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Kafla15 - stórhríð

Das Armband!

War der erste Gedanke den ich hatte, als ich meine Augen öffnete. Fast wäre ich an die Schräge meiner Wand gestoßen. Wieder einmal.

Ich fasste mir an die Kehle. Mein Hals fühlte sich rau an, wie nach langem schreien. Als hätte ich mir wie Ana die seele aus dem Leib geschrien.

Je mehr ich mich an Ana erinnerte, desto mehr verstand ich sie, fühlte wie sie. Sie war für mich zwar immer noch eine eigene Person. Aber sie war auch irgendwie ich.

Ana hatte Kjells Armband verloren. Ich spürte ihren Hass, ihr Adrenalin, ihre Panik und auch den Blutrausch, den sie gehabt hatte. Doch ich hatte noch mehr. Ich hatte es gesehen. So Blind wie sie in diese Schlacht gerannt war, hatte sie es nicht gesehen. Ich schon.

Ich hatte sehen können, wo das Armband hin gefallen war. Hatte gesehen, in welche Felsspalte es gerutscht war. Und ich kannte auch dieses Tal.

Gänsehaut über zog meinen Rücken wenn ich daran dachte wie oft wir als Kinder mit der Klasse dort Zelten waren oder mit unseren Familien abends über dem Feuer Marshmallows geröstet hatten. An einem Ort, an dem Hunderte ihr Leben verloren hatten und der Boden mit Blut getränkt wurde.

Mir wurde schlecht.

Das Tal war wirklich nur wenige Kilometer von Reykjavík entfernt. Von dort aus konnte man direkt zum Meer schauen. Es lag versteckt hinter einem Vulkanischen Gebirgszug, das Esja hieß. Bot genug Sichtschutz vor Angreifer die aus dem Nordwest mit dem Schiff kamen. Zu der großen Wiesen Fläche kam man, wenn man die Nationalstraße aus der meiner Stadt raus nahm und dann ein kurzes Stück auf eine andere Hauptstraße abbog, die an die Wiese angrenzte.

Mit dem Auto waren es keine fünfundzwanzig Minuten. Doch zu Fuß könnten es locker fünf Stunden dauern. Ich seufzte.

Das Tal und die Wiese waren mir nicht Fremd und die Felsen auch nicht. Elín und ich hatten mit einem Taschenmesser unsere Initialen in Steine geritzt. Stunden hatten wir dort fangen gespielt und waren auf den Berg geklettert. Von ganz oben konnte man über ganz Reykjavík und noch viel weiter schauen.

Nur wenige Meter hatte ich neben Anas Armband gesessen. Ich hätte danach suchen können, hätte ich es denn schon vorher gewusst.

Ich musste dorthin. Jetzt!

Noch länger konnte ich nicht hier untätig rumsitzen. Seit zwei Tagen hatte ich mich kaum aus meinem Zimmer bewegt. Nach dem ich "umgekippt" war hatte mich mein Pabbi quasi in Karantene gesetzt. Wollte dass ich Bettruhe hielt bis ich wieder zu Kräften fand.

Pah!

Kraft finden.. ich war so geladen wie noch nie. Und ich konnte nicht länger warten danach zu suchen. Wenn auch nur die kleinste Chance bestand, dass dieses Armband dort noch heute seinen platz fand, musste ich das herausfinden.

Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir, dass es stärker angefangen hatte zu schneien. Überall lag Schnee. Es kam über Nacht.
Jedoch nicht ungewöhnlich dass hier die ganze Landschaft innerhalb weniger Stunden komplett zugeschneit wurde.
Jedoch sollte es nich nur schneien. Ich erinnerte mich wie mein Vater über einen aufkommenden Schneesturm geredet hatte.

Es könnte gefährlich werden.
Doch vielleicht würde ich es hin und zurück schaffen, bevor es richtig los ging.

In der Nähe des Tals lag ein kleines Bed and Breakfast namens Kidafell. Alle Paar stunden fuhr von unserer Innenstadt eine Buslinie dort hin. Ich musste also nur zum Busbahnhof kommen. Alles weitere wäre ein Kinderspiel.

Ich schnappte meinen Laptop, den ich vom Bett auf den Boden gelegt hatte und stellte ihn zum hoch fahren auf meinem Schreibtisch.

Hibbelig wanderte mein Blick durch mein Zimmer. Streifte über das Poster mit den Híarvák Klippen, zu denen ich auch noch unbedingt gehen musste.

Gegenüber von meinem Bett, über einer Kleider Kommode war eine Bilder Collage von Elín und mir.
Wäre sie grade hier würde sie zusammen mit mir zum Tal fahren. Da war ich mir sicher.
Es war einfach zum kotzen so alleine zu sein.

Mein Laptop gab das bekannte Geräusch von sich, welchen mir zeigte dass windows hochgefahren war und riss mich aus meinen Gedanken.
Laut Internet Fahrplan sollte der Nächte Bus zum Kidafell in 40 Minuten abfahren.

Die Zeit müsste gut ausreichen um zur richtigen Bushaltestelle zu kommen.

Ich zog extra eine Sweatshirt unter meinen hoodie und eine leggings unter die Hose. Zwiebelschichten wärmten einen am besten bei so einem Wetter.

Geübt stürmte ich die Treppe runter und schlüpfte in meine Winter Boots.

>>Júlía!<< herrschte ich meinen Vater, der mit verschränkten Armen im Türrahmen stand.

Verdammt!

>>Wohin willst du?<< er baute sich vor mir auf und ich fühlte mich in diesem Moment sogar noch kleiner als ich war.

>>Ich.. äähh.. Ich wollte nur kurz äh..<< stotterte ich und wusste nicht genau was sagen.

>>Raus? In deinem Zustand? Bist du verrückt! Vor ein paar Tagen erst Kippst du um und jetzt willst du bei einem Sturm draußen rum stapfen. Das verbiete ich.<<

Das hatte ja grade noch gefehlt. Doch aufhalten konnte er mich sicher nicht. Ich war wie besessen von dem Gedanken, dass nur wenige Kilometer von hier etwas von Ana lag. Etwas von Kjell. Ich bräuchte einfach die Gewissheit. Es war wie ein brennen in mir.

>>Pabbi, mir geht es wieder gut. Der Sturm hat noch nicht begonnen. Und ich will mir auch nur kurz die Beine vertreten. Ich kann nicht nur in meinem Zimmer sitzen. Bitte.<<

Sein Blick lag scharf auf mir. Musterte mich von oben bis unten als müsse er abschätzen ob ich in der Verfassung war, alleine raus zu gehen.

>>Soll ich mit dir mitgehen?<< fragte er behutsam und ich sah wieder die Sorge in seinen Augen.

>>nein musst du wirklich nicht. Ich bin auch ganz bald wieder zurück<< damit öffnete ich die Tür huschte hindurch und hoffte inständig, dass er mir nicht folgen würde.

Kalter Wind und Schnee peitschte mir ins Gesicht. Es war so kalt, dass ich kurz überlegte ob ich wieder umdrehen sollte und die ganze Sache vergessen könnte.

Aber das konnte ich nicht. Nur weil Ana nicht mehr an Kjell glaubte müsste ich das nicht genau so machen! Ich liebte Kjell und ich musste dieses Armband finden. Koste es was es wolle.

Die nächste Bushaltestelle welche in die Stadt fuhr war zwei Straßen weiter. Schon von weitem sah ich das Rote Plakat mit der Meldung, dass der Bus während der Sturm Zeit aus fallen wird.

Ich starrte das Blatt ein paar Sekunden an. So ein verdammter Mist!

Ich seufzte und fing an zu laufen. Dann musste ich den Weg zum Busbahnhof halt laufen.
Normalerweise lief ich ja auch oft in die Stadt.

Und dann fiel mir der Anfang meines Traums wieder ein. Wie konnte ich das nur vergessen haben? So besessen wie ich von dem Armband gewesen war, war mir das wichtigste entgangen.

Ana hatte gesagt das Kjell in Spion war. Sie hätte öfters von Verrat gesprochen aber was bedeutete, dass er ein Spion war?? Was hatte er denn spioniert?

Und wann war der Kuss passiert? Vor dem Verrat oder danach?
Mein Kopf rauchte. Ich war mir nicht sicher ob die Erinnerungen in Chronologischer Reihenfolge kamen oder ob ich immer wieder Einschübe mitbekam, die aus dem Zusammenhang gerissen waren.

Kjell hatte Ana verraten und Ana meinte, dass die ihm das nicht verzeihen konnte, doch wenn sie ihn danach geküsst hatte, dann bestand doch noch Hoffnung oder??

Aber wieso war das Armband dann ein Abschiedsgeschenk oder ein der Kuss ein Abschiedskuss?

Doch es war eh zwecklos darüber zu spekulieren... es war alles schon geschehen. Und ich hatte nicht von Ana's Schicksal. Nichts von ihrer Liebe oder auch nicht liebe. Und auch nichts von Kjell.

Das Armband war das einzige, was ich heute von dem echten Kjell haben könnte. Was mir Sicherheit geben könnte.
Wenn es schon unmöglich war, ihn jemals zu treffen und kennen zu lernen so wie Ana es gekonnt hätte, wenn sie es denn wollte.

Ihn zu berühren und seine Wärme zu spüren.

Ich merkte wie meine Wangen anfingen zu brennen wenn ich an ihn dachte. Obwohl der Wind immer stärker wurde und es mittlerweile so stark schneite, dass ich fast nicht voran kam.

Doch ich wusste, dass das was ich grade vorhatte, was ich tat das Richtige war. Ich spürte Ana in mir, die mich bestärkte und von innen wärmte.

Spion hin oder her! Ana liebte Kjell und ich brauchte das Armband. Nicht nur das ich etwas von ihm hatte, sondern dass sie auch damit Abschließen könnte.

Ich hatte fast das Stadt innere erreicht. Reykjavík war schließlich nicht so riesig.
Der Sturm wurde stärker und meine Sicht wurde zunehmend weißer. Keinen einzigen Menschen hatte ich unterwegs getroffen und hier war auch weit und breit keiner zu sehen.

Meinen Weg sah ich schon fast nicht mehr und auch die Gebäude verschwanden unter der kalten Naturgewalt.
Immer öfter rutschte ich weg und meine Hände glichen einem Eisklotz.

Ein paar hundert Meter neben mir hörte ich die Häfen Glocken und war erschrocken wo ich mich wieder fand.

Ich konnte doch nicht so eine beschissene Orientierung haben, dass ich anstatt in die Stadt an den Hafen gelaufen war.

Das war der Moment an dem ich meine neu gewonnene Sturheit bereute. Ich dachte an meinen Vater. Wie recht er doch hatte mich nicht rausgehen zu lassen.

Dieser Sturm war die reinste Hölle.
Meine Zehen und Finger waren schon wie abgestorben. Ich konnte jedes einzelne Haar an meinem Körper spüren, da es von einer Gänsehaut aufgerichtet wurde. An meinem Schal vor meinem Mund waren kleine Eiskristalle von meinem Atem entstanden.
Und ich könnte schwören, dass meine Lippen blau waren.

Wie konnte ich so dumm sein bei diesem Wetter das Haus zu verlassen?! Der Rote Zettel an meiner Bushaltestelle stelle hätte mir Hinweis genug sein sollen. Vermutlich fuhr der Bus heute auch nicht zum Kidafell.

Das schlauste wäre einfach umzudrehen bevor es ganz zu spät wäre. Doch ich konnte kaum erkennen wo oben und unten war.

Der Schnee war mittlerweile Kniehoch und ein wenig Panik breitete sich in meinen Knochen aus.

Aus welcher Richtung war ich gekommen? In welcher ging es wieder zu mir nach Hause.
Meine Panik wurde stärker. Ich hatte komplett meine Orientierung verloren.

Verdammte scheiße!!

Ich würde in dieser Schnee Hölle elendig und alleine verrecken. Bevor ich meinen ersten Kuss bekommen hatte. Wieso war ich auch der dümmste Mensch der auf dieser Welt rumlief?
Schon hier kam ich nicht mehr klar, wie hätte ich dann unter einer Schneedecke ein Armband finden sollen, das möglicherweise gar nicht mehr existierte?!

>>Heeey!<< kam es aus dem nichts und wurde von dem reißenden schneeweiß einfach verschluckt.

Klasse. Jetzt bekomm ich auf meine letzten Stunden auch noch Halluzinationen.

Und zu meiner Linken tauchte doch tatsächlich ein Mensch auf.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir wohl die einzigen so dummen Menschen auf diesem Planeten, die sich bei so einem Sturm draußen aufhalten.

>>Hey!<< rief ich durch meine zitternden Lippen zurück und wie auch bei der anderen Person wurde meine Stimme verschluckt.

Die Person war dunkel gekleidet und kam auf mich zu. Als sie nur noch ein paar Meter von mir entfernt war konnte ich sehen, das die Person eine fette Wollmütze auf dem Kopf trug und ein Tuch in das Gesicht gezogen hatte, sodass ich zusammen mit dem Sturm nicht mal das Geschlecht erkennen konnte.

>>Was tust du hier draußen?!<< Männlich. Definitiv männlich. Mit Verwunderung und einem Hauch von sorge in der Stimme.

Erst überlegte ich ob ich meine Dummheit Verschweigen sollte, zu dem würde ich nicht gerne so offensiv von fremden angesprochen. Doch das war ja jetzt auch egal. Er war immerhin auch hier draußen. Möglicherweise konnte er mir ja helfen..

Für eine Sekunde überlegte ich trotzdem ob er mich vielleicht zur Bushaltestelle bringen konnte. Doch das war nach wie vor bescheuert. Selbst wenn ein Bus wie durch ein Wunder fahren sollte würde ich da draußen sterben.

Meine Vernunft siegte also.

>>Ich hab die Orientierung verloren und komm nicht mehr nach Hause.<< erhob ich meine Stimme, dass er mich über den Wind hinweg hören konnte und klang dabei trotzdem irgendwie Kleinlaut.

Klasse ich war ein Häufchen Elend.

>>wo wohnst du?<< wollte der Fremde wissen.

Zwei Möglichkeiten standen mir also offen; erstens hier im Schnee sterben und zweitens einem fremden der Möglicherweise ja ein Serien Killer war verraten, wo ich wohne.

>>Im Hvammar Gebiet, in der Nähe vom Kópavogsvöllur Stadion<<

Er kam mir nicht wirklich wie ein Serien Killer vor. Zudem müsste ich zugeben das ich mich, seit er da war unglaublich sicher fühlte.

Und falls wir sterben sollten, dann starb ich wenigstens nicht alleine.

Der Fremde lief nach einem Nicken einfach voran und ich war bemüht trotz halb abgefrorener Füße mit ihm schritt zu halten.

Während dem stapfen in dem hohen weißen warte Schnee fühlte ich mich ganz seltsam.

Ich hoffte, dass ich keine Grippe bekommen würde.

Dieser Kerl redete kein Wort mit mir. Lief einfach vor mir her, und blickte sich immer wieder um um zu schauen ob ich ihm noch folgte. Jedesmal wenn der Wind so stark wurde, dass ich ihn für einen Moment nicht mehr sah kam das angst einflößende Gefühl der Panik zurück. Und es löste sich jedes Mal wieder auf, wenn ich ihn sah, wie er stehen bleib, bis ich wieder auf gleicher Höhe war.

Er brachte mich fast bis zu meinem Haus und mein Herz begann zu klopfen. Woher kam diese plötzliche Aufregung?

>>Hier wohn ich<< beeilte ich mich zu rufen,damit er nicht daran vorbei lief.

Der Fremde drehte sich zu mir um und nickte.
Mit wurde seltsamer Weise ganz heiß im Gesicht.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten das mein Herz bei jemand anderem Klopfen könnte, immerhin gehörte ich voll und ganz Kjell. Vor allem nach dem ich Ana immer näher kam.

Es lag sicherlich daran, dass ich einfach nur froh war bald zuhause zu sein und nicht tot irgendwo im Schnee zu liegen.

>>Vielen Dank<< bemühte ich mich so auszudrücken, dass er mich akustisch verstand und auch wirklich merkte, wie dankbar ich ihm war. Denn das war ich.

>>Gerne<< sagte der Kerl und schob dabei seine Mütze ein Stück nach oben, so dass ich seine Augen sehen konnte.
Sie wurden zwar durch den Schnee ein wenig verschleiert, doch diese Augen kamen mir irgendwie bekannt vor.

Er drehte sich um und war anschließend auch wieder aus meinem Sichtfeld hinter einer wehenden Schneewand verschwunden.

Vielleicht ging er auf meine Schule und ich hatte ihn und seine Augen dort schon mal gesehen. Ich zuckte mit den Schultern. sicher war ich mir jedenfalls nicht.

Verwirrt und auch irgendwie aus dem Konzept gebracht nahm ich ich die paar Stufen zu unserer Eingangstor und klingelte, da meine Finger zu gefrieren waren um den Schlüssel auch nur irgendwie ganzen zu können.

Ich hatte nichtmal nach seinem Namen gefragt.

Mein Vater riss beinahe die Tür aus den Angeln, als er sie aufschwang.
Als er mich sah, bekam er ganz große Augen.

>>Oh Gott Júlía. Du hast mir eine heiden Angst eingejagt.<< beschwerte er sich und schloss mich in seine Arme.

>>Wo warst du so lange?! Ich dachte du wolltest nur einmal um den Block laufen.<<

>>Ähm es tut mir leid. Der Schnee wurde irgendwie stärker und ich hab die Orientierung verloren<< und es war nicht einmal eine Lüge.

>>komm erst mal rein<< drängte er mich und schloss hinter mir die Tür.

Auch meine Mutter und meine Kleine Schwester Emma kamen in den Flur und wollten wissen wo ich so lange geblieben war.

Ein bisschen überfordert erzählte ich ihnen das selbe wie Pabbi zuvor und mein Herz wärmte sich als ich merkte was für große sorgen sie sich um mich gemachte haben.

Sogar Freyja brachte mir eine Tasse Tee als ich mich zum wärmen an den Karmin im Wohnzimmer setzte.
Was wurde das jetzt zwischen uns? Ein Tee Ding?

Jedoch blieb die Standpauke nicht aus, dass sie mich für unvernünftig hielten, dass ich mich bei einem Sturm so lange draußen aufgehalten hatte.

Aber ich spürte die liebe, die dahinter stand. Die liebe einer Familie. Eine Familie die Ana nicht hatte und es machte mich irgendwie traurig.


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Heeeey,

Soo ich hab es mal wieder geschafft ein neues Kapitel zu schreiben. Es ist sogar wieder länger geworden.

Was haltet ihr von Júlías fremden Retter?!

❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️❄️

Das Tal gibt es übrigens wirklich. Falls ihr es auf googlemaps anschauen wollt: 64°17'14.0"N 21°48'10.9"W

Oder so:

https://www.google.de/maps/place/64%C2%B017'14.0%22N+21%C2%B048'10.9%22W/@64.28723,-21.8052067,343m/data=!3m2!1e3!4b1!4m5!3m4!1s0x0:0x0!8m2!3d64.28723!4d-21.803018

Der Esja Gebirgszug und das Kidafell Bed and Breakfast gibt es auch wirklich.

Funfact:
In Island gibt es eine National straße, die einmal komlett um die Insel geht. Sie wird in Deutsch Ringstraße genannt (in Island Þjóðvegur 1 oder Hringvegur). An den meisten Wasser übergängen sind brücken, doch in der Nähe von Reykjavík, genau an der Stelle wo die Schlacht statt fand (In meinem Buch zumindest) ist einfach ein Tunnel unter wasser gebaut worden (Hvalfjörður Tunnel). Meeeega gruselig sowas...der ist 5,8 Km lang und 165 Meter tief.

stórhríð - Schneesturm

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