urg
Der Schrecken naht die Angst ergreift mich
Wie eine Schlange schlängelt sie sich
Um meinem Hals erdrückt sie mich
Atmen kann ich nicht
Die Panik betäubt lässt mich nicht hören
Raubt mir Gehör und Verstand
Es will mich zerstören mich verstören
Ich merk wie es mich übermahnt
Ich will nicht ich kann nicht oder doch ? Nein es geht nicht
Ja oder nein was ist falsch was ist richtig
Ich dreh mich im Kreis komm nicht weiter
Nimmer weiter es geht nicht mehr
Ich will stoppen was tun irgendwas nur nicht ruhn
Was solls ?machts Sinn? hats recht? ists gerecht ?
Gedanken sind weg verschwunden,gar weg
Wo könn sie sein versteckt, verreckt?
Verstand sagt ich sollt lernen doch lernen was ? In der Schul, fürs Leben für Arbeit und Zukunft?
Wirds das sein ja nein? Vielleicht oder gar kaum
Wird es gut oder schlecht das Hirn sich zerbrecht.
Weg weg nicht denken nicht grübeln
Machts schlimmer nur schlimmer
Gar grausam unerträglich
Doch es muss was sonst, es muss ganz klar
Sonst wird nichts draus,rein garnichts nichts
Denk denk drüber nach trotz unerträglichkeit
Schlag die Schlange tot
Atme tief atme lang sei dir da nicht bang
Weg die Panik schieb sie fort weg sie muss hinfort
Krall dich fest du bist stark lass nicht los nein lass nicht los
Höre vieles, lerne gut, glaub nicht alles habe mut
Denk an dich und auch an mich doch lass es gehn dir gut
Hast du schmerzen wirf es weg, sage nein und sperr es ein
Entscheide selbst denk an dich
Denn erst kommst du und dann erst ich
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