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Kafla 11 - snerta sönnun á

Noch nie hatte ich so tiefe Augenringe wie an diesem Morgen.

Es kam mir so vor als hätte ich seit Tagen nicht geschlafen. Wenn Elín recht hatte, dann hatte ich das irgendwie ja auch nicht.

Wenn der Teil von mir der dachte ich würde schlafen immer nur dabei war sich an Dinge aus einem alten Leben zu erinnern, dann hatte ich bestimmt schon seit einer Woche nicht mehr geschlafen.

Und den Rest der Zeit den ich Nachts bewusst nicht 'Erinnerte' lag ich schlaflos in meinem Bett und starrte die Decke an während ich an Kjell dachte.

Konnte es denn wirklich sein, dass dies alles keine Träume sondern Erinnerungen waren? Der Gedanke daran war so Surreal.

Ich hatte viel über das Thema gelesen, viele Theoretiker vermuteten, dass jeder Mensch wieder geboren wurde, dass man sich nur nie an sein altes Leben erinnerte. Wie ein Ewiger Kreislauf der Zeit.

Einige waren sich sicher, dass manche Geister Jahrhunderte aussetzten, bevor sie zu einem neuen Leben fanden, während andere nur Minuten in er Sphäre waren.

Demnach könnte es wirklich sein dass ich Anas nächster Geist war. Doch konnte es wirklich sein das ich Ana war? Ihre Gefühle kamen mir so verdammt echt vor als wäre es meine eigenen. Und nun quälten diese mich durch die Nächte.

Ich konnte die Liebe durch meine Venen strömen fühlen, jetzt noch.

In dem letzten Traum oder besser gesagt in der letzten Erinnerung hatte Ana mir ihm an den Klippen gelegen. Schon am Abend hatte ich viel über diesen Ort nachgedacht.

Es war ein Platz, den ich dringend aufsuchen musste. Obwohl ich nicht sagen konnte, was ich dort vorfinden sollte. Ich musste es einfach mir meinen eigenen Augen sehen.. nicht mit Anas.

Was auch immer vielleicht zwischen Kjell und Ana vorgefallen war, die letzte Erinnerung zeigte, dass es wohl aus der Welt war.

Nach jedem Stück, von Ana und Kjells Leben fühlte ich mich ein stück mehr mit dem Mädchen mit dem weißen Haaren verbunden. Und umso mehr ich mich verbunden fühlte, desto mehr Gefühle übernahmen mich. Die Sehnsucht an einen Mann, den ich noch nie mit eigenen Augen gesehen hatte,außer in meinen Träumen. Oder was auch immer es nun war.

Auf dem Weg in die Bibliothek fragte ich mich ob das der Sinn meines Lebens war. Die Sache von Ana durch zuziehen. Was auch immer ihre Sache war. Oder was auch immer Kjell darin für eine Rolle spielte. Immerhin ist Island schon lange ein freies Land.. das war es nun also nicht, weshalb sie sich an all das erinnerte. Doch irgendeinen Sinn musste es doch haben.


Zudem fragte ich mich immer mehr was es mit diesem Christian auf sich hatte. Über was für eine verdammte Hochzeit wurde denn immer geredet. Es war offensichtlich dass Ana und Kjell zusammen gehörten. Wieso sollte sie auch nur daran denken, einen anderen Kerl zu heiraten. Land und Bündnis hin oder her. Sie hatte doch immer noch einen freien Willen, sie war doch schließlich die Herrscherin oder etwa nicht??

Nun war es an der Zeit, dies raus zu finden.

Fest entschlossen stapfte ich in die große Halle der vielen Büchern. Zugegeben so groß war unsere Bibliothek nun auch nicht. Aber ansehnlich würde ich sie schon nennen.

Zuerst suchte ich nach dem Landnámabók. Es war in einem Glaskasten und ich durfte es erst anschauen, nachdem ich der Frau am Empfang versicherte, dass es für ein wichtiges Schulprojekt sein und ich auch wiiiiirklich sehr vorsichtig damit umgehen würde.

Der Schwerpunkt des Buches lag auf einer Liste der Generationen Norwegischer Personen, die das unbewohnte Island in Besitz nahm und es besiedelte.

Niemand dessen Name mir etwas sagte.

Nur mit einem konnte ich was anfangen; Flóki Vilgerðarson, der Sohn des Vilgerðar.

In der Erinnerung von Anas Kindheit. Die hatten ihn für so Wichtig benannt. Alle Malträger stammten angeblich von ihm ab. Was auch immer es mit diesem Mysteriösen Mal auf sich hatte.

Ob dieses Mal heutzutage wohl auch weiter bei irgendwem existiert?!

Zumindest war das, was ich über Flóki lesen konnte nicht wirklich viel. Er hatte irgendwann ein paar Jahrhunderte nach der Aufzeichnung der Zeit Island als erster entdeckt. Es wurde von seiner alternativen Art der Navigation berichtet. Es hatte sich wenig auf Wind oder Sterne verlassen, sondern auf drei Vögel. Raben um genau zu sein. Er lies die Raben immer zusammen oder getrennt in irgendwelche Richtungen Fliegen. Wenn einer etwas entdeckte, wie zum Beispiel Land, brachte er was von dort mit und flog zurück zu Flóki. Damit dieser dann in diese Richtung schiffen konnte. Ein wenig wie Noah, von der Arche Noah, der seine Taube losgeschickt hatte, um bei der Sintflut auf dem Meer Land zu entdecken.

Was ihn allerdings Mystisch oder als Herrschaft-Genmaterial-Vererber auszeichnete war mir weiterhin ein Rätsel.

Über die Lögrétta ließ sich allerdings viel Finden. Mindestens ein Dutzend Wälzer nur voller Namens Aufreihungen. Über das Konzept und die Glieder einer Lögrétta hatte ich viel in der Schule gelernt. Jedoch nie über konkrete Mitglieder.

Zudem hatte ich wirklich keinen blassen schimmer, in welcher Zeit Ana gelebt haben soll. Sofern sie denn wirklich mal gelebt hatte.

Nach meinem Dritten Kaffee und dem fünften Band der Lögrétta brauchte ich dringend eine Pause. Meine Augen brannten und mein Kopf schmerzte mir. Ich hatte die letzten Stunden damit verbracht tausende von Namen zu überfliegen. Doch vergebens bisher. und ich hatte nicht mal die Hälfte der Bände durch.

Seufzend ließ ich mich in die Kissen des Sofas fallen auf dem ich saß.

Außer mir waren noch ein Paar Studenten in der Bibliothek und ein paar Erwachsene, die sich durch die Bücher stöberten.

In der Geschichtsabteilung war ich jedoch alleine.

Es musste doch eine andere Möglichkeit geben ihren Namen irgendwo zu entdecken. Ich erhob mich und überflog die Buchrücken in den Regalen um etwas zu finden, von dem ich nicht mal wusste, dass ich es suchte. Bis es mir schließlich in die Hände fiel. Es war ein unglaublich altes Buch, fast schon zu zerfleddert, dass es hier zwischen den Normalen Bänden des Regals irgendwo einen Platz hatte.

Das Buch hatte kein Titel und auch kein Autor, doch ein entscheidendes Detail hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Unten auf dem Buchrücken war ein Symbol eingedruckt. Es war so dunkel, dass es mir beinahe nicht aufgefallen wäre.

Drei kleinen schwarze Federn.

Das Zeichen, welches auch Ana auf ihrem Rücken trug. als ich es aufschlug bemerkte ich als erstes die dicke, des Papiers. Es war kein normales bedrucktes Buch. Was mich schon zu dem Zweiten Punkt brachte. Zeichnungen. Es war Zeichenpapier zwischen meinen Fingern und auch wenige Schrift war in dem Buch enthalten. Es waren Zeichnungen von Personen.

Auf der ersten bemalten Seite war eine Frau mittleren Alters. Das Bild war gezeichnet mit Kohle. Ihr Blick war scharfsinnig und wild. In geschwungener Handschrift hatte jemand drunter geschrieben 'Ragna Alnathursdórrir, Tochter des Alnathur; 879 n.C. - Ehefrau des Flóki Vilgerðarson'.

Na hoppla, auf was war ich denn da gestoßen, ich sah mir die zweite Frau in dem Buch an. Auch dieses war mit Kohle gemalt. Sie war wunderschön. Dunkel gezeichnetes langes Haar, sanftmütige Augen und eine Kronen Schmuck auf ihrem Kopf.

Ich überblätterte die nächsten Seiten, wobei mir auffiel, dass nur Frauen in diesem Buch abgebildet waren. Angespannt laß ich die Namen jeder Seite. Manche der Bilder schaute ich mir genauer an. Die Linien wurden von Bild zu Bild feiner. Bis die neueren sogar in Farbe waren. Ölfarbe, wenn ich mich nicht irrte.

Ungefähr im zweiten Drittel des Buches machte ich halt. Bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. 'Ana Sidarsdóttir, Tochter des Sidar; 1533 n.C. - Ehemann Christian III.'

Es war als würde ich in einen verdammten Spiegel schauen. Bis auf dass ich nicht mich sah. Ich sah Ana. Es war eine Verdammte Zeichnung von Ana. Sie hatte ein dunkelblaues Klein an und ihre Schneeweißen Haare fielen ihr in weichen wellen um die Schultern. Sie hatte einen Blick drauf, der schwer zu deuten war. Ich hätte nicht sagen können, was sie dachte.

>>Heilige Scheiße es gibt sie wirklich!!<<

So verdammt seltsam es auch war ein Bild von Ana in der Hand zu halten, so gewohnt war es auch. Ich hatte sie schon mal mir eigenen Augen gesehen. In dem alten Viertel der Stadt. Auch wenn sie damals ja nicht wirklich dort gewesen war.

Aber dieses Buch war echt! Ich konnte es anfassen, fühlen und vor allem auch anderen zeigen. Dass ich Ana letztens gesehen hatte konnte ich niemandem beweisen! Die Alte Frau hatte mich ja schon angeschaut als hätte ich einen Knacks.

Sie war dort mit einem Mann gewesen.. War das dieser Christian?! Ehemann Christian III las ich erneut. Es versetzte mir einen Stich. Ich dachte an Kjell. Sie hatte gesagt es gibt nichts, weshalb die Kjell jemals verlassen würde. Und sie hatte gesagt, dass es eine Hochzeit gab, die nur Show war... Doch beruhigend war dies trotzdem nicht. Es wühlte mich sehr auf. Zu sehr.

Ich wusste nicht mehr was denken oder was fühlen. Und ich hoffte inständig, dass ich es bald erfahren würde. Aber zuerst musste ich erstmal heim.

Das Buch hatte nicht wie alle anderen einen Strichcode zum ausleihen weswegen ich es kurzerhand heimlich in meine Tasche schob.

Ich fühlte mich wie ein Dieb, als ich mit angehaltenem Atem aus der Eingangstür der Bibliothek trat. Meine Tasche war voller Bücher, die ich tatsächlich ausgeliehen hatte, doch eines davon war es nicht und deshalb raste mein Herz und ich kaute auf der Innenseite meiner Wange rum.

Ich Atmete die Kalte Luft des Abends ein. Ich würde ja sagen es wäre schob dunkel, denn es war schon früher Abend, doch das war es nicht. Ich wohnte in Island. Es war nur mitten in der Nacht wirklich dunkel.

Trotzdem beeilte ich mich an die Bushaltestelle zu kommen, damit ich mit dem Nächsten Bus schnell nach hause fahren konnte.

Meine Mutter sah mich Böse an als ich zur Haustür kam und einen Schritt in das gemütliche Wohnzimmer machte. Beinahe hatte ich Angst man könnte mir meinen Diebstahl im Gesicht ansehen.

>>Wo warst du Júlía?<<

>>Ich.. äh.. war in der Bibliothek. Hab an meinem .. äh Geschichtsprojekt gearbeitet!<< ich klang nicht sehr überzeugend, zog dafür aber ein Buch über die Regierung in Island im 16 Jahrhundert hervor und konnte meine Mutter somit überzeugen.

Freyja verdrehte nur die Augen und meine Amma berichtete mir, dass ich das Abendessen verpasst hätte und stand kurzerhand auf um mit etwas davon wieder aufzuwärmen.

Da die anderen ja schon gegessen hatten, nahm ich meinen Teller mit Gulasch und ging damit auf in mein Zimmer. Hier hatte ich genügend ruhe um mein gestohlenes Buch noch einmal anzuschauen.

Ein bisschen hatte ich Angst, dass Ana beim wieder aufklappen nicht mehr zu sehen sein könnte, doch so war es nicht.

Sie schaute immer noch mit diesem gleichen undeutbaren Blick.

Ich nahm mein Handy hervor und schickte Elín ein Bild von der Seite. Es dauerte keine fünf Sekunden, da war Elín Online und nur weitere 30 Sekunden, bevor mein Telefon klingelte und Elín in den Höhrer rief.

>>Jul was zur Hölle...<<

>>Hey komm mal wieder runter... ich hab ein bisschen in der Bibliothek geforscht und bin letzt endlich darauf gestoßen.<< erklärte ich ihr, als wäre es total logisch in der Bibliothek nach der Frau zu suchen, von der man Träumt, von der man Charaktereigenschaften annimmt und von der man denkt, man könnte ihre Wiedergeburt sein.

>>Ist die das?!<< meine Freundin schien beinahe zu platzen.

>>Ja das ist Ana<<

>>Alter Finne! Jul.... ich dachte du glaubst nicht daran, dass es mehr als nur ein Traum sein könnte. Wieso warst du dann in der Bibliothek?<< ich konnte beinahe ihre Augen sehen, die mich zusammengekniffen musterten.

>>Ähm.. also gestern Nachte.. ich konnte erst nicht schlafen. Du hast mir mit deinem Reinkarnationsgerede echt Angst gemacht.. Und ich sag dir, was man für Sachen findet wenn man das googled.. das ist echt kein Spaß. Und dach dem Traum letzte Nacht musste ich einfach...<<

>>Was für ein Traum?<< unterbrach sie mich.

>>Es war einer von Ana und ihm.<< als ich ihn erwähnte wurde meine Stimme ganz schwärmerisch. Ich musste automatisch lächeln.

>>Sie lagen zusammen unter dem Sternenhimmel und haben die Polarlichter angeschaut. Sie haben über eine Hochzeit geredet. Mit einem anderen Kerl. Arrg ich könnte ausrasten. Kjell war ganz fertig deswegen.<<

>>Du hattest doch schon mal von einer Hochzeit geredet. Ana kam von einer Kleider Anprobe.<< warf Elín ein.

>>Du hast recht. Das hatte ich irgendwie vergessen<<

>>Wenn man bedenkt, dass du danach rum geknutscht hast ist es verständlich, dass du es vergessen hast<< sie lachte.

>>Ich hab nicht geknutscht!<< versuchte ich mich zu wehren, aber es war zwecklos, denn ich hatte geknutscht.. im Traum. Und es war der Wahnsinn gewesen.

>>Jaja rede dich ruhig raus. Wir beide wissen ja dass ich Recht habe.<< ich verdrehte die Augen

Einen kurzen Moment erlaubte ich mir an diesen Kuss zu denken und berührte automatisch mit meinen Fingerspitzen meine Lippen. Ich konnte das Kribbeln immer noch spüren wenn ich dran dachte.

>>Aber jetzt mal Ernst Jul. Du hast wirklich ein Bild von Ana gefunden! Es hat sie wirklich einmal gegeben. Das ist der Wahnsinn!<<

>>Ja Wahnsinn ist das wirklich. So wahnsinnig dass man mich bestimmt bald einweisen lässt.<<

>>Ach quatsch! Du übertreibst. Das alles ist wirklich heftig aufregend!! Und was denkst du hat es mit dieser Hochzeit auf sich?<< wollte meine beste Freundin wissen.

Sie brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen. Mein Gehirn versuchte den Kuss nach hinten zu schieben und alles andere rauszufiltern.

Christian. Monarch. Sie hätte verzichten können. Es war nur Show. Der Kerl war nur zu Besuch da. Der Rat bestand darauf.

>>Soweit ich mitbekommen habe heißt der Kerl Christian der III. Er ist ein Monarch wenn ich mich recht erinnere und Ana hatte sich seine Abreise gewünscht<< das der III betonte ich bewusst abfällig. Solche Titel waren doch Schwachsinnig und Überheblich.

>>Kjell vermutlich auch<< warf Elín ein.

Und sie hatte recht.

>>Aber Ana erwähnte immer wieder, dass die Hochzeit nur Show sein. Ich versteh nicht ganz wozu man sowas macht.<< wieso sollte man jemanden Heiraten, obwohl man nicht wollte. Wer zwang sie dazu?! Sie war doch die Herrscherin.

>>Kann ich dir auch nicht sagen. Hast du diesen Christian denn schon mal gesehen?<<

>>Ich bin mir nicht sicher.. Nicht in einer Erinnerung zumindest. Aber als ich Ana in dem Alten Stadtviertel hinterher gelaufen war, war sie mit einem Mann unterwegs. Das könnte er gewesen sein<<

>>Jul.. dass könnte jeder gewesen sein. Streng dich mal ein bisschen mehr an<<

>>Wie soll ich dass denn machen? Ana war genervt von ihm. Ich hab ihren Frust gespürt. Aber mehr kann ich dir nicht sagen.<<

>>Hast du schon was über ihn in der Bibliothek gefunden?<< ich hörte sie in Computertasten tippen.

>>Nein ich hatte mich bisher auf Ana konzentriert. Ich hab mir ein Paar Bücher über die Zeit ausgeliehen, vielleicht finde ich da etwas<<

>>Okay. Du spielst den Bücherwurm und ich berichte dir morgen alles was ich über ihn im Internet finden kann.<<

>>Ist gut.<<

>>Hey Jul<<

>>Ja?<< wenn sie so anfing und dann auch noch Pausen machte, dann wusste ich nicht ob ich das was gleich kommen würden hören wollte.

>>Gibt's was neues von Lucca schnuckel??<< sie grinste. Ich konnte sie tatsächlich grinsen hören.

>>Gute Nacht Elín!<< für so ein Gespräch hatte ich nun echt keine Zeit, geschweige denn Lust.

>>Hey. Stopp! Júlí...<< ich hatte ihr aufgelegt und legte mich nach hinten auf die weichen Laken.

Anschließend atmete ich tief aus. Was war bloß aus meinem Öden und langweiligen Leben geworden??


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Hey,

am liebsten würde ich jeden Tag ein neues Kapitel schreiben, aber ich hab bald Prüfungen.. aaaaallllsoooo sollte ich das lieber nicht. Trotzdem kommen ja ziemlich oft Updates.
Kennt ihr das wenn ihr am liebsten schon alles erzählen wollt aber wisst dass ihr euch Zeit lassen müsst?
Aaarrgg!

snerta sönnun á - Berührungssicher

(Ich gebe das Wort/Satz immer in Googleübersetzer ein um meinen Isländischen Titel zu erhalten. Anschließend kontrollier ich immer was das andersrum in deutsch bedeutet [Ihr wisst bei Googleübersetzer kommt oft Schmarrn raus]. Meistens steht in deutsch was anderes da als das, was ich vorher eingegeben hatte. Und ich bin jedes mal fasziniert! Ich hatte Beweise zum anfassen eingegeben was mir snerta sönnun á ausgespuckt hat. Dies wieder rum heißt aber Berührungssicher und trifft meinen Gedanken einfach voll auf den Kopf!)

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