehrte sich, konnte sich jedoch nicht befreien, da ein weiterer Mann dazu kam.

„Lass sie in Ruhe, du perverses Arschloch!"

Mark! Lennox Blick schnellte zu ihm und was er sah, ließ ihn erstarren.

Drei Wachen, oder wer auch immer diese Leute eigentlich waren, denn sie trugen, wie ihm erst jetzt auffiel, keine Uniformen, hielten Mark fest, während die Frau ihn zwang, dabei zuzusehen, wie der Mann Enyas Arm ergriff.

Er ließ seinen hungrigen Blick über das kleine Mädchen wandern, welches weinte und zitterte.

„Na wen haben wir denn da?", sprach der Typ.

„Rühr sie nicht an!", grölte Mark, woraufhin der Mann ihn ansah.

„Diesmal bist du unterlegen, Kleiner."

Der Mann schlug Mark mit voller Wucht ins Gesicht, als dieser etwas erwidern wollte. Zorn machte sich in Lennox breit.

Hinter sich hörte er wildes Kampfgeschrei.

Ryan wurde von sieben Männern und drei Frauen umzingelt und versuchte zu Mark und Enya zu kommen, doch er schaffte es nicht. Er kämpfte immer verzweifelter und gnadenloser.

Lennox wehrte sich heftiger gegen seine eigenen Gegner, die ihn noch immer festhielten. Kai, Luna, Luke und Noah sah er nicht, konnte jedoch Geräusche hinter sich vernehmen.

Zu seinem Entsetzen mischte sich nun auch Enyas Schrei unter das Gebrüll ihres Bruders, als der fremde Mann seine freie Hand über ihren Körper wandern ließ.

Vollkommen geschockt sah Lennox zu ihm hinüber, bis er plötzlich losgelassen wurde. Er nutzte die Chance sofort und brachte die Männer zu Boden. Als er sich zu der Ursache umdrehte, erblickte er Ryan. Seine Knöchel waren Blutig, doch Lennox bezweifelte, dass es Ryans Blut war. Seine schwarzen Augen starrten ohne jegliches Gefühl an Lennox vorbei zu der Szene, die sich dort abspielte. Hinter ihm lagen seine Gegner. Alle bewusstlos und blutig. Einem von ihnen hatte Ryan sogar den Arm gebrochen! Doch jetzt war keine Zeit für sowas, außerdem hatte der Blonde sich bloß verteidigt.

Eine Sekunde später, als der Mann, der Enya belästigte, ihren grünen Pulli hochschob und seine Hand über ihre Haut glitt, schien in Ryan etwas zu explodieren, während Mark zu zerbrechen drohte. Mark schrie und kämpfte wie verrückt gegen die, die ihn festhielten, ohne jeglichen Erfolg. Und er weinte!

Ryan hingegen verfiel in einen Rausch. Und dieses Mal wusste Lennox ganz genau, wie es gewesen sein musste, als sein Pflegevater und die Gang ihn angegriffen hatte, nachdem Ryan sie verraten hatte, zu was er geworden war.

In Ryans Augen stand nur Zorn, er kämpfte so schnell und erbarmungslos, dass kein Angreifer eine Chance gegen ihn hatte. Er verschwendete keine Zeit, nahm allen, die ihm in die Quere kamen, direkt das Bewusstsein, bis er bei dem Mann angelangte, der Enyas Brüste unter ihrem Pulli begrapschte. Jetzt war es auch vorbei mit Lennox Kontrolle. Er fühlte, was Ryan fühlen musste. Nichts außer Zorn. Er hatte einen Tunnelblick, sah nur noch Enya, den Mann und ihren schreienden Bruder.

Dann sah er einen Blitz. Jedoch nicht die Art von Blitz, wie bei einem Gewitter, sondern eine angreifende Kreatur, die nichts bezwingen konnte. Ryan stürzte sich auf den perversen Kerl, der es offenbar im Sinn hatte, die kleine Enya, dieses bezaubernde Mädchen zu missbrauchen. Und aus Marks Worten schloss Lennox, dass die Geschwister ihn bereits kannten. Was hatte dieser Dreckskerl ihnen angetan?!

Der Mann ließ von Enya ab, als Ryan auf ihm landete und ihn schlug, immer und immer wieder, bis er mit einem lauten Knall auf dem Boden aufkam. Lennox nahm sich währenddessen die Frau vor, die Mark gezwungen hatte, zuzusehen und vorher neben den Typ gestanden hatte. Sie konnte nicht gut kämpfen, im Gegensatz zu ihm, sodass es ihm leicht fiel, sie zu überwältigen. Es kostete ihn all seine Selbstbeherrschung, nicht weiterzumachen, als sie fast bewusstlos war. Allerdings verlor sie dennoch einen Moment später das Bewusstsein. So weit war Lennox noch nie gegangen, doch er empfand keine Reue. Sie war ein Monster!

Er drehte sich um und sah Ryan, wie er den perversen Typ verprügelte. Mark hielt seine Schwester im Arm und strich ihr beruhigend über den Kopf. Enya zitterte und Tränen strömten aus Marks Augen. Als Lennox sich umsah, bemerkte er, dass alle Angreifer besiegt waren und die anderen ebenfalls auf sie zu kamen. Ryan hockte noch immer auf dem Mann und schlug ihn. Luke, Luna, Kai und Noah stellten sich zu Lennox. Kurz darauf wurde der Mann durch einen weiteren Schlag von Ryan bewusstlos.

Luna kniete sich hin und zog Mark und Enya zu sich heran, während Ryan nicht aufhörte. Diesmal unternahm jedoch niemand etwas, um ihn aufzuhalten. Der Schock saß ihnen noch immer in den Adern und die Starre, die sie alle auf verschiedene Weise erfasst hatte, löste sich erst, als Sirenen erklangen. Lennox blinzelte, dann machte er einen Schritt zu Ryan und sagte:

„Ryan, wir müssen gehen, jetzt sofort!"

Doch der Anführer schien ihn gar nicht wahrzunehmen. Wenn sie nicht schnell abhauten...

„Wenn wir hierbleiben, nehmen sie uns fest, willst du das etwa?!"

Als immernoch keine Reaktion kam, atmete Lennox einmal tief durch und blickte dann flehend zu Noah und Kai, die auf der Stelle zu ihm kamen. Dann griff Lennox nach Ryans Arm, als er grade wieder zum Schlag ausholte, die anderen beiden ergriffen ihn ebenfalls und zogen ihn zurück. Ryan wehrte sich, doch Lennox griff in seine Haare und starrte ihm in die Augen.

„Wenn wir jetzt nicht fliehen, werden sie uns trennen und wer weiß was sonst noch mit uns machen, das darfst du nicht zulassen, Ryan!"

Endlich schien Ryan aus seinem Rausch zu gelangen. Er blickte noch einmal zu dem am Boden liegendem Mann, dann zu seinen Freunden. Starr nickte er, dann rannten sie wieder, in Richtung Ausgang. Erst als sie draußen waren und um einige Ecken gebogen waren, blieben sie stehen. Sie mussten manchmal Risiken eingehen, wenn sie stahlen, doch das war etwas anderes gewesen. Das hier war persönlich und mit Sicherheit noch nicht vorbei!

___________________________________________

Geschafft, ein neues Kapitel! Kommt ein bisschen spät, aber dafür gibt es morgen schon das nächste😉.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro