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Prolog

Hey, noch eine kurze Info bevor das Buch beginnt. Dieses Kapitel und das nächste wurden von meiner kleinen Cousine geschrieben 😊❤ Sie wollte sooo unbedingt zwei eigene Kapitel schreiben weswegen sie es auch mal machen durfte. Deswegen wundert euch nicht wenn ein paar Sätze komisch klingen, ich darf da ja nichts ändern 🙈






Eines morgens wachte ich auf. Die einzelnen Sonnenstrahlen schienen in mein Zimmer, wodurch mein sonst Hellblaues Zimmer mit einem leichten gelb vereint wird. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es Zeit war aufzustehen. Zwar ist es gerade erst 8 Uhr an einem Sonntag,aber wegen eines lauten Krach könnte ich nicht mehr einschlafen. Ich stand auf und öffnete meine Zimmertür, dabei hörte man irgendwas klirren. Glas vermute ich. Müde lief ich in die Küche, doch was ich sah ließ mich direkt wach werden. Meine Mutter weinte im Knien. Neben ihr lag ein zerbrochener Teller. Mein Vater stand direkt vor ihr und hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Meine Eltern haben öfters Streit. In letzter Zeit geht mein Vater so weit, dass er meine Mutter schlägt. Klar finde ich es nicht in Ordnung, aber was soll ich machen? Ich bin gerade erst sechzehn und habe keinerlei Erfahrung was das Kämpfen betrifft. Als meine Mutter mich sah, versuchte sie ihre Tränen wegzuwischen. Schluchzend stand sie auf und lief auf mich zu. Dabei umarmte sie mich. "Clara liebes. Mach dir keine Sorgen. Mir geht es gut. Geh bitte zurück in dein Zimmer und zieh dich um", sagte sie mit zittriger Stimme. Mein Vater wiederum verdrehte nur seine Augen und riss meine Mutter weg von mir wodurch sie jedoch erneut auf den Boden fiel. "Habe ich dir gesagt aufzustehen?!", brüllte er sie an. Ich sah geschockt zwischen den beiden hin und her. Noch nie habe ich meinen Vater so erlebt. "N-nein", stotterte Mutter leise und blickte zu Boden. "Sprich lauter!", schrie er und ballte erneut seine Hand zur Faust. Er erhob seine Faust und wollte auf meine Mutter schlagen, doch in meinem Kopf klickte auf einmal etwas. Ohne zu zögern stellte ich mich vor sie hin. Meine arme ausgebreitet und meine Augen fest zu gekniffen. Ich war darauf vorbereitet einen Schlag zu spüren, doch nichts geschah. Zögerlich öffnete ich meine Augen. Das erste was ich sah war, wie mein Vater wie erstarrt war. Sein Blick verriet erschrocken und Verbundenheit. Seine Faust blieb dort wo sie war. Kurz blinzelte er ein paar mal ehe seine Miene wieder wütend wurde. Er holte erneut aus und war bereit sein eigenes Fleisch und Blut zu schlagen. Kurz realisierte ich einen Schrei bis ich auf einmal am linken Arm raus gezogen wurde, sodass mich der Schlag verfehlte. "Du Idiot! Mich kannst du so oft schlagen wie du willst, aber niemand...niemand schlägt mein Kind!", brüllte meine Mutter ihn an. "Schatz, Pack deine Sachen. Wir ziehen aus", sagte sie schnell zu mir, dabei schubste sie mich Richtung Tür. Kurz nickte ich ehe ich mich an die Arbeit machte.

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