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Kafla 26 - Stefnumót tími




Mit meinen Händen strich ich über den rauen Stoff meines gewebten Teppichs. Ich lag wie ein Seestern ausgebreitet auf dem Boden meines Zimmers und konnte mich nicht aufraffen aufzustehen. Seit Donnerstagabend zermarterte ich mir den Kopf über alles was passiert war.

Ich spürte immer noch Arians Kuss auf meinen Lippen. Arrg! Ich dreh noch durch!!

Mit den Fingern fuhr ich über die zerkauten Dinger die sich meine Lippen nannten und dachte an den Moment meines ersten Kusses. Jedes Mal wenn ich daran dachte bekam ich ein seltsames Ziehen in meinem Bauch. Es war ein schönes Ziehen und irgendwie machte es mir Angst.

Immer noch hatte ich keine Ahnung was ich über Arian oder Kjell denken sollte und über diese ganze Verräter Sache. Ana war ihm wieder voll erlägen aber ich wollte nicht so blind sein. Es musste doch einen Weg geben die ganze Thematik aus einer Objektiven Sichtweise betrachten zu können.

Elín war mir dabei überhaupt keine Hilfe.

Als ich sie Freitagabend angerufen habe um ihr von dem Harper Fest zu erzählen war sie tausendmal mehr am rumquietschen als ich es je hätte können. Arian hatte sie direkt um ihren Finger gewickelt, dabei kannte sie ihn nicht einmal.

Sie hatte schon versucht mich dazu zu bringen heimlich mit meinem Handy ein Foto von ihm zu machen, weil sie unbedingt wissen wollte wie er und auch Kjell aussahen.

Aber so etwas würde ich mich nie im Leben trauen. Was würde bloß passieren, wenn er mich dabei erwischte. Es würde schwer werden sich daraus zu winden.

Wieder streckte ich alle viere von mir und krallte meine Finger in den Teppich.

Was war, wenn Arian wirklich so war wie Kjell? Ein krimineller... Ich wollte es nicht glauben aber es wäre schon möglich, dass selbst wenn er von Ana und der ganzen Sache keine Ahnung hatte im inneren eine böse Seite hatte sie von Kjell kommt. Immerhin sieht er haar genauso aus wie Kjell. Anas Geschichte konnte ich zwar nicht mehr ändern, meine Jedoch stand noch in den Sternen. Und gefühlsmäßig waren diese grade am Abstürzen.

Ich musste zuerst rausfinden, was das alles auf sich hatte, bevor ich mich auf irgendwas einlassen konnte.

Es war schon Samstag und mittags würde ich mich mit Lucca treffen. Wie sollte ich mich bitte mit Lucca treffen, wenn meine Gedanken sich die ganze Zeit um Arian drehten.

Es war einfach zum Durchdrehen!!

Doch es brachte nichts. Ich mochte Lucca wirklich und er war ein guter Kerl. Ich wollte nicht, dass die Gedanken an ihn mir das Date versauten. Mein Kopf durfte einfach nicht weiter im Sechzehnten Jahrhundert feststecken. Ich Lebte hier und jetzt und Lucca war auch aus dem jetzt. Bei Arian war ich mir da noch nicht so ganz sicher.

Also rollte ich mich schwermütig auf die Seite, kniete mich hin und schleppte mich anschließend in mein kleines Badezimmer.

Ich hatte größte Bemühungen heute Hübsch auszusehen. Meine Haare waren widerspenstig und ich hatte keine Ahnung was man zu einem Rendezvous anzog. Ein Kleid kam mir zu übertrieben vor und eine Jeans zu langweilig.

Zuerst überlegte ich Freyja um Hilfe zu bitten, doch ich wollte mir die Blöße nicht geben und erst recht keine Dummen Kommentare von ihr hören.

So entschied ich mich für eine schwarze Jeans und eine gestreifte Bluse. So sah ich ein bisschen Schick aus aber auch irgendwie normal.

Zu anfangs war es ein wenig seltsam mit Lucca. Weder er noch ich wussten wirklich was wir reden sollten. Zur Begrüßung hatte er mich wieder kurz umarmt.

Eine ungewohnte Sache, ein Männliches Wesen zu umarmen. Und nicht zu vergleichen mit der Umarmung von Arian. Doch das war eher ein Umschlingen, weil meine Beide Pudding waren. Mir wurde bei dem Gedanken daran wieder heiß und ich verfluchte mein Gesicht, das vermutlich wieder Rot war wie eine Tomate.

Wir liefen ein Stück durch die Gegend, nachdem wir uns in der Stadt an einem alten Brunnen getroffen haben und entschlossen dann uns in ein Café zu setzen.

Es war ein relativ neuer Laden und viel Schicker als das Café in dem ich arbeitete.

Es hatte eine große Glasfront und glänzenden schwarzen Boden. Die Kellerinnen hatten alle so ein Handy-Dings um die Bestellungen aufzunehmen und kurze Schwarze Schürzchen.

Lucca bestellte sich eine Hausgemachte Limonade und ich einen Latte Macchiato, weil ich keine Ahnung hatte was man sonst zu einem Date trinken konnte.

Ich war ziemlich aufgeregt und ich hatte das Gefühl, Lucca ging es nicht anders.

Er wischte oft seine Hände an seiner Hose ab. Das brachte mich zum Lächeln.

Es war zwar alles ein bisschen komisch aber es war auch irgendwie angenehm hier mit ihm zu sitzen.

Wir redeten über belanglose Sachen wie die Kurse die wir belegt hatten oder was für Haustiere wir schon hatten oder nicht hatten.

Es kamen Lieblingsfilme zur Sprache und Hobbies. Ich erzählte ihm sogar von Elín und dass ich sie vermisste und er war erstaunlich verständnisvoll und interessiert.

>>Und dann ist Jón zu dem Mädchen hingegangen und grade als er sie ansprechen wollte hat er ihr vor die Füße gekotzt<< Lucca hielt sich vor Lachen ein wenig den Bauch.

Er erzählte mir grade eine Geschichte von Donnerstag. Einer seiner Freunde hatte sich blamiert.

>>Das ist echt widerlich. Das arme Mädchen<< Aber lachen musste ich trotzdem.

Laute Stimmen drangen von draußen ins Café. Viele der Gäste drehten sich zu den Glasfenstern um einen Blick auf das zu erhaschen was da vor der Tür vor sich ging.

Auch Lucca verrenkte sich um zu schauen. Da ich hinter einer Säule saß machte ich mir eher weniger die Mühe. Ich hielt mich sowieso generell aus Stress raus.

>>Hey Júlía, ist das nicht der Typ vom Fest am Donnerstag? << meinte Lucca ohne den Blick auf mich zu richten. Immer noch auf das gerichtet da draußen vor sich ging.

Ich war grade dabei einen Schluck aus meinem Strohhalm zu ziehen >>Welcher Typ? << wollte ich wissen, doch ich hatte schon so eine dumme Vorahnung.

>>Na der der dich auf der Tanzfläche belästigt hat...<<

Nun lehnte ich mich auch nach hinten um einen Blick zu riskieren >>Er hat mich nicht bel... Heilige Scheiße<< fluchte ich.

Arian und ein Fremder Kerl brüllten sich an, während sie sich dabei waren zu Prügeln.

>>Sieht ziemlich heftig aus da draußen. << merkte Lucca an, doch ich war damit beschäftigt zu starren. Was zur Hölle tat er da?!

Ein wenig hatte ich Angst um ihn auch wenn das total dumm von mir war und ebenso hatte ich Angst vor ihm. Das er hier so eine Szene machte und sich Prügelte, zeigte das nicht, dass er genau der Böse Mensch war von dem ich immer gehofft hatte, dass er es doch nicht war.

Sein Blick ging in meine Richtung. Kurz starrten wir uns an, dann schuckte er den Fremden Kerl von sich und lief mit schnellen Schritten von dem Ort weg während der Fremde ihm irgendwas hinterherschrie.

Im Café fingen die Leute, die kurze Zeit ganz still gewesen waren, wieder an zu tuscheln und auch ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder zurück auf mein 'Date' so wie Lucca auch.

>>Maaaan was für eine Szene. Von solchen Stressertypen solltest du dich echt fernhalten. <<

>>Ja sollte ich<< murmelte ich vor mich hin und trank wieder einen Schluck von meinem Kaffee, einfach nur, weil ich nicht wusste was ich tun sollte.

Ich versuchte den Vorfall eben zu verdrängen, doch es war schwerer als ich gehofft hatte. Danach war das Date nur noch komisch. Ich war mit den Gedanken die ganze Zeit wo anders und Lucca schien das irgendwie auch zu merken.

Als wir Letzt endlich gingen brachte mich Lucca noch zum Bus. Er hatte gezahlt wie ein Gentleman und er wartete auch wie einer, bis mein Bus kam, obwohl er dadurch seinen sogar verpasste. Die Begründung war das man ja nie wissen konnte was für Gestalten sie hier tummelten. Und ich glaubte damit meinte er Arian oder den Fremden Kerl mit dem er sich geschlagen hatte.

Ich war froh als ich endlich zuhause war. Ich zog mir einen bequemen Schlabber Pullover an und eine Jeans.

Und ich war ein bisschen am Laptop bis Emma, meine kleine Schwester nach mir rief.

>>Was ist denn Emma, ich habe grad wirklich keine Lust zum Spielen<<

>>Spiele? Für wie alt hältst du mich? << beschwerte sie sich >>Nein, da ist ein Kerl vor der Haustür, der nach dir gefragt hat<<

Ein Kerl? Und seit wann war meine kleine Schwester denn zu alt zum spielen?

Ich zog mir kurz meine Turnschuhe an und schlüpfte durch unsere Haustüre. Als hätte er mir heute nicht schon genug Probleme bereitet tauchte er auch noch bei mir zuhause auf.

Arian. Er stand ein paar Schritte vor unserem Treppenabsatz mit den Händen in den Hosentaschen. Und er sah schlimm aus.

Seine Lippe war verkrustet mit Blut von einer Platzwunde und an seinem Auge prangte ein Veilchen.

Schockiert blieb ich stehen und starrte ihn an. Zunächst weil er so aussah wie er halt nach der Schlägerei aussah und zum anderen weil er wusste wo ich wohnte.

Klar hatte er mich damals während des Schneesturms nach Hause gebracht, doch nicht bis zur Haustür, sondern extra nur in die Nähe.

Nachdem ich den ersten Schock überstanden hatte schloss ich hastig die Tür hinter mir, dass meine neugierige Familie nicht von meinem Besuch mitbekam und nicht auf die Idee kam zu lauschen.

Langsam stieg ich die paar Treppen zur Straße hinunter, doch ich blieb auf sicherem Abstand zu ihm. Ich hatte keine Ahnung wie ich ihn einschätzen sollte, oder ob ich das überhaupt noch konnte.

Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust. Ich hatte zwar einen Dicken Pullover an, doch frisch war es an diesem Abend trotzdem und ich wusste nicht wohin mit meinen Händen.

>>Ist die kalt? << fragte er mich und seine Stimme war so sanft und rau, dass sie mir direkt wieder eine Gänsehaut bescherte.

Ich dachte gar nicht daran ihm auf seine Frage zu antworten >>Was machst du hier Arian? <<

>>Ich wollte dich nur sehen<< sagte er leise und blickte auf den Boden.

>>Das ist Quatsch! Und du solltest nicht einfach zu mir nach Hause kommen<< blaffte ich ihn an und war selbst erstaunt über meinen schroffen Ton.

>>Aber es ist die Wahrheit Júlía<< beteuerte er und wollte sich auf die Lippe beißen, doch er ließ es nach dem er vor Schmerz der Aufgeplatzten wunde zusammenzuckte.

Ich presste die Lippen aufeinander. Selbst so demoliert wie er war, war er noch verdammt gutaussehend und verdammt Attraktiv.

Ein paar Mal Atmete ich tief ein bevor ich soweit war, das auszusprechen was ich sagen sollte.

>>Ich brauche niemand in meinem Leben der so gewalttätig ist wie du<< meinte ich fest. Es klang endgültig und dass sollte es auch sein. Ich musste mich früher von Arian distanzieren als es Ana von Kjell getan hatte. Ich wollte nicht genauso verletzt werden, durch taten hinter denen ich Moralisch nicht stehen konnte. Mir reichte der Schmerz durch Ana, ich brauchte ihn nicht auch noch selber zu haben um zu verstehen, dass es dumm ist sich mit einem Bösen und vielleicht auch kriminellen Typen ein zulassen.

Ich wollte nicht zu einem von Sehnsucht und verzweifelten Menschen werden und weil ich versuchte meinem Herzen zu folgen obwohl ich wusste, dass es nicht das Richtige wäre.

Ich durfte ihre Fehler nicht wiederholen!

>>Bist du mit diesem Kerl zusammen? Dem von heute? << er versuchte ruhig zu bleiben, doch ich konnte deutlich sehen wie seine Ader an seinem Hals hervortrat als er versuchte seine Wut darüber zu verbergen.

>>Nein<< erwiderte ich ihm ehrlich >>aber es geht dich auch nichts an<<

>>Weißt du ich habe dich heute mit ihm gesehen und dann sind mir Plötzlich die Sicherungen durchgedreht. Und als Kári mich dann auch noch dumm angemacht hat bin ich einfach ausgerastet<<

>>Ist Kári der Kerl mit dem du dich geprügelt hast? << keine Ahnung wieso ich in dieses Gespräch auch noch einstieg.

>>Er hat mich zuerst geschlagen<< versuchte Arian sich zu rechtfertigen >>ich habe mich nur gewehrt, bis es dann in die Schlägerei ausgeartet ist. Kári hat schon öfters Stress gemacht! Er ist einfach kein Guter Kerl<< beteuerte er.

>>Ach und du bist einer? << es war mir eigentlich nur so rausgerutscht, aber eigentlich war es ja, dass was ich wirklich dachte. Normalerweise war ich nicht der Typ der Sachen rausrutschten oder die diskutierte.

Darauf hatte Arian keine Antwort mehr oder er wollte nur nicht darauf antworten. Er stand einfach nur vor mit runterhängenden Schultern und schaute mich reumütig an. Was ich tun oder sagen sollte wusste ich auch nicht wirklich, ich strich mir mit meiner Hand über die Arme um mich ein wenig zu wärmen.

Ohne wirklich zu realisieren was er machte schaute ich Arian dabei zu wie er seine Lederjacke auszog und mir einige Schritte näher kam. Er versuchte mir die Jacke um die Schultern zu legen.

>>Hey, ich habe doch gesagt mir ist nicht kalt...<< versuchte ich mich zu wehren, doch sobald mich der Duft seiner Kleidung und die Wärme die von ihm ausgestrahlt wurde erreichten vergaß ich, wieso ich mich überhaupt wehrte.

Er hatte die Jacke über meine Schultern gelegt und hielt sie weiterhin an meiden Seiten fest, sodass er mir schon wieder so nah war.

Für einen Moment begannen meine Beiden wieder weich zu werden unter dem Blick den er mir mit seinen Þjórsá Augen zu warf.

Mein Gedanken artete wieder in einem Gewissenskonflikt aus. Auf der einen Seite standen Kjells taten und der Verrat an Anas Gefühlen und die Schlägerei von heute Mittag mit Arian und auf der anderen Seite standen diese Zwei verdammten blauen Augen die mir in die Seele zu schauen schienen und mir sagten, dass alles Gute werden würde, wenn ich ihnen doch nur vertrauen würde und mich fallen lasse.

>>Wieso bist du so Abweisend zu mir Júlía? << hauchte Arian nur wenige Zentimeter entfernt mit seinem Gesicht von meinem.

Das Gesicht, dass auch Ana betrogen hatte. Das Gesicht, dass möglicherweise auch mich betrügen würde.

>>Ich kenne dich doch gar nicht<< beteuerte ich so leise, dass ich fast meine eigenen Worte nicht verstand.

>>Das kommt mir aber nicht so vor<< bestand er mit seiner rauchigen Stimme und kam meinem Gesicht noch ein Stückchen näher.

Alles in mir schrie mich an, ihn von mir zu stoßen, dass er ein Verräter war, dass er mich nur versuchte mit seinen Worten zu bezirzen, doch ich war wie gelähmt von seinen Lippen, die meinen immer näherkamen.

>>Was zur Hölle soll das hier denn werden??<< kreischte eine aufgebrachte Freyja hinter uns und ich wusste nicht ob ich sie verfluchen oder ihr danken sollte, dass sie genau in diesem Moment auftauchte.

Arian war vor Schreck ein paar Schritte von mir gewichen und starrte Freyja an, die ihn mit aufgerissenen Augen zurück anstarrte.

Ihr perfekt einstudiertes Bitch Pokerface war wie vom Erdboden verschwunden und ich konnte ihr Ansehen was sie von ihm dachte. Schockiert starrte die sein Veilchen an und den Rest von ihm.

Sie fand ihn Attraktiv. Verdammte scheiße jede Frau auf diesem verdammten Planeten würde diesen Kerl heiß finden. Er sah aus wie ein verdammter Bad Boy Sex Gott. Und dann starrte sie mich an. Ihre Miene veränderte sich und ich konnte ihr ansehen, dass sie sich fragte was dieser Attraktive Kerl mit einer wie mir wollte.

Hätte sie ihn so auf der Straße getroffen wäre ich wahrscheinlich die letzte Person gewesen, die sie mit ihm in Verbindung gebracht hätte. Verdammt ich würde mich selber für die letzte Person halten, die man mit Arian in Verbindung bringen würde.

Freyja stand einfach nur da mit ihren Einkaufstüten in der Hand und starrte.

>>Júlía<< bei dieser rauchigen Stimme wurden meine Beine wieder zu Pudding. Ich bekam Gänsehaut anstellen, die ich nicht nennen wollte >>Ich geh jetzt lieber<<.

Er biss sich auf die Lippe während wir und ein paar Momente lang anstarrten. Ich musste schlucken um meinen trockenen Hals zu befeuchten.

Jetzt hasste ich Freyja für ihr Auftauchen!

Ich öffnete den Mund, doch meine Stimmbänder waren unfähig Töne zu produzieren.

>>Das Gespräch ist noch nicht beendet<< meinte er nach dringlich und drehte sich dann einfach zum Gehen um. Ich schaute Kurz auf den Boden nur um Freyja nicht anschauen zu müssen und bemerkte dabei, dass ich noch seine Lederjacke um meine Schultern trug,

>>Arian! << rief ich ihm hinterher. Er drehte sich wieder um.

Hastig zog ich die Jacke von meinen Schultern und lief ein Paar Schritte in seine Richtung während ich ihm die Jacke entgegen hielt.

Näher bei Freyja als mir lieb war. Doch die stand starrend immer noch einfach nur mit offenem Mund da und sagte nichts.

Mit großen Schritten kam er zurückgelaufen. Doch als er vor mir zum Stehen kam griff er nicht nach seiner Jacke, sondern nach meinem Hals und zog mich zu sich hin.

Und er küsste mich mit seinen weichen warmen Lippen, die nach Blut und Leidenschaft schmeckten. Ich konnte hören wie meine Schwester dabei erschrockene auf quiekte.

Als er sich zu meinem Leiden von mir löste flüsterte er mir ins Ohr >> ich hol sie mir wann anders wieder ab! <<



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Hey Leute,

Hab weiter nichts zu sagen 😜😜

Stefnumót tími - Dating Zeit

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